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Chapter 1.2 (Beginn Teil2)

Seit ihrem letzten Treffen vergingen ein paar Wochen. Jack und Mark hatten viel mit ihrem Youtube-Channel zu tun und trafen sich bisher nur für ein paar Gespräche auf Skype. Jack ging es seit dem Vorfall mit Mark und Anti sehr gut, doch seit ein paar Tagen verhielt sich Mark seltsam. Jack hatte das Gefühl, als würde er sich distanzieren, doch warum, wusste er nicht. Es sollte doch alles wieder gut sein...
Jack hatte sich einen Kaffee gemacht und setzte sich an seinen Computer. Er schloss das Spiel, wo er den Tag über neue Videos von aufgenommen hatte. Bearbeitet hatte er sie auch schon, jetzt hatte er etwas Zeit für sich.
Als er einen Schluck von seinem Kaffee nahm, sah er auf Skype nach, ob er eine Nachricht bekommen hatte. Doch da war nichts.
Mark, was ist los? Ich dachte, wir hätten das geklärt? Um Pewds kann es nicht gehen, der ist doch nun glücklich mit Cry...
Jack seufzte. Er riss sich zusammen und schrieb Mark an.
jack: mark? alles ok bei dir? hab lange nichts mehr von dir gehört...
Er merkte, dass Mark seine Nachricht gesehen hatte, doch er antwortete nicht. Jack wurde langsam nervös.
Was ist los?
Er schaltete seinen Computer aus, nahm sich sein Handy und rief Pewds an. Nach einer kurzen Zeit nahm Pewds schließlich den Anruf an.
"Hallo?", fragte Pewds unsicher.
"Hey Pewds. Hier ist Jack!"
Jack hörte ein Geräusch, als würde Pewds lächeln.
"Hey Jack. Hab deine Nummer gar nicht erkannt. Ich glaub ich hab sie auch gar nicht in meinem Handy gespeichert..."
"Ähm...", sagte Jack, er wollte Pewds unterbrechen.
Er war auf halben Weg zu seiner Haustür, hatte sich schon seine Jacke und seine Schuhe angezogen und war dabei, seine Wohnungstür aufzuschließen.
"Pewds, ich muss dich um einen Gefallen bitten."
Jack vernahm ein leises mhm von Pewds.
"Was ist denn?"
"Mark antwortet mir schon seit einer geraumen Zeit nicht mehr und ich mache mir Sorgen. Könntest du mich abholen und zu ihm fahren?"
Jack ging aus seiner Haustür und schloss sie hinter sich ab. Er ging das Treppenhaus runter und wartete darauf, dass Pewds ihm antwortete.
"Ja klar, Jack. Das ist kein Problem. Ich bin sogar gerade in deiner Nähe. Bin in 10 Minuten bei dir."
Mit diesen Worten lag Pewds auf und Jack kam bei der Haustür des Apartmentblocks an.
Draußen war es sehr kalt und windig. Jack überkam ein seltsames Gefühl. Er drehte sich panisch um, sah verwirrt durch die Gegend. Er war sich sicher, dasss er seinen Namen gehört hatte, doch da war niemand.
Pewds bog mit seinem Auto an der nächsten Ecke ab und erkannte Jack, wie er auf dem Bürgersteig saß und auf ihn wartete. Er stand auf, als er sein Auto erkannte. Pewds hielt direkt vor ihm und ließ ihn einsteigen. Jack setzte sich, schloss hinter sich die Tür und schnallte sich an.
"Hey. Danke, dass du das für mich machst, Pewds."
Pewds sah in den Rückspiegel und fuhr los.
"Hey, wie schon gesagt: Kein Ding. Außerdem... Mark antwortet mir auch nicht mehr. Ich mache mir auch Sorgen um ihn. Er hat mir sehr geholfen, als ich so am Boden war, aber das hast du ja mitbekommen."
Jack erinnerte sich daran, wie wütend er war und daraus Anti entstand. Er schüttelte den Kopf. Er spürte eine seltsame Präsenz in seiner Nähe, doch warf den Gedanken schnell wieder weg.
"Ja, ich erinnere mich."
Kurze Zeit später hielt Pewds an und starrte zu Jack.
"Wir sind da. Klingel einfach und Ryan wird dir die Tür aufmachen."
Jack schnallte sich ab und wollte gerade aus dem Auto steigen.
"Willst du nicht mit? Vielleicht braucht er uns Beide ja gerade."
Pewds schüttelte lächelnd den Kopf.
"Ich weiß, wie es zwischen euch steht und... ich weiß, dass mit Mark etwas nicht stimmt. Außerdem denke ich, dass du der einzige bist, der ihn wieder hinbekommt. Schreib einfach, wenn etwas ist. Ich fahr dich auch gerne wieder nach Hause."
Jack lächelte und schloss hinter sich die Tür. Er winkte Pewds zum Abschied, als er wieder los fuhr und hinter der nächsten Straßenecke verschwand.
Jack stand vor Marks Haus. Er spürte, wie sein Herz schneller schlug, sein ganzer Körper zitterte und er fühlte sich verunsichert. Mit dem Wind hörte er ein leises Flüstern, doch ignorierte es.
"Komm schon Jack! Mark braucht dich!"

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