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[Six] 🔞

🔞: Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Inhalte.

Namjoon PoV.

Aufgeregt berichten meine Männer von den Gewinnen und Verlusten, welche durch den Angriff in Russland zustande gekommen sind. 

"Mehr als 20 Soldaten haben wir während dem Angriff verloren, zudem besitzen wir nicht mehr so viele Waffen. Zu unseren Gewinnen gehören neue Stoffe, Lebensmittel und sogar Werkzeuge und Getreide."

Berichtet Hoseok und verbeugt sich zuletzt. 

Eine Besprechung kann man das ganze nennen, oder aber auch eine Versammlung um zu bereden in was für einer Lage wir uns befinden. Ich nicke Hoseok zu, woraufhin sich dieser zu meinen anderen Männern stellt.

Nur ich sitze auf einem bequemen Kissen, über all meinen Männern auf einer höheren Stufe und höre ihnen zu. Falls ich einen von ihnen dazu auffordere, zu sprechen, dürfen diese ein Stück hervortreten. 

Nachdem der Rest auch besprochen ist, schicke ich erst ein mal alle Männer fort da ich nachdenken möchte über all das, was mir gerade berichtet wurde. Leider klappt das ganze nicht wie geplant, da meine Gedanken immer wieder an den kleinen rebell schweifen, welcher meine Gedanken zu benebeln scheint. Sein schönes Gesicht geht mir nicht aus dem Kopf, seine großen Augen welche mich ängstlich angestarrt haben und seine langen, schönen Beine. 

Wenn er nur wüsste, welche erotischen Fantasien er in mir entlockt und wie verrückt er mich macht, dann würde er sich mir sicherlich nicht mehr widersetzen. Jeder junge Omega will doch mit dem reichen, mächtigen Alpha König schlafen. 

Vielleicht will er es jetzt noch nicht, doch werde ich dafür sorgen dass er es möchte. Von selbst aus wird er mich anbetteln, damit ich ihn an mein Bett fessele und seine helle und schöne Haut mit meiner Zunge erforsche. 

Er wird es zutiefst bereuen, sich mir am anfang widersetzt zu haben. Ich werde ihn bestrafen, laut wird er meinen Namen schreien und mich anbetteln, damit ich ihn endlich kommen lasse. Tief werde ich meinen schwanz in seinem Hintern versenken, während seine hohe Stimme überall an den Wänden meines Schlafzimmers hallen wird. Immer lauter wird er stöhnen, während ich ihn und mich gleichzeitig zum Höhepunkt bringen werde.

"Mein König?"

Eine hohe Stimme reißt mich aus meinen Tagträumen, und während ich mich aufsetze spüre ich eine echt große Beule zwischen meinen Beinen, weswegen ich auf zische und mich mit beiden Händen an den Enden des hölzernen Tisches fest kralle.

"Was gibt es, dass du ohne anzuklopfen hier auftauchen und mich stören musst?"

Ertönt meine Stimme wütend und kalt im Raum, lässt alles um mich herum frieren, so auch das Dienstmädchen, denn sie verstummt und verbeugt sich sofort entschuldigend.

"Jetzt sag schon."

Brumme ich ungeduldig, spreize meine Beine weit auseinander da meine Mitte nach mehr Platz verlangt, durch die entstandene Erektion zwischen meinen großen Oberschenkeln.

"Jungkook Mein König, er möchte sie wegen dem Omega in ihrem Kerker sprechen."

Wispert das Mädchen ängstlich. 

"Sag ihm, er soll Jin mitnehmen und im Schlossgarten auf mich warten."

Befehle ich und wedele sie mit einer Handbewegung aus dem Zimmer, aus welchem sie fast schon davon rennt, nachdem sie sofort bestätigend genickt hat, auf meine Aufforderung.

Ein leises, raues und tiefes Lachen kann ich mir nicht ersparen und schüttele nur den Kopf. Wäre der kleine Omega auch nur so, wie meine schüchternen Dienstmädchen, hätte das ganze sicherlich viel mehr Spaß gemacht. Trotzdem wunderte es mich nicht, dass der 'ah so sichere' Omega es sich anscheinend doch anders überlegt hat.

Wieder lässt mich das Gefühl der vollen und kompletten Macht über all meine Untertanen hier zu gut fühlen, weswegen ich vor mich hin grinse und dann aufstehe, um in mein Schlafzimmer zu gehen. Der Omega kann sicherlich noch eine halbe Stunde warten, bis sich eines der anderen Omegas sich um meine Beule kümmert. 

Wartend sitze ich auf meinem großen Bett, die Hose und Unterhose ausgezogen und die Beine gespreizt, als eines der neuen und schüchternen Omegas eintretet. Eben habe ich den Befehl gegeben, in mein Zimmer eines der russischen Omegas zu schicken, damit dieser mir sein Können mit den Lippen und dem Mund beweisen kann. 

Toleriert wird er dadurch nicht, doch spielt es trotzdem eine kleine Rolle bei der Auswahl nächste Woche im Tanztreffen für mich, wenn ich meinen nächsten Omega auswähle. Doch trotzdem denke ich an Jin, den hübschen Omega, welcher im Kerker steckt. 

Nervös verbeugt sich der andere, mir noch unbekannte Omega und ich Fordere ihn dann auf, auf die Knie zu gehen und näher an das Bett zu treten.

Stumm tut er das, was ich von ihm verlange und ich packe fest seinen Hinterkopf mit meiner großen Hand.

"Dein Name kleiner?~"

Schnurre ich grinsend, als er vorsichtig auf in meine Augen sieht, nachdem ich mit meinen fingern seinen Kopf an seinem Nacken nach oben gedrückt habe, damit er genau das tun kann, was er jetzt macht.

"P-Park Jimin m-mein König.."

Wispert er auf Koreanisch, was mich wundern lässt. Erst seit drei Tagen bekommt der jüngere Unterricht und lernt unsere, meine Sprache zu sprechen, doch kann er sich schon vorstellen und weiß wie er mich anzusprechen hat. Beeindruckt grinse ich und fahre ihm durch seine blonden Haare. 

Kurz lächelt er und umfasst dann mit seinen kleinen Händen mein großes und bereits pochendes Glied, bevor er es vorsichtig auf und ab tastet.

"E-Es freut mich.. D-Dass sie meine Koreanisch K-Kenntnisse zufrieden stellen... M-Mein König.."

Haucht er leise und lasziv, wodurch sein warmer Atem meine volle Eichel streift und mich aufkeuchen lässt.

Mein Griff in seinen Haaren wird Augenblick fester und ein erregtes, tiefes knurren entwischt meinen rauen Lippen, während ich meine Spitze auf seinen süßen Mund drücke.

"Zeig mir lieber.. Wie deine Kenntnisse in anderen Sachen so sind kleiner Omega~"

Raune ich mit meiner tiefen Stimme dunkel und er scheint sofort zu verstehen was ich von ihm verlange, denn eine Sekunde später verschwindet zumindest meine Spitze in seiner warmen Mundhöhle. 

Gierig leckt er daran, drückt ab und zu seine Zungenspitze in meine Harnröhre und lässt mich tief knurren. Stets ist sein Blick auf mein Glied gerichtet, und konzentriert, als hinge sein ganzes Leben von diesem Blow Job ab, bläst er mir einen. 

Immer mehr von meiner Länge verschwindet in seinem Mund, lässt mich wohlig aufseufzen.

Das ganze äußerst genießend, schließe ich die Augen und werfe den Kopf in den Nacken, während meine Hand seinen Hinterkopf fest packt und ich selbst mit meinem Becken, somit meinem schwanz in seinen Mund stoße. 

Leicht würgt er, als meine Spitze nun seinen Rachen berührt, wodurch seine Stimmbänder für eine leichte Vibration an meiner Spitze sorgen. 

"Fuck ja!"

Stöhne ich tief auf und packe seinen Schopf, ziehe an seinen Haaren und bewege mich immer schneller mit meiner gesamten Länge in seinem Mund. 

Dabei stelle ich mir vor, wie mein großer Schwanz nicht in dem Mund von Jimin steckt, sondern in dem von Jin. Immer wenn Jimins Zunge meinen Schaft entlang leckt und mich neckend mit seinen Zähnen meine Vorhaut streift, stelle ich mir vor wie das ganze Jin macht. Wie seine vollen, roten Lippen meine Spitze küssen, wie seine lange Zunge meine Länge entlang leckt und mich in den Wahnsinn treibt. Wie er mit seinen großen Augen unschuldig, frech aber gleichzeitig wissend hoch, auf in meine sieht und schneller mit seinem Kopf wird.

"Fuck!"

Schreie ich leise auf als ich nicht in Jins, sondern in Jimins Mund abspritze und mein schneller Atem sorgt für meinen inzwischen unmessbaren Puls. Ein schluckgeräusch deutet mir, dass Jimin alles brav heruntergeschluckt hat, wie es sich gehört bei einem Blowjob bei mir.

Schnell hebt und senkt sich meine muskulöse Brust, während mein Herz immer schneller gegen meine Rippen schlägt, fast schon als würde es diese durchbrechen und ins Freie springen wollen. 

Noch nie hat es ein Omega geschafft, dass ich so sehr an ihn gedacht habe. Jin muss etwas besonderes sein, genau deswegen möchte ich ihn so sehr in meinem Bett haben. Er soll meine Kinder austragen.

Keuchend und hustend lässt Jimin von meinem nun schlaffen Glied ab und verbeugt sich sofort. Zufrieden grinsend tätschele ich seinen Kopf.

"Das hast du gut gemacht kleiner, du kannst wieder gehen."

Raune ich und drücke noch schnell ein kleines Säckchen voller Goldmünzen in seine Hand, bevor ich mein Zeigefinger an meine Lippen führe und ein 'pssst' Zeichen forme, ihm zuzwinkere und dann nach einem Handtuch, welches auf meinem Bett neben mir liegt greife, um mich zu säubern. 

Lächelnd blickt er nach unten, verbeugt sich erneut, steht auf und verlässt dann stumm mein prachtvolles Zimmer. 

Ich gehe daraufhin in mein Bad und wasche mich, bevor ich eines meiner teuren Anzüge aus goldener Seide anziehe und mich vor dem Spiegel betrachte. 

Zufrieden verlasse ich daraufhin mein Schlafzimmer und laufe gefolgt von meinen Männern WonHo und MinHyuk in den Garten, wo auch schon Jungkook mit Jin vor meinem prachtvollen, zeltänhlichem Gestell, auf welchem sich viele Kissen und frisches Obst befinden wartet.

Mit einer ernsten Miene setze ich mich auf eines der weichen Kissen, während Jin auf dem staubigen Boden, direkt vor und unter mir hingekniet hat und nicht auf in mein Gesicht sieht. Stumm ist er, fast als hätte man ihm die Sprache verschlagen. Mein kleiner, wilder rebell scheint verlernt zu haben, wie man redet denn nicht ein mal seine Mundwinkel zucken. 

Jungkook verbeugt sich sofort als er mich kommen sieht, doch auch dies tut Jin nicht, da er schon vor mir hinkniet. Sehr sicher war er davon, dass er niemals vor einem anderen König Knien würde als 'seinen'. Und doch kniet er jetzt hier, vor mir.

Ich spreize die Beine wie auch schon heute morgen auseinander, und betrachte den Jungen Omega vor mir.

"Nanu? Haben dir meine Männer etwa die Zunge abgeschnitten, dass du nicht mehr reden kannst?"

Rede ich in die Stille hinein, und sehe zu den fesseln an seinen Händen, welche hinter seinem Rücken ihr Ende zu einem festen Knoten finden. 

Leise fängt der jüngere vor mir an zu lachen. Erklären kann ich mir das ganze nicht, weswegen ich verwirrt die Stirn runzele und meinen Kopf schief lege, während Jungkook gerade versuchen möchte Jin den Mund zuzuhalten, hebe ich meine Hand hoch und sofort geht er einige Schritte nach hinten. 

"Das wünschst du dir huh? Ich habe einfach nur keine Lust dazu, mich mit dir zu unterhalten."

Schnaubt er dann provokativ und reizt mein Ego. Seine schönen, dunklen Augen sehen auf, hoch in mein Gesicht und er setzt wieder dazu an, zu reden.

"Wenn ich schon keine Rechte zur Verfügung gestellt bekomme, darf ich doch wenigstens entscheiden, wann ich rede oder nicht?"

Zischt er daraufhin und ein freches Grinsen formen seine vollen Lippen, während meine Augen sich grausam verdunkeln und anfangen zu funkeln. 

Als habe man ein Feuer außer Kontrolle bringen wollen, stehe ich bedrohlich auf und laufe die kleinen Stufen runter zu ihm, ehe ich fest seinen Schopf packe und tief in seine Augen sehe.

"So ist das also.. entscheiden hm?"

Frage ich ihn, während ich die Augen gefährlich weite und mit einem Ruck an seinen Haaren ziehe, sodass er auf den Beinen unsicher schwankend steht.

"Ich dachte du bist endlich zur Vernunft gekommen, hast es dir anders überlegt, doch anscheinend möchtest du doch sterben."

Knurre ich dann und wütend treffen meine Augen die seine.

Verspielt verdreht er seine Augen, als würde ich gerade mit meinen Handlungen, Worten, meiner Macht und tiefen Stimme nichts bei ihm bezwecken können, was mich nur noch wütender macht. 

"Denkst du wirklich, ich werde nun ein ruhiges, stilles Püppchen sein, das alles mit sich machen lässt, was du dir erwünschst? Ja, ich werde diesen dummen Kram machen. Ja, ich habe zugestimmt. Aber deshalb werde ich noch lange nicht zu deinem persönlichen Schoßhündchen."

Kichert der junge Omega, sieht mir herausfordernd mit den dunklen Augen in meine und förmlich spüre ich das Blut in meinen Adern kochen. 

Ohne Gnade drücke ich ihn zurück auf den staubigen, harten und dreckigen Boden, bevor ich mein Knie auf seinem Rücken unsanft ablege und auf seiner Wirbelsäule herumdrücke.

"Ich glaube du siehst das ganze als Spaß kleiner, doch ist dir wohl nicht bewusst dass dein verdammt langweiliges Leben in meinen Händen liegt. Ich bin dein König, dein Eigentümer und Besitzer. Wie redest du da mit mir huh?"

Rufe ich laut und lasse meine große Hand ein mal fest auf seinen Hintern schnellen, welcher nur von einer dünnen Stoff Schicht bedeckt wird. 

Ein leises Keuchen entwischt den vollen Lippen des Omegas, doch scheint ihn das ganze immer noch nicht genug einzuschüchtern.

"Du bist nicht mein König. Nicht mein Eigentümer und nicht mein Besitzer. Du hast mich hier hin verschleppen lassen. Du kannst Dankbar sein, dass ich dies überhaupt tue! Wenn ich dir ja so langweilig bin, dann kannst du mich doch gleich hinrichten lassen."

Sagt Jin und grinst geradezu, während er mich verschmitzt ansieht. 

Wie eine würgeschlange schlingt sich mein starker und muskulöser Arm um seinen schmalen und langen Hals von hinten, bevor ich sofort zudrücke und mit meiner freien Hand seine Hose runter ziehe, um daraufhin dieses mal meine raue Hand auf seinen bloßen Hintern, fester schnellen zu lassen.

Langsam beuge ich mich runter zu seinem Ohr, puste gefährlich dagegen und grinse schwach.

"So eine große Klappe hast du hm? Du wirst nicht sterben, sobald ich dir das nicht erlaube."

Raune ich und nehme sein Ohrläppchen zwischen meine Lippen, ehe ich anfange daran zu knabbern, dabei seinen inzwischen leicht rötlichen Hintern auf und ab streichelnd.

Sein Blick ist nach vorne gerichtet, während erneut ein keucher seinen süßlichen Mund verlässt. Dass er erschaudert, merke ich an der gänsehaut welche meine große und kühle Hand an seinem Hintern willkommen heißt. 

Mit großen Augen beobachten uns meine Männer und Diener, welchen ich nur ein amüsiertes Grinsen schenke. Ob er es auch wohl aufregend findet, vor so vielen Menschen von mir berührt zu werden?

"Wie schade .."

Schmollt er daraufhin sarkastisch und versucht zu schlucken. Das spüre ich, da sein adamapfel unter meinem Griff zuckt.

"Oh du hast doch genug andere omegas, die dir Kinder schenken können. Also wieso haltest du dich so bei mir auf? Hast du mich so gern?"

Schnurrt er dann provokativ und ich hebe eine augenbraue hoch, bevor ich meinen Mittelfinger langsam an seinem schließmuskel reibe. Hinter mir nehme ich lautes einziehen der Luft meiner Männer wahr und grinse nur noch breiter.

"Wer weiß kleiner huh?"

Schnurre ich, genau so wie er und umkreise nun mit zwei meiner Finger sein kleines, enges und rosanes Loch.

Erschrocken holt er tief Luft und versucht sich von mir wegzubewegen. Ich lecke mir über die Lippen und betrachte ihn nur, während ich meinen griff um seinen Hals verfestige.

Er hat zwar eine große Klappe, doch scheint es ihm nicht wirklich zu gefallen, vor all den menschen so entblößt zu sein und von mir berührt zu werden.

"Okay okay....ich gebe auf. Aber berühre mich nicht so!"

Sagt er dann doch mir gefällt das ganze nur zu sehr.

"Wie redest du da mit mir huh? Mit deinem König, deinem Besitzer. Seit wann muss ich mich an deine Befehle halten hm?"

Knurre ich leise und löse mein Knie von seinem Rücken, lasse seinen Hals los und stelle mich hinter ihm hin, bevor ich mich leicht hinknie und seine Pobacken mit beiden Händen fest auseinander reiße. Unsanft knete ich diesen durch, und lasse ein mal meine Zunge seinen gesamten Eingang ablecken.

"Oh so schön eng und rosa mh~ So süß!"

Knurre ich und streichele mit meinem Daumen über seine rechte Pobacke.

Da ich ihn jedoch nicht mehr so fest halte wie eben, sieht er das anscheinend als Chance und entreißen sich schnell meinem Griff, stellt sich sofort etwas weiter weg von mir.

Einen kleinen Hauch von einem zärtlichen Rosaton scheinen seine Wangen eingenommen zu haben, während er mich schlagfertig ansieht. 

"Gut... Es tut mir leid mein König. Aber.. Aber bitte berührt mich nicht so.. I-Ich bitte sie.."

Wispert der jüngere und ich mustere ihn, während ich mich aufrecht stelle und auf ihn zu laufe. Mit einer Hand ziehe ich seine Hose wieder hoch, streichele seinen Hintern über dem Stoff seiner Hose und lege meine andere Hand an seinen Kinn, gleite zu seiner Wange und streichele diesen, während ich tief in seine Augen sehe und siegessicher grinse.

"Ist mein kleines, wildes Kätzchen etwa schüchtern und nervös, hm? Hat es dir gefallen eben?"

Hauche ich an seinen vollen Lippen, puste dagegen und stupse seine kleine Nase an, da mich das ganze nur zu sehr amüsiert. Meine Hand an seinem Hintern packt nun fest seine Schmale Hüfte.

Er schaut zur seite, und ihm scheint das ganze wirklich peinlich zu sein, was mir nur noch mehr das Gefühl gibt, endlich die macht über ihn und seinem Körper zu haben. 

 "K-Kann ich gehen?" 

Stammelt er und würde anscheinend gerade am liebsten nur noch hier weg kommen.

Ich nicke daraufhin, da er mir genügend gegeben hat mit seiner Reaktion. Dass er nur mir gehört und einzig und alleine meins ist, wird er schon oft genug schreien wenn ich ihn gnadenlos durchnehme. 

Jetzt sollte ich ihn lieber nicht verschrecken, wo er schon so gehorsam wirkt.

"Jungkook, bringe ihn zu den anderen Omegas und kümmert euch besonders gut um ihn. Gibt ihm genügend, aber nicht viel zu essen und auch mit trinken versorgt ihn gut. Schnell soll er alles lernen, was die anderen Omegas in den drei Tagen gelehrt bekommen haben, wo er in meinem Kerker war."

Befehle ich, streichele mit meiner großen, diesmal aber durch seine zarte und glühende Wange aufgewärmte Hand, durch seine Haare, bevor ich ihn Jungkook übergebe, welcher mir sofort zustimmend zu nickt. 

Ich setze mich zufrieden grinsend wieder auf eines der großen und weichen Kissen, bevor ich mir eine rote Weintraube zwischen die Lippen schiebe und diesen genüsslich in meinem Mund mit meinen Zähnen zerplatzen lasse. 

Der süßliche Fruchtsaft zergehet auf meiner Zunge, erinnert mich an das feuchte an Jins Eingang und gierig lecke ich mir über die Lippen, bei dem Gedanken an sein enges, kleines Loch.

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Hellu unsere lieben Leser!

Endlich sind wir wieder mit einem neuen Kapitel vor euch. Es tut uns leid, dass so lange nichts mehr kam, aber dafür kommt jetzt ein extra langes Kapitel und sogar ein zweites dazu, falls Bunny es heute noch schafft das nächste Kapitel zu schreiben ^^

Wir bedanken uns unglaublich sehr für die inzwischen 312 Reads und 76 Votes!

Nie hätten wir beide gedacht, dass unsere Geschichte so gut bei euch, Lesern ankommen wird!

Jin hat zugestimmt, sich vor dem mächtigen Alpha gekrümmt... Doch was wird wohl mit Jimin geschehen? 

Ob Jin und Jimin weiterhin gute Freunde bleiben können, wenn beide die Absicht haben, im Bett des Königs zu landen?

Bleibt auf dem laufenden, und lässt gerne Kommentare/Feedbacks/Votes da!

Wörter: 2940 

Geschrieben von: @__DreamCatcher101__

Dreamy und Bunny~



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