[Seventeen pt.2] 🚫
🚫: Dieses Kapitel beinhaltet Trigger -> Gewalt, Kindesmisshandlung; körperlicher Missbrauch, seelischer Missbrauch, Blut, Verletzungen, Messer, scharfe Gegenstände. Lesen auf eigene Verantwortung!
Namjoon PoV.
Es war ein Sommertag im Juli, ich erinnere mich noch ganz genau daran. Ich war erst 10 Jahre alt, noch recht jung. Mir war unbekannt, was alles auf mich wartete. Was es alles verursachen könnte, nur weil ich die Hand eines Jungen liebevoll fest in meiner gehalten hatte. Ich war noch ein Kind. Ein Kind, dessen Augen Unschuld ausstrahlten. Ein kleines, neugieriges Kind mit einem milden Lächeln, dass nur mal etwas Neues ausprobieren wollte, nicht darüber nachgedacht hatte, wie... wie Falsch es doch eigentlich sein könnte, zu Lieben.
Schwäche zu zeigen.
Neugierig sah ich mich um, als ich mit meinem Vater einen Rundgang im Dorf unternahm, er mir zeigte wie das ganze hier ablief. Es war unterschiedlich als im Palast, es gab keine prächtigen oder aus gold glänzenden Wände. Alles was es gab, war Holz oder verrostetes Metall. Ich fand es langweilig, nicht interessant, wie es eben ein kleines Kind finden würde, wenn der eigene Vater sich wegen Geschäftlichen Sachen mit fremden Männern unterhielt.
Seufzend plusterte ich meine Wangen auf, packte mit meinen kleinen, sauberen Händen die königliche Robe meines Vaters und zog daran. Wäre nur meine Mutter hier.. Würde sie sich um mich kümmern.
''Kim Namjoon, benehme dich..!''
Zischte mir hingegen mein Vater nur entgegen, drückte seine große und unsanfte Hand auf meinen Schopf, welchen er noch nie stolz gestreichelt hatte, mir gegenüber Zuneigung oder Liebe gezeigt hatte.
Es tat weh, als er harsch an meinen Haaren zog und mich weg von sich drückte, sodass ich zu Boden fiel, meine teure Kleidung aus feinstem Stoff mit Erde und Sand bedreckt wurde. Doch viel mehr tat es an meinen Händen weh, da Steinchen und Sandkörner sich fest in meine kleinen Handflächen eingearbeitet hatten.
Ich presste meine Lippen lediglich aufeinander, ließ den Kopf hängen als mein Vater mich kein einziges male an sah oder sich besorgt zu mir hin kniete. Sicherlich.. Wollte er seine Kleidung nicht dreckig machen. Mein.. Mein Vater mochte mich, es war nicht s0o, dass er mich hasste. Er.. Er konnte es nur nicht zeigen, Es müsste ihm schwer fallen, sich alleine um micht zu kümmern.
Genau, was anderes könnte nicht die Ursache sein. Mein Vater mochte mich.
Kleine Tränchen sammelten sich in meinen Augen und meine Sicht wurde verschwommen, ich bekam jedoch mit wie mein Vater zu einem anderen Verkaufsstand lief, mich hier alleine auf dem staubigen Boden liegen ließ. Nicht konnte ich laut aufschluchzen oder weinen, weswegen ich nur mit verschwommener Sicht auf meine roten, blutenden Handflächen sah und ein Tropfen aus meinem Augenwinkel flüchtete, mein Gesicht heruntersauste und daraufhin auf die einzelnen Wunden tröpfelte.
Die salzige flüssigkeit sorget dafür, dass meine Wunden sich leicht zusammen zogen und es vermischte sich in kürze mit dem Blut, während ich aufzischte und ein leises Schluchzen fast meinen Lippen entwischte.
Eine kleine, warme Hand stoppte mich jedoch dabei, denn sie streichele kurz meine Wange, und nahm dann meine zitternden Hände in die seine.
''Komm mit, das sieht ja echt.. schrecklich aus. Aber keine sorge, meine Eomma kriegt das bestimmt hin!''
Sagte eine leise Stimme ganz nah an meinem Ohr, klang süßlich, niedlich und warm.
Meine Sicht war noch verschwommen, doch nickte ich sofort auch wenn etwas zaghaft und er half mir auf, drückte ein stück sauberes stoff welches er aus seinen Haaren herausgezogen hatte, auf meine Wunden. Es krazte und juckte in meinen Handflächen, doch war ich zu gefesselt von dem etwas kleinerem jungen neben mir, welcher geradeaus sah und wahrscheinlich seine Eomma suchte.
Sein Haarband wurde ganz rot durch das Blut an meinen Wunden, doch schien es ihn nicht sonderlich zu interessieren. Als meine Sicht etwas klarer wurde, sah ich wie er mich mild anlächelte, mein Handgelenk erst zögernd doch dann bestimmt umgriff und mich mitzog.
''Da ist sie, sie wird dir helfen. Dein... Aua wird dein weg sein!''
Sagte er und ich sah leicht auf, als wir stehen blieben vor einer etwas krätigren, aber liebevoll erscheinenden Frau.
''Eomma, ich habe ihn in der Dorfmitte gefunden! Seine Hände sind Aua..''
Murmelte der Junge und zeigte mit seinem Zeigefinger auf mich.
Ungewohnt waren diese Gesten für mich und leicht beschämt ließ ich den Kopf hängen, drückte meine Beine fest aneinander und meine Handflächen brennten stark durch den Schmerz.
Immer wenn ich etwas falsch tat, zeigte mein vater mit seinem Zeigefinger auf mich, weswegen mich das ganze hier an ihn erinnerte und ich meinen Blick traurig auf meine Schuhe richtete.
''Oh je, was ist denn mit dir passiert kleiner?''
Hörte ich daraufhin eine sanfte, besorgte Stimme vor mir. Ich sah ängstlich auf und sah in das Gesicht der Eomma des Jungen von eben.
''Ich... Hingefallen..''
Wisperte ich nur leise da ich keinen ganzen Satz bilden konnte.
Sie nahm vorsichtig meine Hände zwischen ihre größeren, welche sich sanft und warm, weich und schön anfühlten, und sofort verglich ich ihre Hände mit denen von meinem Vater, schniefte dabei leise.
''Ai, es wird alles gut, sieh mich mal an, aw, wie niedlich du bist.''
Sagte sie und griff zärtlich an mein Kinn, forderte mich sanft dazu auf, in ihr Gesicht zu sehen.
Sie lächelte, während sie meine wange kurz streichelte und daraufhin wieder auf meine Hände sah, das bunte Haarband entfernte und nach einer kleinen Kiste griff, welche auf einem kleinen Tisch sich neben uns befand.
Der Junge von eben stellte sich neben mich, sah mich aufmunternd an und nickte mir zu. In seinen grünen Augen sah ich die Wärme, ich fühlte mich sofort geborgen und als er mich sanft anlächelte, zuckten meine Mundwinkel, auch wenn es nur für einen Moment war nach oben. Ich lächelte. Ich konnte lächeln, genau wie sie.
Die liebevolle Frau, welche sich zu mir hingekniet hatte, kramte aus der kleinen Kiste eine Tasche heraus, auf welchem ein großes Kreuz abgebildet war. Aus dieser holte sie eine Tube und Verbandsmaterial. Dazu kam noch ein stück watte und Iodsalbe.
Sofort setzte sich der Junge neben mir auf den Boden, als seine Eomma ihn her bat und fing an, auf meine brennenden Handflächen leicht zu pusten. Ich musste leise kichern, da sein warmer AAtem mich kitzelte und seine Eomma lächelte breit.
''Es kann leicht brennen kleiner, doch es wird dir besser gehen.''
Flüsterte sie zärtlich, fing an mit dem stück watte meine Wunden zu reinigen und ich drückte meine Lippen fest aufeinander, spürte daraufhin die warme Hand des Jungen an meiner wange und musste leicht Lächeln.
''I-Ich bin hier..''
Fipste er leise, legte seine weiche Hand an meine Haare und strich darüber.
Ohne dass ich es mitbekam, wurden meine Wunden gerenigt, und verbunden, da mich die Hand des Jungen so sehr abgelenkt hatte und ich öffnete meine geschlossenen Augen erst, als sich genau diese entfernte.
''So, das wars auch schon.''
Sagte seine Eomma, packte alles wieder an Ort und Stelle und entsorgt edas dreckige Stück Watte, ehe sie aufstand.
Ich blinzelte einige male mit den Augen, sah auf meine sauber verbundenen Hände und lächelte sie dankend an, ehe ich mich an meinen Vater erinnere.
Fast schon zuckte ich zusammen und mein Körper fing an zu Zittern.
Der Junge sah mich fragend an, schien auf eine Erklärung zu warten, da ich nichts sagte sondern nur schwankend da stand.
''M-Mein Appa, ich muss zu ihm..''
Nuschelte ich leise als ich in seine Augen sah, mich in diesen verlor und schnell sah ich ertappt weg, als er lächelte und nickte, woraufhin er mir seine Hand hin hielt.
''Komm, wir finden ihn bestimmt sofort.''
Sagte er mich motivierend und obwohl meine Hand noch weh tat, legte ich diese in seine und er lächelte breit, drückte mein Hand nicht sonderlich fest, da die Wunden noch leicht unter dem Verband brannten, doch trotzdem spürte ich die Wärme, welche sein Körper ausstrahlte.
Ich ließ mich von ihm mitführen, an den Stand wo mein Vater zuletzt stand, und tatsächlich war er noch da. Als er spürte dass ich immer mehr zitterte, bei dem Anblick auf meinen Vater, zog er mich leicht näher an sich, steckte mir ein kleines Taschentuch in meine Hosentasche und sah mich entschuldigend an, da er merkte, dass etwas nicht stimmte.
''V-Vater..''
Rief ich leise und er drehte sich zu mir nach hinten um, ich selbst drückte dieses mal die Hand des Jungen neben mir und sah dabei kurz noch in die schönen, grünen Augen des Jungen, in welchem Hoffnung leuchtete.
Als mein Vater das jedoch sah, schien ihm das nicht so sehr zu gefallen, wie es mir tat und schnell packte er meinen Oberarm, zog mich dicht an seinen Körper und sah den zierlichen Bauernjungen verabscheuend an, bevor er auf meine Hände sah.
''Was ist passiert? Flennst du wegen sowas kleines? Sind das Verbände?''
Zischte er mir ins Ohr und drückte fest zu an meinen Oberarmen. Ich erzitterte in seinen Armen.
Ich wusste zwar nicht, was ihn so sehr wütend gemacht hatte. Der Junge, welcher sich um mich gekümmert hatte? Unser... Blickkontakt? Oder doch dass wir händchen gehalten hatten, ich Schwäche gezeigt hatte als ich mich in den Augen des jüngeren verlor.
Verstehen konnte ich meinen Vater nicht, doch eins wurde mrr sofort klar. Er war wütend auf mich, sehr sogar.
Ängstlich sah ich schutzsuchend in die Augen meines Gegenübers, da ich meinen Vater nicht ansehen wollte, und trotzdem krallten sich meine Hände zitternd in die Oberschenkel meines Vaters. Dass gerade die Wunden aufgingen, bluteten, oder die Verbände sich lösten, war mir egal. Ich wollte wieder zu dem Jungen zurück. er roch wie meine Mutter. Er beschützte mich wie meine Mutter, er mochte mich, obwohl wir uns nicht kannten und ich nicht ein mal seinen Namen wusste.
Mein Vater drückte mich dieses mal nicht wie vorhin von sich weg, doch umarmte er mich auch nicht, er warf lediglich einige Steine auf den jungen, ich sah sofort weg und wollte ängstlich aufschreien, doch wurde ich von den Männern meines Vaters gepackt und ins Palast gebracht.
Stumm vor mich her tränen ergießend, saß ich auf dem kalten Boden des Kellers unseres Palastes, wischte mir immer wieder über die Augen. Mein eigener Vater, welcher König war, hatte seinen Sohn, den Prinzen mal wieder im Keller einsperren lassen. Ich hatte angst, es war kalt und dunkel hier. Nicht wusste ich was mit dem Bauernjungen passiert war, ich hatte lediglich das Taschentuch, welches nach ihm roch, welchen er mir in meine Hosentasche gesteckt hatte, als er mich entschuldigend und verstehend ansah. Ich hatte das Gefühl endlich angekommen zu sein und meine Hände, wessen Verbände abgemacht worden waren von den Männern meines Vaters, krallten sich zitternd in das bunte Taschentuch des jüngeren, ich schnupperte immer wieder daran, da mich der Geruch an meine Mutter erinnerte.
Als die schwere Tür aus Metall augeschlossen wurde, zuckte mein kindlicher Körper zusammen und erschrocken kriechte ich panisch in die ecke des kalten raumes, vesteckte das Taschentuch zwischen meinen Beinen.
Nur ein dünnes Oberteil zierte meinen Schutzlosen Körper, als ich die Kühle Präsenz meines Vaters hinter mir wahr nahm, es laut im Keller hallte, als er sich hinter mich setzte und in seiner Tasche nach einer Schachtel aus Holz kramte.
Daraufhin hörte man das aufgehen einer Klinge und meine Augen weiteten sich, ich sah nach hinten und sofort wurde ich gegen die kühle, dreckige Steinwand gedrückt. Er packte fest meinen Kinn, drückte meine Kieferknochen zusammen.
''Wie konntest du nur seine dreckige Hand halten, in seine Augen sehen, Sohn? Wie oft habe ich dir nun gesagt, gebe dich nicht ab mit diesen wertlosen Menschen. Was tust du? Nimmst einen an der Hand, führst ihn dann sogar noch Stolz zu mir und schämst dich nicht ein mal, in seine Augen in meinem Dasein zu sehen.''
Er packte mein Hemd, drückte das Messer welches ich eben noch so erblickt hatte als ich nach hinten sah an den Stoff und zerriss das Oberteil durch zwei, ehe er es mir auszog und die kalte metall klinge des Messers sich bereitwillig durch seinen festen Griff an mein rechtes Schulterblatt schmiegte.
Ich zog scharf die Luft ein, meine Hände krallten sich hilflos in das Taschentuch und ich spürte wie meine Wunden aufgingen, sich an dem nicht allzu weichem Stoff rieben und es brannte höllisch, als auch schon mein Vater das Messer auf meiner Haut bewegte.
Ich schrie sofort leise schluchzend auf, was meinem Vater sichtlich nicht gefiel und die Klinge welche meine Haut vorerst langsam entlang fuhr, stach zu und drückte sich tief in meine Haut, ehe er das Messer leicht hin und her bewegte.
''Liebe macht schwach, sag es mir nach, und ich tue dir nicht mehr weh.''
Befahl er bestimmend und zog das Messer leicht raus.
Das Taschentuch in meinen Händen zitterte mit meinem kraftlosen Körper und und ich schüttelte den Kopf, da er die Situation... Wohl falsch aufgenommen hatte, was ich lieber nicht hätte tun sollen, denn das Messer drückte sich erneut tiefer in die Stelle von eben rein, mein Körperzuckte zusammen, ich biss mir fest auf die Unterlippe um nicht laut zu schreien oder zu weinen, da dies ihn nach dem Anschein nur noch wütender machte.
''L-Liebe.. mm-mmh- waahhh.!''
Ich schluchzte auf, kam nicht weiter in meinem Satz und er zog harsch das Messer heraus, fuhr damit weiter herunter über meinen Rücken und ohne dass ich weiter sprechen oder etwas sagen konnte, stach er das Messer fest in die eben noch ungeschonte Stelle meines kleinen Rückens, weswegen ich wimmerte.
''Ich warte.''
Sagte er Kalt, das Messer ruhte in meinem Fleisch und meine Atmung ging stoßweise, das Taschentuch rutschte aus meinen Händen und traf den kühlen Boden, ich drückte sofort meinen Fuß darauf da ich angst vormeinem Vater hatte und schrie dann laut: ''L-Liebe macht schwachh...!''
Ich wollte ihn nicht weiter verärgern, mein Rücken tat weh und ich wollte, dass es aufhörte, dass er aufhörte.
Doch er hatte anscheinend noch nicht genug, das Messer zog sich raus, fuhr dann meinen Rücken weiter entlang und immer wieder schrie ich die Worte, welche er von mir hören wollte. Mein Rücken war versehen mit vielen verschiedenen Narben, welche mit kleinen, welche mit tieferen Konturen. Blut tröpfelte die aufgeschnitte Haut herunter, ich kniff fest die Augen zusammen und dachte an die grünen, lieblichen Augen des Dorfjungen, während ich jegliche Kraft, jegliche Stimme, und jeglichen Verstand verlor, mein Körper nach vorne sackte...
Ich zucke zusammen als ich spüre wie kalt mir wird durch das Fenster. Ein Sturm scheint aufzukommen, graue wolken verdecken den dunklen Nachthimmel, der Mond spielt verstecken und ist nicht mehr zu sehen, als ich wieder meine Umgebung wahrnehme, da ein kleiner Wassertropfen meine Nasenspitze angestupst hat. Es fängt an zu regnen.
Schnell mache ich kopfschüttelnd das Fenster zu, spüre wie es vor meinen Augen noch ein wenig verschwommen ist, da ich während dem Nachdenken an früher getränt habe.
Ich ziehe die robe aus, lasse sie zu boden gleiten und krabbele schutz und wärme suchend unter die Bettdecke. Jin schläft weiterhin friedlich, ich betrachte kurz sein Gesicht und schließe die Augen, als sich mein Kopf auf seiner Brust einbettet und ich mich vorsichtig zwischen seine Beine lege, mich an ihn kuschele und leise seufzend an seinem Geruch schnuppern.
Meine Augen schließen sich kraftlos wie von selbst und in Kürze schlafe ich ein. Sein Dasein und sein Geruch... Scheint stark genug zu sein, um meine Erinnerungen an früher verblassen zu lassen.
''L-Liebe.. Liebe macht..n-nicht schwach..''
Flüstere ich leise an seiner Brust, küsse seine weiche Haut und umarme ihn fest an seiner Taille, als gäbe es kein Morgen und mein Leben würde von nun an von ihm Abhängig sein.
Kurz wandern meine Gedanken noch an den Jungen mit den grünen Augen, dessen Taschentuch ich damals nie wieder gesehen habe, genau wie ihn selbst, nachdem ich Ohnmächtig geworden bin, und ich frage mich ob es vielleicht mein Vater eingesteckt hat, doch presse ich nur meine Lippen aufeinanderx schüttele leicht den Kopf, schmiege mich somit mit meiner Wange an seinen warmen Körper und spüre ihn unter mir sich leicht winden, bevor ich endgültig einschlafe.
🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤
Ich habe so geflennt beim schreiben Leute, ihr könnt es mir nicht glauben- (Liebe Grüße, Dreamy hier)
Nun.. Wir wissen echt viel über Namjoons Vergangenheit, er ist mein Schatz und ich glaube, nun haben ihn auch viele unserer Leser ins Herzen geschlossen T_T
Dieses süße Wesen wurde so sehr von seinem Vater vergiftet und manipuliert :(
Wie geht es wohl weiter für die beiden?
Die Lesenacht ist noch lange nicht um... 👀
Wörter: 2669
Geschrieben von: Dreamy
Dreamy & Bunny~
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro