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Kapitel 27

Meinen schlimmster Tag des Jahres

 ICE Ansicht


Als ich wach werde liegt La'Kisha in meinen Armen. Für mich ist sie die schönste Frau auf Erden. Ich könnte sie stundenlang betrachten, sie sieht so schön sorgenfrei und friedlich aus. Sie und die Familie sind der Grund, dass ich weiter gehe und diesen Kampf auf mich nehme. Wenn sie nicht wäre, würde ich alles aufgeben und sofort untertauchen. Aber ich würde meinen Bruder mit nehmen. Ich würde dafür sorgen, dass wir alle in Sicherheit sind. Aber leider kann ich das nicht machen, aber ich werde dafür kämpfen, dafür dass wir irgendwann einmal sorgenfrei leben können.

Gerade heute fällt es mir extrem schwer einfach alles hinzuschmeißen, denn Quentin hätte auch nicht einfach so aufgegeben. Er hat sich damals geopfert für uns, also darf ich jetzt nicht einfach so aufgeben. Und das will ich auch nicht. Endlich erwacht sie aus ihrem Dornröschenschlaf und sie sieht dabei so sexy aus, dass mir das Wasser im Mund zusammen läuft.

Sie blinzelt ein paar Mal gegen das grelle Licht, als sie bemerkt, dass ich sie beobachte. Wie kann ich nur so viel Glück haben? Sie ist wie ein wahr gewordener Traum. Mit verschlafener Stimme und einem gähnen fragt sie „Wie lange beobachtest du mich schon?" als ich ihr grinsend antwortete „Guten Morgen, meine Schöne, hast du gut geschlafen? Ich bin noch nicht so lange wach," was sie veranlasst sich noch näher an mich zu kuscheln, was ich mehr als genieße.

Ich liebe meine Jungs alle, aber gerade bereue ich es, dass sie alle hier sind, denn am liebsten würde ich mich jetzt gerade auf sie stürzen und sie so hart vögelt, bis ihr hören und sehen vergeht. Meine Frau kann auch noch Kinder bekommen und darüber haben wir auch schon gesprochen, aber nicht jetzt. Erst muss die scheiße über die Bühne gelaufen sein und wir in Sicherheit sein, dann wären wir bereit es nochmal darauf ankommen zu lassen. Ich glaube dass wir beide das gerade nicht riskieren wollen ist mehr als verständlich und dennoch würde ich sie jetzt gerne schwängern, wenn sie sich so an meinen Körper presst.

„Mein Herz, über was grübelst du nach?" fragt mich La'Kisha als ich ihr antworte „Ich bereue es gerade alles, das mit der Gang und so, denn sonst würde ich dich jetzt packen, richtig durch ficken und dich schwängern," gebe ich stolz von mir, worauf sie Luft schnappt und sagt „Oh nein mein Lieber, das Thema hatten wir schon. Wenn wir wieder sicher sind gerne. Dann würde hier auch mal wieder Leben in die Bude kommen und das Haus wäre nicht mehr so leer. Ich würde sogar mit Felicity reden ob sie mit dabei wäre noch ein Baby zu bekommen, aber solange wir alle nicht sicher sind auf gar keinen Fall," gibt sie ernst von sich worauf ich nur nicke, denn ich weiß, dass wenn es um dieses Thema geht, ich den Kampf nicht gewinnen kann.

„Mein Herz, lass uns aufstehen und frühstücken. Ich habe Hunger und bald muss ich auch schon in die Praxis," sagt sie zu mir schmunzelnd, was mich lächeln lässt. Sie liest mich wie ein Buch. Sie steht auf und will gerade weg laufen, als ich sie an der Hüfte packe und sie zurück in meine Arme ziehe, dabei entweicht ihr ein süßer Schrei ihre Lippen. Ich grinse sie an und sage „Meine Schöne, hast du nicht etwas vergessen," grinse ich sie an. Ihr Gesicht ändert sich schlagartig von lächelnd in unschuldig und fragt „Und das wäre?".

Ich bin dieser Frau sowas von verfallen, das ich mich wirklich kaum beherrschen kann, sie doch noch zu schnappen, aufs Bett zu werfen, sie richtig hart durch zu vögeln und sie eventuell doch noch zu schwängern. „Fällt es dir denn gar nicht ein Hm. Ich glaube du brauchst eine kleine Erinnerung." ich beuge mich vor und küsse sie. Ich stecke alles was ich für sie empfinde in diesen Kuss, damit sie spürt wie sehr ich sie liebe, vergöttere und auch brauche.

Daddy D's Ansicht

Mein Handy klingelt und als ich sehe wer anruft muss ich lächeln, „Sorry mein Schatz, mein Täubchen ruft an, da muss ich rangehen." Ich gebe meiner Frau einen Kuss, den sie widerwillig geschehen lässt, stehe auf und laufe vom Frühstückstisch weg. „Hallo, mein Täubchen, wie kann ich dir helfen," gebe ich meiner von mir als ich abgenommen habe. „Hay Pancake, wie geht es dir?" Ich muss schmunzeln, sie weiß doch ganz genau, dass ich das nicht ab kann.

„Aaliyah Felicity Morgan, du weißt doch genau, dass ich diesen Namen nicht ab kann, aber ich verzeihe dir für diesen Ausrutscher," worauf wir beide in schallendes Gelächter ausbrechen, denn ich würde ihr alles verzeihen. Sie halt alle zusammen. Ich kann nur hoffen, dass sie bei ihrem Dad genauso reagieren wird, denn ihre letzte Aussage liegt mir noch schwer im Magen. „Papas, du bist doch später bestimmt bei Dad? Die Sache ist die, wir wollen ihn überraschen und bringen alle Kinder und Enkelkinder mit. Die Männer hohlen ihm gerade sein Geschenk und dann würden wir später vorbei schauen. Du darfst aber bitte zu niemandem etwas sagen sonst geht die gesamte Überraschung in die Hose."

Jetzt muss ich grinsen, denn jetzt habe ich die Hoffnung, dass wieder alles gut wird. „Okay mein Täubchen, ich freue mich jetzt schon auf euch. Wann genau seid ihr denn da, dann kann ich dafür Sorgen dass alle da sind und keiner ins Geschäft fährt," gebe ich munter von mir. „Okay ja mach das. Wir haben bei Miami Grand Catering Service Brunch bestellt, das müsste in einer Stunde da sein. Kannst du außerdem Benita Bescheid geben, dass sie mit hilft alles herzurichten?" „Natürlich mein Täubchen. Ich hoffe nur, dass unser Hitzkopf nicht ganz so schlecht gelaunt ist. Du weißt ja, er feiert seinen Geburtstag nicht gerne," antworte ich grinsen und gebe meine Bedenken zum Ausdruck.

„Das hoffe ich auch. Wir wollen doch nur alle zusammen sein und außerdem freuen sich Faith und Hope schon total auf ihr Großeltern. Und ehrlich gesagt ist es mir egal ob er seinen Geburtstag nicht gerne feiert, es wird endlich mal Zeit, dass wir mehr als Familie agieren und neue Traditionen einführen. Außerdem will ich endlich mal wissen wieso er seinen Geburtstag nicht gerne feiert. Dazu kommt noch, dass ich euch alle vermisse. Am meisten vermisse ich meinen Papi Chulo, weswegen ich auch auf ihn zu gehe. Ich hasse es so weit entfernt von ihm zu sein," gibt sie traurig von sich.

Das macht mich auch sofort traurig, denn normalerweise ist sie mein Sonnenschein. Dabei merke ich sofort wie nahe ihr die gesamte Situation doch geht. „Okay mein Täubchen, dann mach ich mich mal an die Arbeit. Ich freue mich schon wahnsinnig auf euch, wir werden das Kind schon schaukeln," gebe ich fröhlich von mir, sodass sie nicht merkt, dass ich selber meine Bedenken habe. ICE, du Hitzkopf ich hoffe, du freust dich und wenn nicht, reiße ich dir den Kopf runter. „Bis später Pops ich freu mich," und schon ist die Leitung tot. Ich hoffe nur, dass alles nach Plan geht. Doch jetzt muss ich erstmal mit Benita reden und ihr dann helfen alles herzurichten.

ICE Ansicht

Als wir damit fertig sind uns zu küssen, halte ich sie weiterhin fest in meinen Armen und schaue ihr tief in die Augen. „Das hast du vergessen meine Schöne und jetzt können wir gerne duschen gehen und danach zum Frühstücken," was sie noch mehr zum Grinsen bringt, denn sie weiß genau, dass ich auf meinen Sex am Morgen mit ihr nicht verzichten kann. Gäste hin oder her.

Wir stehen auf, gehen duschen und ziehen uns an. Ich nehme ihre Hand und laufen dann gemeinsam runter, das war der Moment, an dem meine Laune in den Keller rutscht. Und wieder einmal merke ich wie sehr sie mir halt gibt, besonders an Tagen wie heute. Unsere Gäste sitzen bereits am Tisch und das Buffet ist bereits aufgestellt. Moment mal Buffet? Wer war das? Sie wissen doch ganz genau, dass ich diesen Tag hasse und da brauche ich sicherlich nicht ein fröhliches Buffet.

Ich vermisse meinen Zwillingsbruder sehr und wünsche mir gerade sehr, dass er hier bei uns wäre, aber das ist leider nur reines Wunschdenken. Als ich Devon anschaue, weicht auch der letzte Tropfen meiner übrig gebliebenen Freude aus meinem Gesicht. Alleine nur der Anblick von ihm hat gereicht, da er genauso traurig ist wie ich. Auch wenn ich endlich seine Kinder kennen lernen darf, hält es meinen Gemütszustand nicht auf. Mehr als ein „Morgen bekomme ich nicht raus, woraufhin alle nur nicken. Ja, die Stimmung ist drückend.

Devon hat seinen Sohn auf dem Schoß und seine Tochter sitzt neben ihm mit dem Kopf auf seine Schulter gelehnt. Es drückt mir sofort die Tränen in die Augen. Es ist zu bitter süß das zu sehen und ich vermisse meine Kinder sehr. Ich gehe direkt zu Devon und ziehe ihn an mich, denn ich sehe, dass er still vor sich hin weint. Seine Frau bemerkt als erstes, was ich vorhabe und zieht sofort den gemeinsamen Sohn zu sich. Ich nehme Devon ganz fest in den Arm, damit er spürt, dass ich da bin. Mein Appetit ist mir auch vergangen, obwohl ich eigentlich dringend was essen sollte.

Als wir uns einigermaßen beruhigt haben setzen wir uns. Wir sitzen nebeneinander, weil wir unsere Nähe gerade gegenseitig brauchen. Jetzt warten wir nur noch auf BlackPanther und Midnight, damit wir endlich essen und einen Plan schmieden können. Als wäre es Telepathie klingelt es an der Tür, worauf La'Kisha und ich zur Tür laufen. Aber wen wir da sehen, haben wir nicht erwartet. Es sind nicht unsere Gäste, sondern sie Kinder. Hope und Faith stürmen auf uns zu, was sie eigentlich noch nie gemacht haben.

Natürlich bin ich unter Schock, denn mit ihnen haben wir nicht gerechnet und schon gleich gar nicht mit der Reaktion von Hope und Faith auf uns. „Was macht ihr denn hier?" „Was sind wir etwa nicht erwünscht hier?" antwortet Aaliyah prompt. „Aaliyah, fang gar nicht erst so an und außerdem habe ich gar nicht gesagt, dass ich euch hier nicht haben will. Kommt doch rein." „Danke auch, was für ein Gentleman," antwortet sie nicht so freundlich.

La'Kisha und ich treten bei Seite und lassen sie rein, was mir nicht wirklich passt. Oh Gott, steh mir bei. Sie wissen noch nichts von ihrem Onkel und dem ganzen hier. „Ah, da seid ihr ja endlich, wir warten nur noch auf euch." Ich schaue Darnell wütend an. Es wusste also, dass sie kommen werden. „Warte mal, du wusstest, dass sie kommen. Und dir ist noch nicht mal in den Sinn gekommen mir das zu sagen?" sage ich sauer zu ihm, woraufhin mich La'Kisha sauer anschaut. „So, und jetzt ist Schluss mit lustig. Das Buffet haben alles die Kinder organisiert und wollten dir damit eine Freude machen, ich möchte jetzt endlich Frieden in Haus. Und du mein Freundchen, solltest dankbar sein, dass wir so liebevolle Kinder haben. Selbst unsere Patenkinder Dave und Jordan haben sie mitgebracht, sodass die Familie mal vereint ist."

„Ich weiß echt nicht was dein scheiß Problem ist, wir kommen extra hierher um mit dir Zeit zu verbringen und um deinen Geburtstag zu feiern, aber so wie das hier für mich aussieht, verbringst du lieber deinen Geburtstag mit Fremden, als mit deiner eigenen Familie," brüllt Aaliyah mich an. Sie dreht sich um und ich sehe in ihren Augen den Zorn sowie Enttäuschung aufflackern. „Aaliyah Felicity O'Neil hörst du dir manchmal eigentlich selber zu, natürlich möchte ich dass ihr auch hier seid, aber ich lasse es nicht zu, dass du einfach hier her kommst um mir Sachen zu unterstellen und außerdem wisst ihr ganz genau, dass ich meinen Geburtstag nicht gerne feiere," erwidere ich , woraufhin sie sarkastisch auflacht. „Ach ist das so, na gut, dann fang doch gleich mal an uns deinen Freunden bekannt zu machen. Oder sind wir es nicht wert?"

Ich will ihr gerade die Leviten lesen, als mit Devon zuvor kommt. „Haha, Bruder sie tritt dir ja richtig in die Eier. Du hast nicht Untertrieben mit deiner Aussage, als du sagtest, dass sie die schwierigste sein wird. Sie ist eben eine O'Neil und das auch zurecht. Ich hoffe du hast mehr Erbarmen mit mir, als mit deinem Dad. Ich bin Devon und das ist meine Frau Finola mit unseren gemeinsamen Kindern Nivea und Kendrick. Das sind Daryl und seine Frau Cornbreesah und ihre gemeinsamen Kinder Daryl Junior und Willow. Der Glatzkopf da hinten ist Colten, der breite daneben ist Tyrese, ein Stuhl weiter ist Colten, daneben Maverick und daneben sitzt Aiden. Es freut mich sehr euch endlich kennen lernen zu dürfen."

Aaliyah lächelt ihm freundlich zu „Wo sind denn meine Manieren geblieben? Das ist Darnell, der älteste von uns mit seiner Frau Laquisha und ihren gemeinsamen Kindern Faith und Hope. Daneben haben wir unsere Zwillinge Brooke und Lamar. Das hier ist Sean, der Mann von Brooke. Hier haben wir dann noch Quintin und mich. Das sind John und Kimberly Morgen O'Neil und zu guter Letzt Dave und Jordan Miller, die Patenkinder von den Morgans und O'Neils. Es war sehr nett euch kennengelernt zu haben, aber wir sind hier ja nicht erwünscht, also werden wir jetzt gehen."

„Bitte, bleibt doch noch ein bisschen. ich hab euch vermisst. Esst doch zu mindestens was mit, ihr habt euch doch so eine Mühe gegeben ihm eine Freude zu bescheren," bittet sie Felicity. Die einzigen, die uns vermissen, sind unsere Mütter und Daddy D. Faith, Hope sagt bitte auf wiedersehn zu euren Großeltern. Ich werde nicht daneben stehen und zusehen wie Dad, Aaliyah behandelt. Dein verhalten ist unserem Sonnenschein gegenüber inakzeptabel," sagt D bestimmend und verabschiedet sich von Daddy D und unseren Mom's. „Nur das du es weißt, dass hier war alles Aaliyahs Idee lasst es euch schmecken. Ach so und eins noch. Hier ist dein Geschenk, hat übrigens auch Aaliyah besorgt. Bitte bereue bei jedem Schluck von diesem Whisky, wie du sie behandelt hast," sagt Lamar noch abschließend dreht sich um und geht.


Haben sie Kinder richtig gehandelt?

Wo sind BlackPanther und Midnight abgeblieben?

Sollte sich ICE entschuldigen? 

Wie findet ihr die Überraschung für ICE?

Fragen über Fragen die Antwort findet ihr nur hier heraus!

Ich freue mich über jeden Kommentar und auch über jedes Sternchen

LG SabrinaBee84 

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