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Kapitel 10 Adventspezial 4

Bei LL zuhause


Ich erwache in den Armen von meinem Traummann. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wie ich ins Bett gekommen bin. Langsam drehe ich mich damit ich ihn ansehen kann, aber so dass er davon nicht wach wird. Er sieht so atemberaubend schön aus. Ich könnte ihm noch so viele andere Kosenamen geben.

Als die Erinnerungen an den gestrigen Tag langsam wieder zurück kommen, herrscht in mir das reine Chaos. Umso mehr ich darüber nachdenke um mir ein Reim darauf zu bilden, umso mehr Fragen tun sich auf.

Ich bin so in meinen Gedanken das ich gar nicht bemerke wie ich beobachtet werde. Ich merke erst richtig das er wach ist, als bereits seine wunderschönen Lippen sich auf meine legen. Das habe ich gebraucht. Nur ein Kuss und ich vergesse alles um mich herum und genieße nur das was gerade vor mir ist. Jetzt gibt es gerade nur ihn und mich.

„Guten Morgen meine Göttin, hast du gut geschlafen?" fragt mich John mit seiner tiefen sexy Morgenstimme, wodurch sich meine Nackenhaare aufstellen und ich grinsen muss. „Ja in deinen Armen immer mein Hübscher, aber mal eine ganz andere Frage. Wie bin ich denn hierhergekommen? Denn ich habe nichts mehr mitbekommen" frage ich ihn wodurch sich ein schmunzeln auf seine Lippen schleicht.

„Du bist gestern neben mir auf der Couch eingeschlafen und ich habe dich dann ins Bett getragen. Übrigens wusstest du dass du schnarchst?" grinst er mich an. Ab da weiß ich dass er lügt, ich rede im Schlaf ja aber schnarchen das tu ich nicht. Ich hole aus und versetze ihm einen kleinen hieb auf seine Brust, sodass er in schallendes Gelächter ausbricht und mich damit gleich angesteckt hat. „ich schnarche nicht." „Ja, ich weiß aber ich wollte dieses wunderschöne lachen hören" erwidert er, was mich nur dahinschmelzen lässt.

„Du bist so süß mein Liebling" sage ich zu ihm worauf er nur als Antwort knurrt. Dadurch muss ich grinsen, denn ich weiß das er es nicht mag wenn ich ihn süß nenne. Als John mein Grinsen bemerkt beginnt er eine Kitzel Attacke die sich gewaschen hat. Ich versuche mich zu wehren, aber das Lachen macht mich so schwach dass ich keine Chance habe.

Als die Tür geöffnet wird stehen Faith und Hope lachend im Türrahmen.

„Los Mädels, kommt her und helft eurer Tante. Kitzelt Onkel John durch" Das lassen sie sich nicht zweimal sagen und laufen eilig auf und zu. John ist zwar nicht kitzelig aber mach den Spaß für die beiden mit. John ist wie ein Tintenfisch er hat seine Finger überall und kitzelt uns durch, wir haben keine Chance. „Onkel J bitte, hör auf ich kann nicht mehr" gibt Faith von sich und John lasst von uns ab.

J schaut uns schmunzelnd an als er von den anderen im Türrahmen abgelenkt wird. Unsere Geschwister und Kim haben uns beobachtet, D und Laquisha sind geschockt das ihre Kinder mittendrin sind und nicht nur zuschauen, als Faith & Hope sich an J ankuscheln fallen den beiden fast die Augen raus was mich grinsen lässt, denn nicht nur ich bin seinem Charme erlegen sondern auch meine Nichten.

„Ich fasse es nicht Babe siehst du das, ich falle vom Glauben ab was habt ihr mit meinen schüchternen Kindern gemacht. Und wo sind sie hin" meint D ungläubig. Worauf John ihm lachend antwortet „Tja Bro meinem Charme kann keine widerstehen" gibt er von sich worauf ich ihm nur antworten muss „Ja klar von was träumst du nachts" gebe ich ihm grinsend kontra.

Als er schmunzelnd sagt „Ich träume nur von dir, aber ich kann dir gleich zeigen was wir in meinen Träumen machen sobald wir wieder alleine sind" ich kann darauf nicht antworten sondern schüttele nur den Kopf und klettere aus dem Bett. Als ich Innehalte als Darnell's Stimme zu hören ist „In deinen träumen? Warte bitte zumindest bis ihr verheiratet seid, dann kann ich es nicht mehr aufhalten aber bitte nicht davor".

Ich muss mir mein Lachen verkneifen als J das Wort ergreift „Liebling ich gebe dir jetzt die Wahl entweder du... weiter kommt er nicht denn ich unterbreche ihn „Setze mir kein Ultimatum, denn ich werde es entscheiden und nicht du merk dir das gleich. Es war gestern zu viel für uns alle, und ich muss jetzt erst mal Kräfte sammeln um in den nächsten Kampf zu gehen. Ich will einen entspannten Tag mit meinen Geschwistern und meinem Mann haben, also bitte respektiere meine Entscheidung. Ja wir werden es bald sagen aber nicht heute, D frag erst gar nicht denn heute brauche ich euch um zu Kräfte zu kommen".

Ich laufe ins Bad um duschen zu gehen und ein Teil der Anspannung fällt von mir als das Wasser auf mich rieselt. Was glaubt John eigentlich es gleich D sagen zu wollen. Ich brauch heute nicht noch mehr Aufregung. Ich weiß nicht wie lange ich schon unter der Dusche stehe als sich zwei starke Arme um mich schlingen, ich spüre ihn bevor ich ihn sehe. „Es tut mir leid, aber ich will nicht meinen Bruder anlügen müssen. Es tut mir leid dass ich dir ein Ultimatum gestellt habe, und im Grunde weiß ich auch das du recht hast". Sagt er zu mir als ich mich zu ihm drehe.

„Ich sehe es einfach so das meine Sexualität D einfach nichts angeht, auch wenn er anderer Meinung ist. Verstehe mich nicht falsch ich bin stolz das du mein erster und auch mein letzter sein wirst. Wenn er es dann erfährt und ausflippen will, dann soll er mir ist das Jacke wie Hose. Nur nicht heute das ist das einzige was ich will".

Beende ich meine Rede, er überlegt kurz und gibt auf. Woran ich merke das er kapituliert, er zieht mich noch mehr an sich und ich bin verloren. Ein blick in seine Augen und ich nehme nur noch ihn wahr, man kann die Spannung zwischen uns spüren. Er küsst mich so leidenschaftlich das ich sofort feucht werde, wenn ich das jetzt nicht sofort unterbinde dann wird D es definitiv erfahren. Es kostet unheimlich viel Kraft ihn jetzt nicht in mir spüren zu können, aber meine Nichten sind im Haus aber sobald sie weg sind werde ich ihn definitiv durchvögeln, bis er nicht mehr aufstehen kann.

Schweren Herzen's unterbinde ich es und schaue ihm tief in die Augen „J lass uns zu den anderen gehen, meine Nichten sind freiwillig bei uns und das sollten wir ausnutzen. Zum ficken haben wir noch unser ganzes Leben Zeit, ich will dich auch aber jetzt möchte ich weiter Blödsinn mit Hope & Faith machen" sage ich zu ihm, wodurch er schmollend sich das Shampoo und dann das Duschgel nimmt um uns einzuseifen. Fertig mit duschen trocknen wir uns ab.

Ich wickel mir ein Handtuch um mich, und laufe in meinem begehbaren Kleiderschrank und da fällt mir auf das Männer Sachen drin hängen, dabei weiß ich gleich das J einige Sachen zu mir gebracht haben muss. Wann zum Teufel hat er das denn gemacht. Ich beklage mich nicht und finde es toll, aber frage mich wie er das bloß alles geschafft hat in der Zeit wo ich geschlafen habe. „Ich hoffe es stört dich nicht das ich einige meiner Sachen zu dir gebracht habe? Ich dachte mir wenn du Sachen bei mir hast, kann ich auch Sachen zu dir bringen".

Sagt er liebevoll und mit Hoffnung in der Stimme. „Natürlich stört es mich nicht, das hätte ich eh jetzt zu dir gesagt, denn ich habe mich auch gewundert was du nach dem duschen anziehen wirst". Als ich das gesagt habe hellt sein Gesicht auf, es ist so süß ihn anzuschauen wie er sich freut über so eine kleine Sache. Ich laufe auf ihn zu und küsse ihn, worauf er mich gleich an sich zieht und gierig den Kuss erwidert.

Wir ziehen uns was gemütliches an und gehen Händchen haltend runter, als wir beim rest ankommen sitzen sie gemütlich in ihren Hausanzügen und quatschen. Wir setzen uns zu ihnen als die Mädels sich gleich auf unseren Schoss setzen, wir hören dem Gespräch zu „Sorry mein Sonnenschein aber ich muss es wissen, was mir zwar deine Augen schon beantwortet haben aber ich will es von dir hören. Bist du noch eine Jungfrau?". fragt Darnell, man warum kann er es nicht lassen hm.

„ Darnell Isaac JR. O'Neil wir haben was besprochen, und du kannst die Sache nicht ruhen lassen. Sie ist keine 12 mehr sondern eine junge Frau, sie kann tun und lassen was sie will. Ich bin stolz auf sie dass sie sich endlich gegen dich einsetzt genauso gegen Daddy. Ich könnte sie stundenlang beobachten wie sie euch in den Arsch tritt, denn weder du noch sonst einer hat das recht ihr zu sagen, was sie zu tun und zu lassen hat. Vor allem geht es dich nichts an, wann wo und mit wem sie Sex hat. Du willst es wissen gut, aber wehe mein Freund du sagst was negatives dann hast du ein Problem und das bin ich. Denn ich sitz nicht hier und sehe zu wie du sie für ihre Sexualität rund laufen lässt, zumal dränge sie nicht wenn sie es dir sagen will dann von alleine." liest Laquisha D die Leviten.

„Man D habe ich mich vorhin undeutlich ausgedrückt oder wie, nicht heute ich will mit euch einen schönen Tag haben und Zeit mit euch verbringen. Und wie Laquisha schon gesagt hat geht dich mein Sexleben nichts an, ich habe Verständnis dafür, dass du nicht willst das ich wie die Bitches werde oder bin die ihr alle kennt, aber so war und bin ich nicht. Kapier das endlich!". Beende ich meine Ansprache, worauf er mich mit hochgezogener Augenbraue anschaut.

„Also ist es passiert und ich habe es nicht gemerkt F*ck, ich hoffe aber mit J, bitte sag mir das John dir die Jungfräulichkeit genommen hat. Wenn es nicht J war dann sag mir seinen Namen und ich knall den Wixxer ab". Worauf ich nur die Augen rolle und genervt antworte „Ja es war John er hat sie mir damals nicht gestohlen sondern ich habe sie ihm gegeben, und das war meine beste Entscheidung". Worauf D skeptisch schaut und fragt „Warte was meinst du mit damals?" ich will ihm antworten aber ich bin zu langsam „Wir hatten unseren ersten Sex zusammen" gibt John von sich worauf Darnell sagt „Das kann nicht sein du hast es mir selbst erzählt, und ich war zu diesem Zeitpunkt in Europa" worauf ich grinsend antworte „So wie heute, wie auch früher waren wir ein Paar und keiner wusste es, da wir erst sehen wollten ob es wirklich Liebe ist. Nach zwei Jahren wollten wir sehen was es in der Welt noch so gibt, und haben uns getrennt" gebe ich von mir.

Als J mir widerspricht „Du vergisst da einige Details ich habe dir auch gesagt sobald ich mich ausgetobt habe, hole ich dich mir zurück und wir heiraten und machen eine Familie. Ich habe damals schon gesagt das du meinen Namen tragen wirst, und dazu stehe ich bis heute. Und nein nicht aus Pflichtgefühl sondern weil ich sie mehr als mein Leben liebe, ich würde alles für sie tun. D mein Bruder ich weiß du bist nicht begeistert, aber mal im ernst habt ihr bis zur Hochzeit gewartet? Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es nicht so war. Vor allem kannst du uns kein Strick daraus drehen, wenn du dich selbst nicht daran hältst".

Wir warten einige Minuten aber es kommt kein Wort, was mich mehr als wundert. Ich denke Darnell hat es die Sprache verschlagen, was nicht zu ihm passt. „Ihr habt beide gute Argumente und J du hast auf der einen Seite recht, aber sie ist mein Sonnenschein, und genauso wie du will ich nur das Beste für sie. Ich weiß das sie es nie einfach mit mir hatte, aber sie weiß das ich nie böswillig gehandelt habe. Ich muss gestehen ich bin froh das du es warst John, du bist nicht nur mein zukünftiger Schwager sondern auch mein Bruder. Wenn ich sehe wie glücklich du sie machst, dann ist es das wert.

Nicht nur ich will meinen Spaß haben, aber Liyah nur das du es weißt du wirst sobald die Mädels auf Männer Ausschau sind fern von ihnen bleiben, ach und wir ziehen nach Washington. Außerdem würde ich für Hope und Faith töten, ich werde sie dann noch mehr beobachten als zuvor, wenn sie erst mal älter werden. J kann froh sein das er mein Bruder ist, sonst hätte ich ihn genauso wie jeden anderen umgelegt". Als der das mit dem umlegen ernst sagt weicht mir sämtliche Farbe aus dem Gesicht, und Tränen steigen mir in die Augen, ich weiß nicht ob er das nur so sagt oder es ernst meint.


Wann werden sie der Familie sagen das sie wieder zusammen sind?

Wie werden sie reagieren?

Wird Darnell endlich Ruhe geben?

Ihr seid neugierig wie es weiter geht, das findet ihr nur hier heraus. Ich freue mich auf eure Kommentare und eure Vote einen schönen 4 Advent wünsche ich euch eure SabrinaBee84 drück euch ganz fest.

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