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Kapitel 31 Nebenwirkungen

Am Sonntag
Sylus Sicht:
Jiji war total müde, deswegen schlief sie den ganzen Tag, ich beschloss etwas für sie zu kochen. Ich machte ihr Lieblingsessen, Spaghetti Carponara, als das Essen fertig war, ging ich ins Zimmer um sie zu wecken.

Jijis sicht:
Ich schlief, als mich jemand aufweckte, es war Sylus.

Jiji: musst du mich wecken.

Sylus: ich habe essen gekocht.

Jiji: ich habe keinen Hunger.

Sylus: du hast den ganzen Tag nichts zu dir genommen, komm stehe auf.

Jiji: ist gut.

Ich war froh, so einen fürsorglichen Freund zu haben, ich stand auf und ging in die Küche. Sylus gab das Essen in eine Schüssel und stellte sie auf den Esstisch. Ich setzte mich zum Esstisch und fing an zu essen, das essen schmeckte total lecker.

Sylus: schmeckt es?

Jiji: ja

Als mir plötzlich schlecht wurde, ich stand auf und rannte auf die Toilette, ich übergab mich.

Sylus: was ist los?

Jiji: ich dachte das Essen bleibt unten, da habe ich mich wohl geirrt, scheiß Metformin.

Sylus: ach du arme

Als nichts mehr kam, wischte ich mir den Mund mit Klopapier ab ubd spülte runter.

Ich ging dann in mein. Zimmer, ich legte mich wieder in mein Bett, denn es war mir total schlecht. Sylus kam rein und legte sich hinter mir hin.

Sylus: soll ich dir was bringen?

Jiji: ich will einfach nur mit dir kuscheln

Sylus: okey

Jiji: kannst du mir einen Gefallen tun?

Sylus: ja

Jiji: kannst du dich halb nackt ausziehen bitte.

Sylus: klar

Er zog sich sein Shirt aus und legte sich wieder neben mir hin.

Sylus: besser?

Jiji: ja besser

Wir schliefen irgendwann ein.

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