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Kapitel 1

3𝚛𝚍 𝙿𝚎𝚛𝚜𝚙𝚎𝚌𝚝𝚒𝚟𝚎 𝚘𝚏 𝚅𝚒𝚎𝚠

Jeon Jungkook blickt zu seinem Arbeitgeber und nickt dann verstehend: "Ja, Herr Park. Ich habe verstanden.", verbeugt er sich noch höflich vor ihm und richtet dann seine Krawatte.

Heute fange ich tatsächlich meine neue Stelle in Seoul an.
Noch letzte Woche war ich bei jemand anderem.

"Also, Jimin müsste jeden Moment von der Schule kommen... Dann weihen wir ihn ein und ihr bekommt nochmals Zeit für euch, um euch unter vier Augen kennenzulernen.", lächelt der Herr ihn an und steht dann ebenfalls auf ehe sie gemeinsam sein Arbeitszimmer verlassen und nach unten ins Wohnzimmer gehen.

Jetzt heißt es warten

Jimin nickt seinem Chauffeur zu ehe er aus seiner Limousine aussteigt und Richtung Villa läuft.

"Ich bin Zuhause!", schreit er als ihm die Tür aufgemacht wird.

Er hat eigentlich schon mit keiner Antwort gerechnet.. bis er auf einmal Stimmen im Wohnzimmer hört.

"Appa? Bist du e-"

Jedoch unterbricht er sich und er sieht mit großen Augen zum Mann, der auf der großen Couch sitzt.

Ich hab ihm doch gesagt.. ich will sowas nicht...

Mit einem arroganten Blick sieht er wieder zu seinem Vater und hebt eine Augenbraue.

"Appa, was soll das? Ich brauche sowas nicht. Wir haben doch schon darüber geredet!", schreit er ihn förmlich zum Ende an.

Da ist er einmal zuhause und dann kommt sowas..

"Jimin, beruhige dich doch mal...", seufzt Herr Park aus und sieht Jungkook dann entschuldigend an, der jedoch abwinkt und zu dem jungen Schüler blickt.

Keine Sorge, Herr Park... Das ist Alltag.

"Setz dich, mein Junge. Lass uns reden", deutet der Älteste im Raum auf die Couch und sieht seinen Sohn mahnend an, um ihm zu verdeutlichen, dass er sich benehmen soll.

Widerwillig setzt sich also der Sohn hin, weil er sehr gut weiß, das er ihm sonst das Shoppen verbieten wird.

"Ist ja gut...", murmelt er und setzt sich bockig schmollend hin, sieht dabei keinem in die Augen.

Sie können von mir aus so lange reden wie sie wollen! Ich werde still sein.

Als Herr Park Jungkook aufforderny ansieht, räuspert er sich erstmals und rutscht dann näher an die Sofakante: "Also ähm... Jimin, ich bin Jungkook", hält er ihm die Hand höflich hin.

Imnerlich wollte ich wirklich lachen. Sie sehen doch, dass ich nicht mit ihnen reden will...

Immer noch schmollend und nicht in deren Augen sehend, ignoriert er ihn weiterhin.

Sseufzend zieht er also seine Hand zurück und drückt kurz die Zunge gegen seine innere Wange: "Na schön.. Also Jimin, ich würde dich gerne näher kennenlernen... Willst du mich auch kennenlernen?"

Erneut sagt er nichts und rollt dazu auch noch mit den Augen.

Was verstehst du denn nicht? Ich will nicht mit dir reden.

Er blickt ihn stumm an und danach wendet er seinen Blick zu Herrn Park:" Herr Park, könnten Sie uns unter vier Augen reden lassen?", lächelt er ihn an, woraufhin er sofort nickt und uns alleine lässt: "Also... Ich werde erst dann gehen, wenn du mit mir redest, Jimin. Sonst bleibe ich die ganze Nacht über bei dir."

Sofort reißt er seine Augen auf und lippenbeißend denkt er nach.

Ich will nicht mit ihm reden, aber.. er soll hier nicht die ganze Nacht lang sein. Ich hab keine Lust ihn auch noch nachts zu ertragen.

Räuspernd sieht er ihm augenverdrehend in die Augen und verschränkt seine Arme zusätzlich vor der Brust: "Was?! Ich brauch dich nicht! Ich habe keine Lust die ganze Zeit wie ein Baby behandelt zu werden. Ich brauche keinen Babysitter.", zischt er.

"Hmh.. Ich verstehe dich, weißt du...", lacht er leicht: "Ich hatte auch einen Babysitter aber da war ich viel jünger. Drei oder vier Jahre alt", lehnt er sich zurück und schlägt die Beine übereinander: "Aber ich will dich nicht babysitten, Jimin... Das ist nicht mein Ziel und sowas braucht ein 17-Jähriger Junge auch nicht. Du bist groß und stark und kannst auf dich selbst aufpassen."

Sowas kann ich doch gerne hören!

Grinsend sieht er auf seinen Schoß: "Siehst du! Du hast es doch selbst gesagt.. ich brauche sowas nicht.
Ich bin groß und stark. Ich brauche keinen dummen Bodyguard..
Ich könnte sogar dich besiegen.", murmelt er das Letzte und hofft am Ende doch, dass er das nicht gehört hat.

"Das stimmt. Das könntest du.", lächelt er und legt seine Hand auf Jimins Schoß: "Schau mal, dein Vater ist sehr gestresst von der Arbeit und macht sich große Sorgen um dich... Da wäre es doch nur fair, ihm diese nicht zu bereiten, nicht wahr?"

Seine Hand...

"Wieso sollte ich das? Er hat nie Zeit für mich? Es nervt.. das Einzige, was ich will ist doch nur er.", erzählt er ihm und weiß nicht mal wieso: "Und weil er 'keine Zeit' hat, gibt er mir dich.. einen dummen Babysitter!", schreit er verzweifelt.

"Weißt du.. Es ist nicht einfach eine erfolgreiche Firma zu leiten", fängt er an und geht gar nicht auf die Beleidigungen ein: "Das alles hier", zeigt er auf das Wohnzimmer und dann auf seine Kleidung: "fällt nicht vom Himmel. Das alles hast du, weil dein Vater dich über alles liebt und dir dein Leben so unbeschwert wie nur möglich machen will. Ich weiß, dass du lieber seine Nähe willst aber er plant schon bald einen Urlaub.", flüstert er zum Ende hin und hält seine Hand an den Mund: "Sag es aber keinem weiter.", legt er dann den Zeigefinger auf seine Lippen.

Jimin hört ihm aufmerksam zu und bekommt sogleich ein schlechtes Gewissen ehe er auf all die Sachen blickt.

Daran habe ich noch gar nicht gedacht.. Er macht das doch nur, weil er mich liebt und deshalb alles für mich tun würde..

Er ist nun so sehr in seinen Gedanken vertieft, dass er nicht mal die aufkommenden Tränen bemerkt: "I-ich bin so ein Dummkopf.. ich liebe meinen Appa.. ich will ihn nicht verletzt sehen, Jungkook..", sieht ihm daraufhin in die Augen.

Er plant also einen Urlaub? Hab ich ihn nicht seit Jahren darum gebeten? Nur er und ich..? Ich bin ein kompletter idiot.

"Hey... Wein nicht.", wischt er ihm die Tränen weg und lächelt ihn aufmunternd an: "Du bist kein Idiot, also denk sowas nicht. Außerdem bist du erst 17 und geblendet von all dem~
Keiner kann von dir erwarten, dass du über Gott und die Welt denkst.", lacht er leicht und löst sich von ihm.

Er ist wirklich naiv... Aber auch süß. Süß und naiv aish~

"Jetzt komm, sagen wir deinem Appa, dass du mich als deinen Helfer in der Not akzeptierst.", formuliert er seinen Beruf um und muss dann rau auflachen: "Oder wie du es auch nennen magst."

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