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Kapitel 40

Mina:

Am Abend packten Tae und ich uns ein paar Sachen ein und fuhren dann zu seinen Eltern.

Auch wenn die Fahrt nicht so lange dauern sollte und ich eigentlich noch ziemlich munter war, wurde ich plötzlich so müde und schlief ein.

,,Guten morgen süße." säuselte mir die wunderschönste Stimme entgegen.
Ich öffnete lächelnd meine Augen.

Wie bin ich aus dem Auto gekommen? Hat Tae mich getragen?

,,Morgen." sagte ich schwach.

Warum war ich schwach?

Wir lagen noch eine Weile im Bett herum und standen dann auf.

Als ich auf dem Weg ins Bad war, merkte ich das es das Zimmer von Tae war.
Wieso waren wir wieder bei denen im Dorm?
Wollte Tae doch mit mir hier hin? Ich dachte wir wollten zu seinen Eltern.

Ich ging weiter ins Bad und sah in den Spiegel.
Ein ganz blasses und mageres Gesicht sah mir entgegen.

Das war doch nicht ich, oder?

Ich lächelte das Spiegelbild jedoch an und nahm mir dann meine Haarbürste zur Hand.

Damit bürstete ich mir mit geschlossenen Augen meine Haare und als ich wieder meine Augen öffnete, sah ich auf die Bürste.

Voller Haare. Nicht einfach Haare die auch sonst immer beim Bürsten rausgerissen werden. Nein, auch um mich herum auf dem Boden lagen dünne Haarsträhnen verteilt.

Taehyung trat hinter mich und nahm mir die Bürste aus der Hand.
Ich sah wieder in den Spiegel, wo Tae mich von hinten umarmte.
Er sagte irgendwas, jedoch hörte ich nichts.

Aus irgendeinem Grund schüttelte ich mit dem Kopf, als hätte ich verstanden was er gesagt hat.

Er drehte mich zu sich um und hielt mich an den Schultern fest. Er sah mich verzweifelt an und sagte irgendwas, was ich jedoch wieder nicht verstand. Eine Träne rollte seine Wange herunter und es schien als würde er schreien.

Auch mir rollten Tränen die Wange runter.
Jedoch wusste ich nicht, woran es lag.
Ob es jetzt deswegen war, das ich ihn nicht verstand oder daran emdas es mein Herz brach ihn so zu sehen oder das ich einfach nicht verstand was hier vor sich ging...

,,Mina? Mina, warum weinst du?"
Ich schlug meine Augen auf und befand mich wieder im Auto.

,,Was? Warum?" flüsterte ich und richtete mich auf. Tae sah mich besorgt an.

,,Hey. Hey. Hey. Ganz ruhig, das war nur ein Traum." er nahm mich in den Arm. ,,Schhhhh" er Strich mir mit der Hand durch die Haare.

Ich weinte in seine Brust rein und er redete beruhigend auf mich ein, bis ich dann auch nur noch in seinen Armen lag.

,,Komm, wir gehen rein." flüsterte er und half mir aus dem Auto.

Er nahm noch dem kleinen Koffer, wo wir unsere Sachen zusammen drinnen hatten, aus dem Kofferraum und ging mit mir zur Haustür.

'Reiß sich jetzt zusammen Mina. Erstens war es nur ein Traum und zweitens wirst du gleich das erste mal die Eltern deines Freundes kennen lernen und du willst doch nicht gleich so einen Eindruck von Schwäche machen, oder?'

Tae bemerkte das wohl und blieb stehen. Er drehte mich zu sich und hielt mich an den Schultern.

Sofort erinnerte ich mich an die Szene im Traum.

,,Ich weis zwar nicht, was du geträumt hast, aber es ist alles in Ordnung, Okay? Das wir schon." sagte er und sah mir dabei in die Augen.

Ich nickte, wischte mir über die Augen. Straffe meine Schultern und sah Taehyung lächelnd in die Augen. Er lächelte zurück und nahm dann meine Hand.

Zusammen gingen wir dann die letzten Meter zur Haustür und Taehyung schloss diese dann auf.

Wie betraten das Haus und Tae schloss leise die Haustür wieder zu.
Er machte das Licht im Flur an. Im ganzen restlichen Haus war es leise und ebenfalls dunkel.

,,Schlafen deine Eltern schon?" fragte ich verwundert und sah auf mein Handyuhr.
Wir hatten es gerade mal 20:36 Uhr.

Taehyung nickte. ,,Sie hatten heute einen anstrengenden Tag gehabt. Aber morgen machen wir dann was mit denen zusammen." versprach er und führte mich in die Küche, wo er ebenfalls das Licht anschaltete.

,,Willst du was essen?" fragte er und ich nickte.
,,Ja, aber vielleicht nur ein wenig Gemüse oder so."
Taehyung lachte auf und öffnete den Kühlschrank.
,,Ich schau mal was wir so da haben."

Er wühlte ein wenig rum und drehte sich dann danach zu mir um.
,,Also wir hätten Brokoli, Blumenkohl, Sellerie und Tomaten." zählte er grinsend auf.

,,Blumenkohl." sagte ich strahlend, was Taehyung zum lachen brachte.
Er nahm diesen aus dem Kühlschrank raus und legte den auf den Tisch, nachdem er den nich gewaschen hatte.

Grinsend brach ich mir was davon ab und knabberte sofort daran, wie ein Kaninchen.
Taehyung betarchtete es lachend und nahm sich dann auch ein Stück.

Blumenkohl ist eins meiner Favoriten, wenn ich mal Gemüse knabbern möchte.
Ich esse es sehr gerne, wenn ich lernen muss oder mich in irgendeiner Art und Weise konzentrieren musste.

So blöd sich das auch anhört, das geht mir in echt auch so.
Wenn ich lerne, kann ich einen kompletten Blumenkohl verdrücken, wenn ich aber vorher nichts gegessen habe.

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