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Kapitel 38

,,Wollen wir uns wegschleichen?" flüsterte Tae mir ins Ohr und ich spürte sein Grinsen.
Sein Arm war um mich gelegt und ich lehnte mich an ihn.
Die anderen waren am diskutieren, was schon ziemlich laut wurde.
Wir spielten nämlich ein Spiel, wo man mit nachdenken, probieren und diskutieren an die richtige Lösung kam.

,,Und dann?" fragte ich zurück.
Er zuckte mit den Schultern.
,,Keine Ahnung. Einfach zu zweit sein. Reden. Kuscheln. Sowas." schlug er vor und ich überlegte.
,,Was ist mit den anderen?"
,,Die sind so im Diskutieren vertieft, das die nicht merken werden, das zwei Personen fehlen." grinste Tae und zog eine Schnute.

Oh gosh, sieht das süß aus.

Ich nickte und zusammen standen wir auf und verließen das Wohnzimmer. Die anderen diskutierten immernoch.

,,Siehst du? Die merken es nicht." sagte Tae und nahm meine Hand.

,,MACHT NICHTS UNÜBERLEGTES!" rief Appa zu uns rüber.

,,Väter." murmelte Tae und zog mich die Treppen hoch.

,,DAS HABE ICH GEHÖRT!" rief Appa uns noch hinterher und man hörte das Gelächter der anderen noch.

Tae und ich lachten auch und gingen in mein Zimmer.
,,Oh. Hier liegen tatsächlich schon voll viele Tatas." freute sich Tae, klatschte wie ein kleines Kind in die Hände, sprang einmal in die Luft und sprang dann auf die ganzen Kissen, die auf meinem Bett lagen.
Ich lachte.

Wie kann er in einem Moment so heiß sein und im anderen sich wie ein kleines Kind über die kleinste Kleinigkeit freuen?

,,Wollen wir auf den Balkon?" fragte ich lachend und zeigte auf die Balkontür.
,,Balkon?" rief Tae und stützte sich mit den Händen vom Bett ab.
Als er sah wo ich hinzeigte, sprang er auf und lief zu der Tür die er sofort öffnete und mit ausgebreiteten Händen rausging.

Ich ging ihm lachend hinterher.
Es wehte ein leichter Wind und unsere Haare flogen wild durcheinander.

Tae stand nun am Gelände, mit den Händen in den Hoodietaschen und sah in den Himmel.
Ich stellte mich dazu. Auch die Hände in den Taschen.
,,Total schön." flüsterte ich.
,,Genau wie du." flüsterte Tae, sah lächelnd zu mir runter und legte einen Arm um mich, um mich so näher an ihn zu drücken.

Ich merkte wie ich rot wurde, jedoch könnte man das im dunkeln zum Glück nicht sehen.
Tae gab mir einen Kuss auf dir Nasenspitze und sah dann wieder hoch.
Ich kicherte kurz und kuschelte mich dann an Tae.

,,Wie hast du eigentlich gelebt?" fragte ich nach einiger Zeit stille.
,,Was meinst du?" Tae sah fragend zu mir.
,,Bevor euer Debüt stattfand. Wie hast du da gelebt?" wiederholte ich etwas genauer.

Er überlegte.
,,Ich war noch nicht ganz volljährig, also lebte ich noch bei meinen Eltern, mit meinem Bruder. Wir haben viel unternommen, wenn wir nur die Zeit dazu gefunden haben. Und ich habe oft emien Cousins besucht und mit denen was gemacht. Die sind jetzt 10 und 6 und ich liebe es mit denen zu spielen. Jetzt zu Weihnachten, wenn wir die morgen abend besuchen fahren, werde ich die endlich wieder sehen. Ich freue mich total meine Familie wieder zusehen." sprach er ganz aufgeregt.

Ich schmunzelte. ,,Du siehst die bestimmt nicht oft, oder?" er schüttelte den Kopf.
,,Nur wenn wir Frei haben. Sonst haben wir immer viel zu tun und dann ist es auch schonmal vorgekommen, das wir uns ein ganzes Jahr nicht gesehen haben. Also von Weihnachten bis Weihnachten sozusagen." ich sah zu ihm hoch und ich meine eine kleine Träne seine Wange runterkullern zu sehen.

Ich drehte ihn zu mir und nahm ihn in den Arm.
Er drückte mich feste.
So standen wir jetzt einige Zeit einfach nur da. Kuschelten, sahen in den Sternenhimmel und genossen unsere Zweisamkeit. Einfach nur dastehen und nicht zu reden, aber zu wissen, das der andere da ist. Das ist ein wunderschönes Gefühl.

Wie lange wir da standen, weis ich nicht, aber irgendwann sind wir reingegangen und haben uns es auf meinem Bett bequem gemacht und redeten über das letzte halbe Jahr, wo wir nicht in Verbindung standen.

,,Wie lange hast du jetzt eigentlich noch bis zu deinem Abschluss?" fragte Tae dann irgendwann.
,,Ich habe am 24. Mai den Prom. Anfang April sind die Prüfungen. Wann seid ihr wieder von der Tour zurück?"
,,Die Tour fängt ja erst Ende Februar an, da wir vorher erst das Comeback haben und dann sind wir schon bis Anfang August weg." sagte er und ich seufzte.
,,Ich werde dich so vermissen."

,,Ich dich auch!" sagte er und gab mir einen Kuss auf den Scheitel.

Dann sprang die Zimmertür auf und die Mädels stürmten rein. Stoppen aber in der Bewegung, als sie uns im Bett liegen sahen.

,,Oh. Stören wir?" fragte Jeanni, aber ich schüttelte den Kopf und setzte mich hin.
,,Okay. Dann lasst uns jetzt unsere Pyjamas anziehen!" rief Suzy und rannte auf ihren Koffer zu.

Tae setzte sich geschockt kerzengerade hin.
Ich setzte mich lachend neben ihn. Zog ihn hoch, als ich dann Aufstand und zig ihn zur Tür.

,,So leid es mir tut, aber ..."
,,Du wirst jetzt verdammt." beendete Lisa meinen Satz und schob Tae raus aus dem Zimmer und schloss hinter ihm dir Tür.

Ich sah sie geschockt an. Sie zuckte jedoch mit den Schultern und legte ihre Hände auf meine Schultern.
,,Tut mir leid, aber beim Umziehen sollten keine Jungs dabei sein. Ihr seid ja ab morgen abend noch zusammen." sagte sie und ich seufzte. Drehte mich dann aber auch um.

Wir zogen uns die Pyjamas an und setzten uns noch ein wenig zusammen und erzählten ein wenig.

,,Mädels es ist schon 3 Uhr nachts." rief ich irgendwann erschrocken und auch die anderen Mädels schraken geschockt auf.

Suzy hob einen Finger.
,,Ich glaube es wäre sinnvoll, sich jetzt hinzulegen." sagte sie mit ernstem Gesicht und wir sahen sie ernst an und nickten, bevor in lautes Gelächter ausbrachen.

Danach legten wir uns aber hin und ich sah noch ein letztes mal auf mein Handy.
Ich gähnte und sah, das ich drei Nachrichten von Tae hatte, jedoch konnte ich das gerade nicht wahrnehmen, da ich viel zu müde war.

Ich legte mein Handy wieder weg und legte mich selbst auch hin.
Suzy hatte sich neben mir auf das Bett gelegt und kuschelte sich jetzt an mich, was ich ihr lächelnd nach ahmte. Aber ich kuschelte mich dann an sie und nicht an mich selber.

Kurz darauf fielen wir alle in den Schlaf.
Wir waren wohl doch schon sehr müde, wenn wir sofort eingeschlafen sind.

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