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Kapitel 17

Meine Arme hatte ich um Colin geschlungen und der Wind peitschte mir nur so ins Gesicht. Im Moment war mir Kyle einfach egal und das sollte auch so bleiben. Ab sofort werde ich meine Gefühle für ihn einschließen und ignorieren. Das Motorrad von Colin wurde langsamer und obwohl es sehr dunkel war erkannte ich das wir angekommen waren. Als wir hielten stieg ich ab und kramte aus meiner Tasche mehrere Dosen. Eine davon drückte ich Colin in die Hand. "Lass uns anfangen." Er nickte und wir beide mussten grinsen. "Hast du das schon öfter gemacht Rose?" Jetzt nickte ich und löste den Deckel. Grinsend machte ich mich an mein Werk und ließ meinen Gefühlen beim sprühen freien lauf. Es war wie damals als Mason gegangen war, das Sprühen befreite mich. Als ich fertig war betrachtete ich mein Werk. "Wow" hörte ich Colin hinter mir hauchen. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte. "Deins ist aber auch nicht schlecht." "Danke und was wollen wir jetzt machen?" Er kam grinsend auf mich zu und ich musste noch mehr lächeln. "Wir könnten hier in der nähe in einem See schwimmen." "Dann lass das machen aber diesmal fährst du." Ich nickte nur, packte die Sachen wieder ein und stieg vor ihm auf das Motorrad. Am See stellte ich meine Tasche ab und kramte eine Decke und zwei Handtücher raus, die ich auf die Wiese schmiss. Dann zog ich mir mein Top aus. "Warum ziehst du dich aus?" "Weil ich bestimmt nicht in meinen Klamotten schwimmen gehe. Du kannst es ja machen wen du willst." Grinsend drehte ich mich von ihm weg und zog meine restlichen Sachen aus. Als nächstes rannte ich ins Wasser schrie aber im gleichen Moment auf da das Wasser arsch kalt war. Doch statt wieder raus zu gehen ging ich immer weiter rein bis ich nicht mehr stehen konnte und anfing zu schwimmen. Plötzlich packte mich was an meinem Knöchel und zog mich unter Wasser. Kurz danach wurde ich wieder losgelassen und ich tauchte wieder auf. Colin schwamm genau vor mir und grinste mich an. "Penner!" schmolend drehte ich mich von ihm weg. Er lachte und zog mich an sich ran. "Sei nicht sauer." Ich nickte grinsend. "Du solltest aber deinen kleinen Freund unter Kontrolle kriegen." Colin lachte rau wodurch mir ein Schauer über den Rücken lief. Er drehte mich um so das ich ihm in die Augen sehen konnte. "Wie soll ich ihn unter Kontrolle kriegen wenn ich hier gerade nackt mit dem hübschesten Mädchen schwimme?" Ich wurde leicht rot. Darauf hatte ich jetzt keine Antwort, aber ich brauchte keine den er zog mich ohne Vorwarnung an sich ran und küsste mich. In mir breitete sich eine wohlige Wärme aus und automatisch musste ich lächeln. Colin ließ mich Kyle vergessen und dafür war ich ihm mehr als dankbar. Als er sich von mir löste lächelte er verlegen und murmelte ein leises Sorry. Er ließ mich los und wollte wegschwimmen doch ich hielt ihn fest. Ich drückte mich an ihn und legte meine Lippen wieder auf seine.

Irgendwann entschieden wir uns dafür aus dem Wasser zu gehen und nun saßen wir in Handtüchern eingewickelt auf der Decke und redeten. "Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?" fragte er und ohne zu zögern nickte ich. "Ich hatte eigendlich nicht dran geglaubt, doch dann hast du mir die Tür geöffnet und jetzt glaube ich dran." Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Das ist das süßeste was ich seit langem gehört habe." Und das war wahr. Nichtmal Jonas hatte mir in unserer Beziehung Komplimmente gemacht. Ich hauchte Colin einen kurzen Kuss auf die Wange und stand dann auf. "Wir sollten uns anziehen und wieder zurück fahren." Er nickte und stand auch auf. Fertig angezogen saßen wir wieder auf seinem Motorrad und fuhren zurück und ich genoss wie auf der Hinfahrt den Wind der mir ins Gesicht wehte. Zuhause stellte Colin sein Motorrad ab und kam auf meine bitte mit rein. Zusammen schlichen wir die Treppe hoch in mein Zimmer. "Schläfst du bei mir?" "Wenn du das willst, gerne." Er lächelte mich an und ich nickte. "Klar will ich das." Ich ging zu meinem Schrank und zog mich um während Colin einfach alles außer sein Shirt und seine Boxer auszog und sich in mein Bett legte. Nachdem ich das Licht ausgemacht hatte kuschelte ich mich an ihn. Wir unterhielten uns noch kurz doch ich merkte wie ich immer müder wurde weswegen ich mich noch mehr an ihn kuschelte und ihm eine gute Nacht wünschte. Kurz bevor ich ganz einschlief dankte ich Innerlich noch Gott dafür das ich Colin kennengelernt hatte, da er mich glücklich machte und mich alles vergessen ließ in seiner Gegendwart.

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