Kapitel 12
Das ganze Essen über musste ich an Kyle denken obwohl er mir genau gegenüber saß was dazu führte das ich ihn die ganze Zeit über ansah. Sein Blick lag aber auch die ganze Zeit auf mir. Ich war total überfordert mit der ganzen Situation und als Tyson mich küssen wollte konnte ich nicht mehr, sodass ich einfach aufstand. Nun lagen alle Blicke auf mir. "Ähm..ich muss kurz auf Toilette." Ich lächelte gefälscht in die Runde und lief dann mit schnellen Schritten aus dem Raum. Auf der Toilette schloss ich mich dann in einer Kabiene ein. Ich hörte wie die Toilettentür geöffnet wurde und hielt die Luft an in der Angst das es Tyson war. "Rose?" Mit zitternden Fingern öffnete ich die Tür und sah in das Gesicht von Kyle, doch er lächelte nicht. Nein er sah sauer aus. "Was soll das?" Ich sah ihn verwirrt an. "Was meinst du?" "Diese verarscherei, ich dachte du hast keinen Freund und hast es nur so gesagt weswgen ich dir helfen wollte aber anscheinend war ich nur ein Alibi damit du Tyler nich verletzt." Ein riesen stich ging durch mein Herz, so als hätte er mir ein Messer in die Brust geramt. "Es ist nicht so wie du denkst." "Ach wie ist es dann?" Kyle schrie mich schon fast an. Eine Träne lief mir übers Gesicht und ich schüttelte nur den Kopf. "Ich kann es dir nicht sagen, er beobachtet mich warscheinlich." Kyle wollte was erwiedern doch ich schlang einfach meine Arme um ihn und drückte mich an ihn.Eine wolige wärme machte sich in mir breit und das kribeln in mir wurde noch stärker. Genau in dem Moment öffnete sich die Tür und Tyson stand vor uns. Sein Blick verriet sofort das er wütend war, sogar mehr als wütend. "Wir gehen jetzt." Eilig löste ich mich von Kyle und die wärme verschwand aus meinem Körper. Mit den Lippen vormte ich ein stummes "Hilf mir" doch Kyle stand wie angewurzelt an der stelle. Tyson fasste mich am Handgeleng und zog mich hinter sich her. "Das hat ein nachspiel." raunte er mir zu und mitlerweile waren wir wieder am Auto angekommen. Im Hotel riss er mich wortwörtlich aus dem Fahrstuhl ins Zimmer. "Ich habe gesagt das du alles machen sollst was ich will und das du mit keinem reden sollst außer wenn ich es erlaube." Schrie er mich an als er die Tür geschlossen hatte und schlug mich mitten ins Gesicht. "Also was hat dich dazu gebracht dich mir zu wiedersetzen?" Er schlug wieder zu aber diesmal in den Magen. Ich krümmte mich vor schmerz und schrie auf. "Halt die Fresse du Miststück." Ich nickte schnell und er grinste. "Weist du vielleicht sollte ich ein anderes Druckmittel benutzen damit du wirklich hörst." Ich sah ihn verwirrt an. "Ich habe mitbekommen da dir sehr viel an dem Jungen von der Toilette liegt du hast ihn nämlich die ganze Zeit so verliebt angestart." "Ich bin nicht in ihn verliebt." Tyson schüttelte lachend den Kopf. "Versuch jemanden anderen zu verarschen, man sieht Meilen weit das du was für ihn übrig hast also mach lieber das was ich dir sage oder deinem kleinem Freund passiert was." Geschockt sah ich ihn an. "Das kannst du nicht machen er hat hiermit nix zu tun." Tyson lachte wieder. "Ab jetzt schon, also benimm dich oder dein Geliebter muss drunter leiden." "Er ist nicht mein Geliebter oder sonst was in der Art." Oder war er es doch? Ich wusste es nicht, den die Gefühle die ich in seiner Gegendwart verspürte waren neu für mich.
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