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Kapitel 10

Am nächsten Tag wurde ich von Kyle geweckt der fragte ob ich mit zum Essen komme, doch ich verneinte. Ich wollte ganz für mich alleine sein und einfach über die letzten Tage nachdenken. Nachdem Kyle weg war nahm ich mir meine Trainingsklammoten und machte mich auf den Weg zur Turnhalle. Am Anfang setzte ich mich einfach in die mitte der Halle. Ich fühlte mich total schlecht wegen dem was gestern mit Tyler passiert ist. Nach langem nachdenken schaltete ich die Musik ein und fing an zu tanzen. Mein Körper bewegte sich von ganz alleine und ich ließ dabei meine ganzen Gefühle raus. Am Ende brach ich weinend auf dem Boden zusammen. Mein schlechtes Gewissen plagte mich einfach zu sehr. Ich benutzte Leute die mir wichtig waren und am ende verletzte ich sie. Ich war nicht viel besser als Jonas. Irgendwann raffte ich mich auf und ging in die Umkleide um mich umzuziehen, doch dann ertönte ein Geräusch das sich anhörte als wäre jemand reingekommen. "Hallo? Ist da wer?" Es kam keine antwort, trotzdem sah ich mich einmal in der ganzen Umkleide um. Ich fand niemanden weswegen ich mich umzog, aber bevor ich die Halle verlassen konnte spürte ich einen festen Schlag auf meinem Kopf und alles wurde schwarz. Als ich aufwachte hatte ich höllische Kopfschmerzen und alles um mich rum war dunkel. Ich versuchte zu erkennen wo ich war aber es war zu dunkel um was zu erkennen. Von draußen ertönten Schritte und ich kroch ganz hinten in die Ecke. Ich hatte totale panik und versuchte mich zu beruhigen. Als nächstes hörte ich einen Schlüssel der im Schloss umgedreht wurde. Die Tür wurde geöffnet und ich erkannte eine Schiliouette (weis nicht ob es so geschrieben wird) am Türrahmen. "Wer bist du? Und warum hast du mich hier her gebracht?" fragte ich mit zitternter Stimme, doch ich bekamm keine antwort. Lange blieb es still und die person am Türrahmen beobachtete mich nur. Irgendwann reichte es mir waswegen ich aufstand. "Antworte mir! Wer bist du?" Die Person bewegte sich ein paar Schritte in den Raum rein. Das Licht ging an und mir stockte der Atem. Warum er? Warum tat er das? Wieso sperte er mich in diesem Raum ein? Tausend fragen flogen in meinem Kopf umher aber es gab keine einzige antwort auf all diese fragen. Ein riesiger Kloß saß in meinem Hals und hinderte mich am reden. Tränen liefen mir übers Gesicht und ich konnte nix tun als diese Person vor mir geschockt anzusehen. Was hatte ich ihm getan?

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