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Kapitel 56

Mein Herz raste und schlug so heftig, dass ich es bis zu meinem Hals schlagen spürte. Auch mein Atem überschlug sich, als ich mit zittrigen Händen Ceiron's Taille umfasste, in der Hoffnung dort den nötigen Halt zu bekommen.

Ceiron führte seine Hand abermals zu meiner Mitte und ich fühlte ihn wenige Sekunden später an meiner Öffnung. Ich atmete tief ein, ehe Ceiron sich behutsam ein Stück in mich drängte.

Ein Schmerz durchzog mich, weshalb ich meine Augen zusammenkniff und meine Fingernägel in seine Seiten krallte. Er schob sich nur vorsichtig weiter in mich und küsste jede Stelle meines Gesichts. Es fühlte sich an, als würde ich von innen zerreißen, weshalb ich auch scharf die Luft einzog und leise wimmerte, als Ceiron sich vollständig in mich vergrub.

Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich versuchte mein Gesicht so gut es ging an seiner Brust zu verstecken. Doch Ceiron konnte ich nichts vormachen.

„Schau mich an“, sagte er leise, was ich nur zögerlich tat. Er küsste mich sanft und zog sich ein Stück aus mir heraus, was mich erleichtert aufatmen ließ, ehe er sich abermals langsam in mich schob. Meine Muskeln spannten sich an und ich merkte selbst, wie verkrampft ich war.

Dieser unerträgliche Schmerz verging aber einfach nicht und ließ nicht zu, dass ich diesen besonderen Moment genießen konnte.

„Aislinn, ich glaube, wir sollten lieber aufhören“, hörte ich Ceirons dunkle Stimme sagen, als er sein Becken zurückzog und seine Härte dabei mit einem stechenden Schmerz aus mir herauszog.

„Nein, ich werde mich bestimmt gleich daran gewöhnt haben“, meinte ich mit bebender Stimme.

„Du bist zu verkrampft und dadurch nicht feucht genug“, erklärte Ceiron mir, was mir in dieser Situation einfach nur unfassbar unangenehm war.

„H-hast du n-nichts da? Also für solche ... Situationen?“, stotterte ich hilflos.

„Du meinst Gleitgel?“

Ich zuckte nur, mit hochrotem Kopf, mit meinen Schultern und wollte solch ein Gespräch ganz bestimmt nicht während meines ersten Mals führen.

„Linn, wir müssen das nicht tun“, seufzte Ceiron und ich konnte seine Verzweiflung im Blick sehen, dass er selbst damit vollkommen überfordert war.

„Ich wollte es so sehr, wieso ist es dann jetzt so?“, weinte ich, als mir bewusst wurde, was es auch mit Ceiron machte. Wieso musste mein Körper sich gerade jetzt dagegen so sehr wehren?

„Du hast Angst und Schmerzen. Das ist doch normal, dass dein Körper dann keine Lust empfindet“, versuchte Ceiron mich zu beruhigen.

„Ich möchte es trotzdem“, kam es über meine Lippen, weshalb ich Ceiron dichter an mich zog und ihn küsste. Ich wollte wieder dieses Kribbeln in meinem Unterleib spüren und dass die Lust zurückkam.

Ich redete mir ein, dass es ganz normal war und ich nicht die einzige war, bei der es so ablief.

„Okay“, hauchte er leise mit einem Nicken. "Dann versuchen wir es noch einmal langsam.“

Ceiron küsste mich leidenschaftlich, aber auch fordernd, ehe er Küsse über meinen Hals verteilte. Genau unter meinem Ohr strich er mit seiner Zunge über meine erhitzte Haut, was mir augenblicklich ein Stöhnen entlockte. Sanft saugte er an dieser Stelle und sorgte so dafür, dass die Lust abermals über mich hereinbrach.

Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und drängte ihn dicht an meine Mitte heran. Ich spürte seine Erregtheit, doch ehe er diese in mich gleiten ließ, fühlte ich seine Finger erneut an meiner Öffnung.

Dieses Mal schob er direkt zwei in mich hinein, woraufhin ich ihm wieder mein Becken gierig entgegenstreckte. Er bewegte diese sanft in mir und es fühlte sich nicht mehr unangenehm, sondern unfassbar gut an, wie seine Finger tief in meiner Mitte kreisten.

Ich stöhnte und wandte mich unter ihm, als er seine Finger fester in mich stieß. Ich bemerkte, wie ich immer feuchter wurde und auch, wie meine Lust Ceiron's Finger benetzte.

Die Welle drohte zu brechen, als Ceiron kreisende Bewegungen machte und meine Beine anfingen zu zittern. Meine Augen waren geschlossen und ich gab mich ganzheitlich diesem berauschenden Gefühl hin.

Er zog seine Finger heraus, um direkt darauf seine Härte in mich gleiten zu lassen. Der stechende Schmerz durchzog meine Wände wieder, doch ich versuchte diesen so gut es ging wegzudenken.

„Fuck, du bist so verdammt eng“, keuchte Ceiron leise, als er anfing, behutsam seine Hüfte zu bewegen. Seine Stimme zog direkt in mein Lustzentrum und ich fühlte, wie meine Mitte sich fest um seine Erektion schnürte.

Er ließ sich nur vorsichtig vor und zurückgleiten und im Gegensatz zu vorher war es nicht mehr schmerzhaft, denn meine Mitte ließ es zu, dass er immer wieder geschmeidig in mich gleiten konnte. Es war zwar noch immer seltsam, als gehörte da nichts hin, doch es war lediglich ein Druck zu spüren.

„Tut es noch weh?“, fragte er leise, mit tiefer und belegter Stimme. Ich konnte sein Verlangen heraushören, welches mich aufseufzen ließ, als er mit seiner Erektion immer wieder mit langsam kreisenden Bewegungen meine Wände massierte.

Es fühlte sich noch immer eher unnatürlich an, aber je öfter er in mich stieß, umso mehr gewöhnte ich mich an dieses Gefühl.

„Nein, es ist nur ... seltsam“, flüsterte ich und schaute an mir herunter. Ceiron stützte sich auf seine Hände und ich konnte beobachten, wie sein Penis langsam aber sinnlich immer wieder in mich glitt.

„Ist seltsam in dem Fall gut?“, fragte er unsicher, weshalb ich meinen Blick hob und in sein Gesicht sah. Es tat mir beinahe leid, wie sehr er sich bemühte, alles so angenehm wie möglich zu machen, während ich wie ein Brett da lag und auch noch so bescheidene Antworten gab.

Ich nickte und wollte ihn näher an mir spüren.

„Halt mich“, hauchte ich, woraufhin Ceiron sich wieder auf einen Arm stützte und den anderen unter meinen Rücken schob. Fest mit mir umschlungen, bewegte er seine Hüfte wieder und schob sich in einem langsamen Tempo immer wieder vor und zurück.

Der Schmerz verging vollständig und auch das befremdliche Gefühl verschwand nach einiger Zeit. Alles, was blieb, war Lust, weshalb ich immer wieder stöhnte, als er diesen einen Punkt in meinem Innern berührte.

Ich spürte, wie er mich ansah, weshalb ich meine Augen öffnete und tief in seine schaute. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, einer Person so nahe zu sein – sich auf eine ganz andere Art und Weise verbunden zu fühlen. Solch heftige Gefühle zu empfinden, obwohl keine Mateverbindung zwischen uns bestand.

Mein Herz fühlte sich an, als würde es vor lauter Liebe explodieren, während Ceiron mich immer näher an den Abgrund brachte.

Seine Bewegungen wurden schneller und ich spürte seinen flachen, rasanten Atem auf meiner Haut, als er sich versteifte und ein Knurren aus seiner Kehle entwich.

„Fuck“, entkam es ihm, als er sich leicht erhob und die Augen schloss. Ich sah, wie er versuchte, die Kontrolle zu behalten und wusste auch, was es ihn alles abverlangte, sich so zu beherrschen.

Er umfasste mit einer Hand fest meinen Hintern und hob diesen ein Stück an, wodurch ich ihn noch tiefer spürte. Ich drückte meinen Rücken durch und stöhnte, als er immer fordernder wurde und eine Welle der Lust mich überrollte.

Ceiron hob weiter mein Becken an und umfasste dieses, um mich an diesem immer wieder im Einklang seiner Bewegungen zu sich heranzuziehen. Ich stöhnte lauter, denn er drang immer tiefer in mich hinein. Der Druck mit seiner Hand auf meiner Hüfte schmerzte, aber das Bedürfnis, die Erlösung von ihm zu bekommen war größer.

Meine Muskeln spannten sich an und vollkommen unerwartet zogen mich seine sinnlichen Bewegungen in die Tiefe des Abgrunds.

„Ceiron“, stöhnte ich laut immer wieder seinen Namen. Als ich seine Härte tief in mir pulsieren fühlte, gab es mir den Rest und ich stürzte in einen himmlischen Flug bergab.

Ceiron stöhnte ebenfalls leise, als er mit einem letzten, sanften Stoß in mir kam. Der Höhepunkt war so viel intensiver, als mein Erster und für kurze Zeit sah ich nur noch schwarz.

Schwer atmend blieben wir so liegen und ich fühlte den schnellen Herzschlag von Ceiron an meiner Brust. Unsere Herzen schlugen im Einklang und nur langsam fand ich in das Hier und Jetzt zurück.

„Ich liebe dich“, hauchte Ceiron, ehe er sich aus mir herauszog und ein heftiges Zucken meinen Körper durchzog. Dieser fühlte sich vollkommen überreizt an und jede Berührung schien zu viel zu sein.

Aber ich hatte mich noch nie besser gefühlt!

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