Kapitel 50
Klitzekleine TW!
Könnte etwas wärmer werden die nächsten zwei Kapitel ❤️🔥🔥🔥😂
Bis auf die Knochen durchnässt, kamen wir nur wenige Minuten später an dem Haus an, welches wir eilig betraten.
Ceiron schüttelte sich, was mich laut zum Lachen brachte.
„Shit. Dass es regnen würde, habe ich noch gespürt, aber so heftig“, meinte er mit dem Blick auf meine klatschnassen Sachen. Bei dem Wort ‚nass' musste ich unweigerlich an meine absolut dummen Gedanken denken, weshalb ich nur beschämt und mir roten Wangen auf den Boden starrte.
„Du solltest dringend aus den nassen Sachen raus“, meinte Ceiron fürsorglich, woraufhin er mich umgehend schnappte und die Treppe nach oben trug. Erst sein warmer Körper an meinem, ließ mich realisieren, wie kalt mir war.
In seinem Zimmer stellte Ceiron mich wieder auf die Beine, wodurch mein Körper heftig zu zittern begann.
„Ich habe aber keine Wechselsachen hier“, stellte ich mit klappernden Zähnen fest.
„Das sehe ich“, grinste Ceiron. „Du bekommst von mir natürlich Sachen.“
Er ging zu seinem Kleiderschrank und holte ein frisches T-Shirt, eine Shorts und einen weiteren Pullover aus dem Schrank.
„Aber du bist es sicherlich allmählich gewohnt meine Sachen zu tragen“, meinte er noch immer grinsend, als er auf seinen nassen Pullover, welchen ich trug, deutete.
„Stört dich das?“, fragte ich schüchtern mit dem Blick auf den Boden. Ich spürte seine warme Hand unter meinem Kinn, ehe er meinen Kopf leicht anhob.
„Nicht im Geringsten“, sagte er ernst und hauchte mir einen Kuss auf die nassen Haare. „Alles, was meins ist, ist auch deins.“
Ich nickte nur stumm und wusste nicht, was ich darauf hätte erwidern können. Noch immer mit einem warmen Lächeln auf den Lippen reichte er mir die frischen Sachen.
„Mit Unterwäsche kann ich leider nicht dienen“, sagte er zwar betrübt, aber mit einem vielsagenden Blitzen in den Augen.
„Schon okay. Geht auch mal für einen Tag ohne“, versuchte ich selbstbewusst zu sagen, jedoch verriet mich mein verräterischer Körper, indem er mein Blut in den Kopf pumpte.
So standen wir beide da. Nass und verunsichert, wie wir hätten mit der Situation umgehen können, bis Ceiron sich löste und abermals auf mich zukam.
Unerwartet nahm er mein Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen sanft auf meine. Ein zufriedenes Gefühl machte sich in meinem Körper breit und das Zittern hörte augenblicklich auf, so viel Wärme durchfloss mich innerlich bei dieser unschuldigen Berührung.
Ich spürte seine Zunge, wie sie über meine Lippen streifte, seine Zähne, wie er leicht in mein Fleisch biss. Unweigerlich entkam meiner Kehle ein leises Seufzen, ehe ich seine Zunge an meiner spürte.
Seine Hände führte er unter den Pullover und unter mein Top, sodass seine heißen Hände auf meiner nassen, kalten Haut lagen. Ich stöhnte leise in seinen Mund hinein, woraufhin er sich nach weiteren Küssen von mir löste. Er schob die Kleider über meinen Körper, bis über meinen Kopf, sodass ich mit meinem schwarzen BH vor ihm stand.
Plötzlich fühlte ich mich nackt und verletzlich vor ihm so zu stehen und seine Augen auf meinen Körper zu wissen.
„Küss mich“, hauchte ich bittend, während meine Hände sich um seinen Nacken schlossen und ihn enger an mich zogen. Ceiron kam meiner Bitte nach und ich spürte seine warmen Arme, welche sich um meinen fast nackten Oberkörper schlangen, während seine Lippen sich auf die meinen legten.
Er liebkoste meine Wangen, meinen Kiefer, bis runter zu meinem Hals entlang und hinterließ dabei eine feuchte Spur aus heißen Küssen auf meiner Haut. Ich erzitterte abermals, aber dieses Mal verursacht von seiner Zärtlichkeit.
Seine Hände fanden den Bund meiner Jeans und öffneten diese mit einer geschickten Bewegung, ehe er mich ansah, als wollte er zuerst meine Zustimmung. Zaghaft nickte ich und hielt unwillkürlich meine Luft an, als Ceirons Hände über meine Hüften strichen und mir meine Jeans nach unten zog.
Es erwies sich allerdings, als nicht ganz einfach eine komplette nasse Jeans auszuziehen, weshalb wir kurze Zeit später beide daran zogen, ich mein Gleichgewicht verlor und auf das Bett, welches glücklicherweise hinter mir stand, fiel.
Ich ließ mich auf meinen Rücken fallen, legte meinen Arm über meine Augen und konnte mein Lachen nicht verhindern.
Ceiron lachte ebenfalls und fasste nun an den Beinenden meiner Jeans, wobei er meine, Knöchel berührte und ich noch mehr lachen musste.
Die Stimmung war damit komplett im Eimer, aber ich war zu kitzlig, um nicht zu lachen, als seine Fingerspitzen meine empfindliche Haut an den Knöcheln streiften.
„Endlich“, seufzte er, als er meine klatschnasse Hose auf den Boden fallen ließ. Er wirkte schon beinahe außer Atem, was mich abermals zum Prusten brachte.
Allerdings verstummte mein Lachen, als Ceiron's Hand langsam über mein Bein streifte und er mich voller Begierde musterte. Er griff mit seinem Arm in seinen Nacken und streifte sich ebenfalls sein nasses T-Shirt über den Kopf.
Fasziniert begutachtete ich seinen muskulösen Oberkörper, ehe ich mich aufsetzte und anfing, die schwarzen Linien auf seiner Haut nachzumalen. Beginnend von seiner Hüfte über seinen Rippenbogen, auf den ein hübscher Baum tätowiert war und perfekt zu ihm passte.
All die kleinen Äste malte ich nach und auch die Blätter, wobei ich merkte, wie Ceiron tief ein- und ausatmete.
„Deine Hose ist auch nass“, stellte ich flüsternd fest, als ich an seinem Hosenbund ankam und mit leicht zittrigen Händen versuchte den Knopf zu öffnen. Ich wünschte, ich hätte es ebenso geschickt, wie Ceiron hinbekommen, jedoch benötigte ich einige Anläufe, ehe ich die Hose endlich aufhatte.
Er streifte sich diese von den Beinen und legte sich danach neben mich auf die Matratze, weshalb ich mich ebenso zurücklegte und in seine dunklen Augen sah.
Mein Herz pochte mir schmerzhaft gegen die Brust und auch mein Atem überschlug sich beinahe.
„Alles gut“, hauchte Ceiron, da er es mit seinen Wolfsohren hören konnte, wie nervös mich all das machte und legte die Decke über uns. Er merkte, dass ich mich alles andere als wohlfühlte und ich war ihn unendlich dankbar dafür.
Er stützte sich auf einen Ellenbogen und beugte sich leicht über mich, um mir einen sanften Kuss zu geben. Mir reichte dies aber nicht, weshalb ich meine Finger in seine Schultern grub und ihn dichter zu mir zog. Seine Hand positionierte er auf meine nackte Taille. Die Stelle wurde unglaublich heiß, weshalb ich den Kuss vertiefte und mich noch enger an Ceiron kuschelte.
„Aislinn“, hauchte Ceiron, als er seine Lippen von meinen löste und mit geschlossenen Augen seine Stirn an meine legte. „Ich finde es immer noch zu riskant.“
Ich spürte, wie sein Körper leicht zitterte und ich wusste, wie sehr er mit sich rang, oder besser gesagt, mit seinem Wolf.
So verletzlich und nackt vor ihm, trieben mir seine Worte die Tränen in die Augen. Ich wollte ganz sicher nicht weinen, aber verhindern konnte ich es in dem Moment auch nicht.
„Linn“, seufzte Ceiron verzweifelt, weshalb ich eilig meine Tränen wegwischte, welche mir an den Schläfen entlangliefen.
„Es tut mir leid“, sagte ich ehrlich. „Ich möchte gar nicht weinen, aber ich fühle mich so wertlos.“
„Hey, schau mich an“, forderte er mich ernst auf. Es war beinahe, als würde meine Aussage ihn wütend machen, dabei hatte ich ihn nur meine Empfindungen offenbart.
„Du bist alles andere als wertlos. Für mich, bist du das wertvollste der ganzen Welt, auch wenn ich es dir nicht so zeigen kann, wie du es dir wünscht. Aber es ändert nichts an meinen Gefühlen für dich.“
Ich nickte und Ceiron küsste über meine feuchte Schläfe, ließ seine Zunge über meinen Hals gleiten und biss mir zärtlich in mein Ohrläppchen.
„Glaube mir, wenn ich mich nicht so kontrollieren müsste, würde ich Dinge mit dir anstellen, die dir all deine Sinne rauben würden“, raunte Ceiron dicht an meinem Ohr.
Seine Worte zogen direkt in meinen Unterleib und hinterließen wieder dieses Kribbeln, welches mich um den Verstand brachte.
„Dennoch kann ich dafür sorgen, dass du meinen Namen schreist, bis du keine Stimme mehr hast“, hauchte Ceiron zwischen seinen etlichen Küssen über mein Schlüsselbein, bis hin, zu meinem Dekolleté.
Leicht verwirrt, warum er so etwas sagte und damit solche Gefühle in mir auslöste, schaute ich ihn an. Seine Augen schienen mich zu beobachten und ich fühlte seine warme Hand, welche über meinen Bauch strich. Als diese zu meinem Unterleib streifte, biss ich mir auf meine Unterlippe, um den Drang zu stöhnen zu unterdrücken.
Seine Hand ging weiter auf Wanderschaft, bis er bei meinem Slip ankam.
"Wurdest du hier schon Mal berührt?“, fragte er leise. Meine Stimme wäre vermutlich nur ein Piepsen gewesen, weshalb ich nur meinem Kopf schüttelte.
"Nicht einmal von dir selbst?“, hakte er überrascht nach. Ich wollte ihm gerade antworten, als sein Finger über den dünnen Stoff meines Slips fuhr und eine Gänsehaut sich auf meinen gesamten Körper ausbreitete.
"Nein“, stöhnte ich und klammerte mich an Ceiron's Arm fest.
"W-warum hätte ich das denn tun sollen?“, fragte ich überfordert nach.
"Aus Neugier? Ich weiß es nicht“, zuckte Ceiron belustigt mit den Schultern, als seine Hand wieder über meinen Bauch strich.
"Hör nicht auf“, wisperte ich flehend, ehe mein Blick seinen traf. Er küsste mich, jedoch umfasste seine Hand, welche zuvor über meine Mitte strich meine Wange, weshalb ich frustriert seufzte. Ich spürte, dass er in den Kuss hineinlächelte, was meine Frustration nicht minderwertiger machte.
Er schob seinen Arm unter meinen Rücken und ich spürte seine Finger, wie diese den Verschluss meines BH's öffneten, ehe er mir diesen langsam von den Schultern streifte. Beschämt versuchte ich meine Arme vor meinen entblößten Brüsten zu verschränken, da ich mich so nackt plötzlich viel zu verletzlich vorkam.
"Wenn du nicht weitergehen willst, höre ich auf“, sagte Ceiron, da er meine Zurückhaltung merkte. Ich schüttelte den Kopf und ließ meine Arme langsam sinken und war ihm dankbar dafür, dass seine Augen auf meinen ruhten. Mir war bewusst, dass er es aus den Augenwinkel trotzdem sehen konnte, aber es machte mir die Situation dennoch angenehmer.
"Du bist wunderschön“, hauchte er gegen meine erhitzte Haut, ehe er mein Dekolleté abermals mit Küssen bedeckte. Seine Hand umschloss plötzlich meine Brust und ich zog daraufhin scharf die Luft ein. Mein Körper spannte sich aufgrund der vielen neuen Eindrücke an und ich sehnte mich nach seinen Lippen auf meinen, weshalb ich Ceiron an seinem Nacken zu mir herunterzog.
Während unsere Münder aneinderrieben und unsere Zungen miteinander tanzten, fühlte ich, wie Ceiron meine Brust zärtlich massierte. Ich entspannte mich sichtlich und konzentrierte mich voll und ganz auf unseren alles in mich verzehrenden Kuss.
Als Ceiron jedoch mit seinem Daumen über meinen Nippel strich, stöhnte ich von dem Gefühl auf. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dass eine so winzige Körperstelle solch heftige Impulse bis in meinen Unterleib schicken konnte.
Ich schaute vorsichtig an mir herunter und blickte auf Ceiron's Hand, welche noch immer auf meiner Brust ruhte. Mein Nippel streckte sich ihm entgegen und erregt schaute ich dabei zu, wie sein Daumen abermals über meinen Nippel strich.
Lüsternd ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und konzentrierte mich auf das Zucken und Kribbeln in meinem Unterleib, als Ceiron den Druck etwas verstärkte und meinen Nippel immer mehr reizte.
Stöhnend wandt ich mich und wusste mit all den Gefühlen und Empfindungen nicht wohin.
"Ceiron“, stöhnte ich voller Lust, als das Pochen in meiner Mitte unerträglich wurde. Plötzlich verlagerte Ceiron sein Gewicht und beugte sich über meinen Körper und umschloss mit seinen Lippen auch meinen zweiten Nippel, was mich nun vollkommen aus der Bahn warf.
Meine Beine presste ich eng aneinander - hoffte, dass die Hitze welche sich in meiner Mitte sammelte dadurch verschwand. Doch im Gegenteil, es war fast so, als würde ich mich selbst damit noch mehr erregen.
Mein ganzer Körper fühlte sich überreizt an, als Ceiron mit seinem Mund unterhalb meines Busen eine Spur aus heißen Küssen hauchte. Meine Hand krallte ich in seine Haare, als seine erneut auf Wanderschaft ging.
Geschickt ließ er seine Hand unter den dünnen Stoff meines Slips gleiten und zog diesen behutsam meine Beine herunter.
Das war die Realität, Ceiron und ich, wir beide. Ich wusste nicht, was er vorhatte - wusste nicht, ob es wehtun würde und hunderte Gedanken schossen durch meinen Kopf.
Aufgeregt und mit rasendem Herzen lag ich da und dachte darüber nach, ob meine Erregtheit oder meine Angst überwog. Mein Körper zitterte vor Spannung, weshalb Ceiron meine Haare streichelte und mich mit sanften Küssen bedeckte.
"Ich kann aufhören, wenn du es möchtest“, flüsterte er an meinen Mund, woraufhin ich meinen Kopf sofort schüttelte. Meine Neugier war geweckt und ich wollte wissen, welche Gefühle er noch in mir hervorrufen konnte.
"Ich liebe dich“, hauchte ich zurück und nun war ich diejenige, die Ceiron in einen leidenschaftlichen Kuss zog.
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