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„Kann ich jetzt nach Hause gehen?" frage ich ihn schon zum 1000. mal, während er genüsslich vor mir seine Bestellung sowohl meine unberührte Bestellung isst. Doch er schüttelt wie immer sein Kopf und lehnt sich mit vollen Magen an seinem Sessel zurück. „Wieso isst du nicht? Dein Magen knurrt und du starrst die ganze Zeit mein Essen an." fragt er mich und verschränkt dabei seine Arme.

„Schlimm genug, dass ich mein Geld von dir kriege, da will ich nicht noch mehr von deinem Geld etwas bekommen." sage ich ihm dann genervt zurück und lehne mich an dem Fenster, während ich nach unten zu den relativ vollen Straßen schaue. „Jungkook. Das ist Essen und du hast Hunger. Ich mein...wenn du was essen würdest, hätte ich dich nicht damit genervt." sagt er und steht dabei langsam auf, während er sich anschließend danach, etwas mit Abstand, hinter mir stellt.

„Verdammt Taehyung, lass mich doch einfach in Ruhe. Ich habe es echt satt. Ich habe keine Kraft mehr. Verstehe es doch einfach. Siehst du denn nicht, wie ich Scheiße es mir geht? Hast du dich nicht gefragt, warum ich diese Firma verlassen will? Und zusätzlich nervst du mich mit unnötigen Sachen auch noch voll."  zähle ich ihm auf und sehe dabei weiter nach draußen. Plötzlich spüre ich seine Hand auf meiner Schulter, weshalb ich darauf seitlich hingucke, dies aber so gut wie es geht ignoriere.

„Tut mir leid Jungkook." sagt er dann nur kurz und knapp, weshalb ich seine Hand von meiner Schulter wegstoße. „Wofür? Wieso entschuldigst du dich? Sonst bist du doch immer der jenige, der denkt, dass er immer Recht hätte." gebe ich nur kurz zurück und drehe mich dabei anschließend zu ihm um. Er schaut mich immer noch mit seiner kalten Miene an und verschränkt dabei seine Arme. „War unsere Beziehung vor das ganze Geschehen von damals so schrecklich?" fragt er mich dann so plötzlich.

„Nein." sage ich, was ihn etwas erstaunt und mich auch gleichzeitig etwas verwirrt anschaut. „Es war schön, sonst wäre ich ja nicht mit dir zusammen gewesen. Doch du hast es an dem Tag vermasselt und diese ganzen schönen Monate die wir verbracht haben, sind seitdem für mich nur noch reine Zeitverschwenderische Tage." sage ich danach, woraufhin er dann wieder leise seufzt. „Ich möchte auch gar nicht wirklich weiter über unsere Beziehung von damals Reden. Ich mein...Vor allem du solltest das nicht. Du wirst Heiraten und dich darauf konzentrieren eine Familie zu gründen, statt noch in der Vergangenheit zu stecken." sage ich weiter.

„Ich will dir nur beweisen, dass das alles was passiert ist, nicht die Wahrheit ist." gibt er wieder kurz zurück und ich wollte ihm was noch sagen, doch genau in dem Moment, klopft jemand an der Tür, weswegen Taehyung sich zu der Tür widmet und diese anschließend öffnet. „Jimin." sagt Taehyung und kurz darauf höre ich auch schon die besorgte Stimme von Jimin.

„Jungkook! Ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Wo warst du?!" fragt er mich direkt und ignoriert dabei einfach Taehyung, der uns bei dem Gespräch zuhört. „Können wir woanders sprechen Jimin?" Frage ich ihn, doch er schüttelt mit verschränkten Armen sein Kopf.

„Jungkook. Ich habe dich seit gestern Abend überall gesucht. Du hast meine Anrufe ignoriert und bist nicht gekommen. Ich hatte so Angst, dass dir was zugestoßen ist!" „schreit" er mich schon förmlich an.
„Jimin. Ich bin mittlerweile 22 und keine 10 mehr. Wenn ich mich mal nicht melde, dann kann es auch sein, dass ich einfach Unterwegs war oder bin." gebe ich nur zurück und sehe seitlich dabei zu, wie Taehyung sich an eine Wand lehnt.

„Jungkook. Du hast mir seitdem wir zusammen wohnen jede 30 Minuten geschrieben, wo du bist, was du machst und wann du kommst. Du kannst mir jetzt nicht sagen, dass du dich nach einem Tag entschieden hast, mir nicht mehr bescheid zu geben. Was ist los? Habe ich dir was angetan?" fragt er dann etwas sanfter. Ich schlucke leicht und schaue wieder zu Taehyung und dieser ebenso zu mir.

„Taehyung kannst du bitte für ein paar Minuten dein Büro verlassen?" frage ich ihn und dieser nickt dann mit einem seufzen, bevor er danach so langsam sein Büro verlässt. Kurz darauf widme ich mich danach wieder zu Jimin und schaue ihm in die Augen. „Ich habe alles gehört Jimin. Ich habe gehört, was Yoongi über mich mit dir gesprochen hat und verdammt nochmal. Ich werde einen Job finden ohne Taehyungs Hilfe. Ich werde es euch beiden zeigen und den Rest der an mich gezweifelt hatten ebenso. Die Firma hier werde ich deswegen auch verlassen und meinetwegen werde ich halt wie gestern auf einer Bank schlafen, aber ich werde niemals aufgeben. Hast du mich verstanden? Ich dachte ihr beide versteht mich wenigstens und wisst wie sensibel ich in dem Thema bin. Vor allem ihr beide wisst, wie oft ich von anderen gehänselt wurde, weil alle dachten ich sei damals nur wegen Taehyungs Geld mit ihm zusammen. Und das ausgerechnet ihr beide auch noch so über mich spricht, zeigt mir einfach das ich wirklich niemanden mehr so wirklich vertrauen kann." sage ich ihm und bemerke dabei gar nicht, wie Taehyung uns hinter der Tür zugehört hat.

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Ich Feier irgendwie Selbstbewusste Charaktere, die aber innerlich sensibel und schüchtern sein können. Denn genau solche Menschen sind mega Stark. Yo

Ramenkids🍜

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