Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

~83~

Minho

Der Tag ging relativ uninteressant weiter und da ich das Training mit Felix fürs erste abbrechen musste, hatte ich mich dazu entschlossen mal wieder selbst etwas zu trainieren. Es war zwar ungewohnt nicht mit Feuer umher zu schießen und neue Tricks und Schritte zu lernen, aber man gewöhnte sich daran. Frustrierend war es trotzdem, besonders weil alle anderen um einen herum mit Elementen trainierten. Egal, ob es Chan und Jisung waren, die offensichtlich Luftbändigen trainierten oder Jeongin, der inzwischen alleine trainieren musste bzw. sich Sachen selbst beibringen musste. Hyunjin und Seungmin hatten zusammen trainiert, was mich zwar verwunderte, aber im Endeffekt auch nichts anging.

Meine Wenigkeit stand einfach alleine da und machte Übungen, um meine Muskeln wieder aufzubauen. Durch die doch relativ lange Pause, die ich eingenommen hatte und dem extremen Gewichtsverlust, den ich wieder relativ aufbauen konnte, war mein Körper geschwächt. Für viele damals eher mittelschwere Übungen verbrauchte ich viel mehr Kraft und war schneller angespannt und schwach. Hoffentlich würde meine alte, gesunde und gut trainierte Statue bald wieder da sein. Sonst konnte ich erst recht nicht mit den anderen mithalten.

Nachdem das Training vorbei war und die Sonne langsam unterging, entschlossen wir uns dazu Abendessen vorzubereiten. Diesmal halfen alle mit, da wir nur Proviant dabei hatten und es somit etwas komplizierter war dieses warm zu bekommen, weil es hier halt keine Küche am Strand gibt, wo man mal eben den Ofen oder ähnliches anschmeißen kann.

Besonders das Feuer machen, war nicht so unsere Stärke. Damals hätte ich es mit einem Schnipps angezündet, aber da dies nicht mehr ging, Felix sich nicht traute und Changbin nicht hier war, mussten wir es mit zwei dieser hässlichen Feuersteine machen, die hier herumlagen.

Apropos Changbin, er war noch nicht zurückgekehrt, was ein gutes Zeichen war. Das hieß wahrscheinlich schon mal, dass man ihn nicht direkt weggeschickt hatte. Hoffentlich kommt er gut klar auf dieser Insel. Ich meine, es ist der Ort, wo er aufgewachsen ist, wo er zu Schule gegangen ist und wo seine Eltern lebten. So gerne würde ich ein letztes mal dort hingehen, aber es wäre mit Abstand zu riskant. Also blieb mir nur zu warten und darauf zu hoffen, dass Changbin sich untermischen kann und als Nachfolger gewählt wird.

„Es gibt viel zu tun morgen. Ich schlage vor, dass wir früh schlafen gehen heute.", hörte ich Chan sagen, als das Feuer langsam kleiner wurde und alle aufgegessen hatten. Das war eine gar nicht mal so schlechte Idee, denn alle hier sahen extrem müde und abgenutzt aus, besonders Jisung. Chan hatte ihn wohl echt gefordert heute.

„Du hast Recht, Channie. Ich bin total durch", gähnte Jeongin und ließ sich nach hinten in seinen Schlafsack fallen. So schnell konnte man also vom Esstisch ins Bett fallen.

Nach und nach standen die Jungs auf und räumten ihre benutzen Sachen zusammen. Der Abwasch wurde auf morgen verschoben, aufgrund der Müdigkeit aller.

Auch ich zog mich zurück und legte mich fürs erste auf den Schlafsack. Mir war noch zu warm.

Mein Schlafsack hatte ich etwas Abseits von allen hingelegt, da ich meine Ruhe haben wollte. Dies sollte aber nicht lange so bleiben. Ich sah, dass der Avatar mit seinem Schlafsack auf mich zu kam. Hatte es ihm nicht gereicht, dass wir bereits Zimmerpartner gewesen waren? Wieso legte er sich jetzt zu mir?

„Hey", meinte er einfach, schmiss den Schlafsack neben meinen und legte sich darauf.

„Ehm... bye?", meinte ich etwas monoton und Jisung atmete aus.

„Sei nicht so, Min", meinte er und drehte sich mit seinem Körper zu mir. Ich sah einfach weiter in den Himmel hinauf und genoss den Nachthimmel, der klar und durch die Sterne so perfekt und leuchtend aussah. Eine kurze peinliche und doch angenehme Stille entstand, ehe er fortfuhr.

„Du sahst heute irgendwie so... gestresst und unzufrieden. Ist etwas vorgefallen?", fragte er vorsichtig und wollte nach meiner Hand greifen. Sofort nahm ich diese aus dessen Reichweite und schloss die Augen kurz.

War es so offensichtlich gewesen? Woah, Changbin sollte mir Schauspielunterricht geben.

„Ach, Felix hat Angst das Feuer zu bändigen und ich kann ihm diese nicht nehmen", sprach ich meine größte Sorge aus und atmete laut aus.

„Er hat Angst davor alles zu zerstören, was?", erkundigte sich der Avatar und ließ die Augen nicht von mir. Ich fühlte mich richtig beobachtet, aber mochte es irgendwie, wie er seinen Blick nicht von mir wenden konnte. Mochte er es wirklich mich ansehen? Wie er in der Nacht in der wir miteinander geschlafen, gesagt hatte?

Inzwischen wusste ich auch nicht mehr, was ich glauben sollte. Was er ernst meinte und was nicht...

„Ja, hat er. Ich wünschte ich könnte ihm zeigen, dass Feuer so viel mehr sein kann. Leider kann ich das nicht mehr", gab ich von mir und lachte mit bitterem Unterton. Schon witzig, dass ich mit dem Jungen geschlafen hatte, der dafür verantwortlich war, dass ich nun mal kein Bändiger war und dieser jetzt seelenruhig neben mir lag.

Jisung schwieg auf meine Aussage hin einfach und schien auf einmal in seinen Gedanken gefangen.

„Naja, egal. Gute Nacht.", meinte ich, stieg in den Schlafsack und drehte mich von ihm weg. Der Junge hinter mir schien kurz zu schmunzeln, ehe ich eine Hand in meinem Haar spürte, die vorsichtig meinen Kopf tätschelte und mit meinen grau-lila gefärbten Spitzen spielte.

„Gute Nacht, Min. Schlaf gut und träum schön", hauchte er. Zwar wollte ich mich beschweren, warum er mich nicht einfach in Ruhe ließ und nicht aufhörte mit mir zu spielen, doch mein Herz entschied sich dagegen. In meinem Bauch flatterten Schmetterlinge und mein Herzschlag hatte sich verschnellert. Verdammt, was machte dieser Junge mit mir?

So ließ ich ihn mein Haar weiter berühren, ehe ich langsam einschlief. Es war einfach zu entspannend und irgendwie war die Stimmung so beruhigend gewesen, dass ich fast in Trance war.

.

Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich saß kerzengerade in meinem Schlafsack. Oh mein Gott. Was war das?

Ich wollte meine Augen öffnen, doch sie brannten mir gerade gefühlt die Netzhaut weg. Als würde man mir mit Messern die Augen ausstechen. Gefühlt bluteten sie, doch wahrscheinlich weinte ich einfach nur vor Schmerz.

Es war so, als würde man meinen Körper von oben bis unten mit Schnitten dekorieren. Als würde man kleine Nadeln in jede einzelne Pore meines Körpers stecken und bis aufs äußerste herunterdrücken.

Mein Leben zog an meinen Augen vorbei und desto länger ich diesen Schmerz durchlebte, desto mehr bekam ich das Gefühl daran zu sterben. War das ein Anfall? Eine allergische Reaktion?

Ich versuchte etwas zu sagen. Nach jemanden zu rufen, doch niemand schien mich zu hören, da kein Ton meinen Mund verließ.

Okay, das war es. Gott bestraft mich endlich für alle meine schlechten Taten aus der Vergangenheit.

Ich wusste das dieser Tag kommen würde.

Doch gerade als ich dachte, dass mein Körper verblutet oder auseinander gerissen wird, verschwand der Schmerz urplötzlich. Ich atmete schwer und dazu sehr schnell. Meine Hand legte ich auf mein Herz und dann ertastete ich meinen Puls prüfend. Ich lebte noch. War das einfach nur ein sehr realistischer Traum gewesen?

Vorsichtig öffnete ich die Augen und wischte mir die Tränen vorsichtig weg. Alles um mich herum war ruhig und keiner schien meinen komischen Anfall mitbekommen zu haben. Komisch, hätte Jisung es nicht mitbekommen müssen? Immerhin lag er genau neben mir.

Als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, drehte ich mich auf die rechte Seite und tastete den Schlafsack der Avatars ab. Er war leer. Der Schlafsack war kalt und niemand war vorzufinden. Wurde er entführt? Nein, dass hätte ich gemerkt. Ich schlafe nie tief und werde bei kleinsten Veränderungen wach.

Es war viel zu dunkel, als dass ich erkennen konnte, ob es irgendwelche Spuren eines Kampfes gab. Fürs erste wirkte es aber so, als wäre er einfach gegangen. Vielleicht ein Spaziergang oder er war gerade irgendwo anders. Man wusste ja nie, was der Avatar nachts so macht. Vielleicht rufen ihn die verstorbenen Seelen aus der Geisterwelt.

Ich sollte einfach abwarten. Wenn er nicht demnächst auftaucht, dann gehe ich ihn suchen.

Nun saß ich da verloren und wusste nicht, was zur Hölle passiert ist. Erst tat mir alles so sehr weh, dass ich dachte ich sterbe hier und dann fehlt auch noch Jisung. Kurios.

Langsam stand ich auf und sah über das ruhige Meer. Alles war dunkel und nur durch den leichten Mondschein war es möglich Umrisse zu erkennen.

Es war eine echt warme Nacht, weshalb ich auch nicht zitterte und langsam zum kühlen Wasser lief. Mein Blick scannte die Wasseroberfläche ab und nichts war zu sehen, noch zu hören. Totenstille.

Seufzend hockte ich mich ans Wasser und ließ meine Hand in den Sand sinken, ehe diese vom Wasser weggespült wurde und meine Finger nass wurden. Zwar es kalt, doch ich genoss das Wasser sehr. Wie es meine Finger umspielte. Ein wahrhaftig wunderbares Gefühl so spät in der Nacht.

Sanft schloss ich meine Augen und ließ beide meiner Hände bis zu den Handgelenken ins Wasser eintauchen. Eine angenehme Strömung fuhr durch meinen Körper. Es war irgendwie elektrisierend.

Ja, als würde Energie durch mich fließen. Komisch so zu empfinden nachts, wo alle eigentlich ruhen sollten.

Vorsichtig öffnete ich meine Augen und wurde sofort geblendet. Das Wasser war extrem hell und schimmerte weiß/silbern. Nein, es schimmerte nicht, es schien zu strahlen. Als würde die Sonne scheinen.

Langsam gewöhnte ich mich an die Helligkeit und erkannte, dass das ganze Meer um mich herum wie von Blitzen durchströmt aufleuchtete.

Es war wunderschön, aber was war das? Wer war das?

Vorsichtig sah ich zu meinen Händen. Dort schien das Wasser am hellsten, weshalb ich meine Hände verwirrt aus dem Wasser zog. Zu meiner Überraschung nahm das Wasser wieder seine normale dunkle Farbe an.

War... War ich das gewesen?

Aber... wie?

„Minho?", hörte ich die kratzige Stimme meines Schülers Felix, welcher leicht stapfend auf mich zu kam. Er rieb sich die Augen und trat neben mich.

„Wieso bist du wach?", fragte ich und sah zu ihm auf. Der Jüngere zuckte nur leicht schwach mit den Schultern und sah aufs Meer hinaus.

„Es war irgendwie so hell. Ich hatte gedacht die Sonne war bereits aufgegangen, doch als ich meine Augen öffnete, war alles dunkel. Ist dir etwas aufgefallen?", fragte der Brandbändiger und kratzte sich am Kopf.

„Schon...", murmelte ich etwas und sah auf meine Hände. Das waren Blitze gewesen und sie waren weg, als ich mich aus dem Wasser entfernt hatte. Was ist wenn...

„Felix gehe mal einen Schritt zurück", bat ich den Jüngeren. Selbiger war sichtlich verwirrt, doch entfernte sich ohne einen weiteren Kommentar von mir.

Vorsichtig tauchte ich meine Hände erneut ins Wasser und schloss die Augen. Langsam formte ich sie zu Fäusten und atmete aus. Es war komisch so etwas nach so langer Zeit zu versuchen, doch wie ich es Felix bereits beigebracht hatte, versuchte ich die Wärme um mich herum aufzunehmen und durch meinen Körper fließen zu lassen. Feuerbändigen. Anders konnte ich mir die Blitze im Wasser nicht erklären. Meerwasser war durch sein hohen Salzgehalt dafür bekannt eine ausgezeichnete Leitfähigkeit zu haben, weshalb es gut möglich war, dass ich die Blitze so breit läufig verteilt hatte ohne es zu merken.

Als ich meine Augen erneut öffnete, schien das Wasser silbern auf und war von hellen Blitzen durchzogen. Eine Art Freudenschrei verließ meinen Mund und ich gab dem ganzen direkt noch etwas mehr Saft. Das ganze Meer war blendend hell und erleuchtete die Nacht.

„Felix! Sie ist zurück! Meine Bändigungskraft ist wieder da!", sagte ich fast schreiend und konnte es kaum glauben. Ich blendete alles um mich herum aus und das Einzige, was ich wirklich wahrnahm, war die kriechende Wärme, die durch meine Adern floss und mein Blut brodeln ließ.

Als ich meine Hände aus dem Wasser entfernte, trocknete ich sie kurz ab und sah auf diese hinab. Ich hatte meine Macht zurück. Meine Kraft war zurück gekehrt.

„Das... Das war wundervoll", stotterte Felix und deutete auf die Wasseroberfläche.

Kurz lächelte ich.

„Feuer ist halt doch nicht so schlimm, wie du gedacht hattest", zwinkerte ich und hob meine Hände erneut an. Lass uns Felix zeigen, was Feuer noch sein kann, außer Zerstörung.

„Warst du schon mal tauchen hier am Strand?", fragte ich ihn grinsend und wendete meinen Blick zu dem Jungen. Dieser sah mich etwas verwirrt von der Seite an und schüttelte den Kopf.

„Weißt du, als ich jünger war, bin ich oft in diesen Gewässern herum geschwommen und mir ist etwas aufgefallen...", erklärte ich und mein Blick wanderte zu den Klippen über das Meer und wieder zu Felix. Dieser hörte mir aufmerksam zu, doch schien nicht nicht wach genug um zu verstehen.

„Und zwar, dass unter Wasser kleine Vulkane sind, die hin und wieder ausbrechen. Feuer und Wasser werden also vereint. Aber mir ist auch aufgefallen, dass diese Vulkane etwas anders sind, als die meisten.", meinte ich und drehte mein Handgelenk leicht, während ich meine Finger anspannte und langsam nach innen richtete. Das was ich jetzt tat, kostete mehr Muskelkraft, als Feuerbändigungskraft. Ich merkte, dass meine Kräfte noch nicht so stark waren, wie zuvor, aber es wurde besser.

Der Schwarzhaarige starrte gebannt auf das Wasser und kurz grinste ich, ehe man ein eher leises knacken hörte und ein kleines Beben entstand. Es war ein so sanftes Schütteln, dass die anderen es gar nicht bemerkten und beruhigt weiterschliefen.

Felix erschreckte und trat leicht ins Wasser um was zu erkennen in der Dunkelheit.

Und dann passierte das, worauf ich mich so sehr gefreut hatte. Seit Jahren hatte ich das nicht mehr gemacht. Als Teenager tat ich dies immer, wenn mir langweilig war und dieses Spektakel nach all den Jahren wieder zu sehen, machte mich glücklich.

Wie eine Wassershow bildeten sich Wasserfontänen über all dort, wo einer dieser kleinen Vulkane stand. Es gab nur etwas, was das ganze noch interessanter machte. Die Farbe der Lava, welche für wenige Sekunden nach oben schnellte. Es war nicht diese normale rote Farbe von Magma, nein, es war neonblau. Es sah fast radioaktiv aus, doch das war es ganz und gar nicht. Die Flamen Unterwasser waren nämlich nicht aus normalem Feuer, es war die Mischung aus Schwefeldioxid und die Berührung mit Sauerstoff, sobald die Lava die Wasseroberfläche verließen.

Das waren Schwefelvulkane.

(here again, es gibt dieses Phänomen so oder ähnlich wirklich, aber so wie es hier beschrieben ist, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht möglich xD aber gönnt euch mal Bilder von blauer Lava bzw. dem Vulkan Ijen, ist fancy)

„Woah, Minho! Das ist wunderschön...", komplementierte der Jüngere fasziniert und beobachtete die atemberaubende Wasser und Lava Show vor seinen Augen. Etwas stolz auf mich selbst, grinste ich und beobachtete das Phänomen still schweigend, ehe es sein Ende nahm.

„Na, willst du immer noch kein Feuerbändigen lernen?", fragte ich ihn und beugte mich zu ihm. Der Jüngere schwieg und schien unschlüssig über seine Antwort. Oh man, dem Jungen konnte man es auch nicht Recht machen, was?

„Hör mir zu... Dir kann nichts passieren. Mir, jetzt wo ich meine Kraft wieder habe, auch nicht mehr. Wenn etwas passiert, kann ich das schlimmste rechtzeitig aufhalten.", versprach ich ihm und lächelte ihm zu.

Der Junge sah auf und nickte schwach, aber es war ein Nicken.

„Ich werde es versuchen."

---

Hey :D

dachtet ihr wirklich, dass ich Minho seine Kraft für immer los ist? hehehehe c:

naja, Fragen: Gibt es einen Song, den ihr momentan 24/7 hört? (bei mir sind es Numbness von VeriVery, Pray (I'll be your man) von BtoB und ein Klassiker, Halt dein Maul von Y-Titty (idk why, aber ich habe ihn letztens wieder gefunden und seit dem höre ich ihn konstant haha))

2. Sprudelwasser oder Leitungswasser? (wie manche wissen, vertrage ich Sprudelwasser nicht und mag es auch nicht sonderlich, weswegen meine Antwort wohl klar sein sollte :D)

okay, das war es für heute hihi

ich hoffe, dass es gemundet hat und dass ihr alle gesund und happy bleibt :3

bye bye <3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro