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Jisung

Ungefähr zwei oder drei Monat später

Der Kampf um Leben und Tod, Sieg und Niederlage und Freude oder Trauer war vorbei und im Land kehrte das Licht zurück. Die kleinen Provinzen und Städte erholten sich von der Besetzung der Feuernation und alles wurde nach und nach wieder aufgebaut. Die Soldaten der Feuernation wurden für ihre Taten bestraft und mussten in ihr Gebiet zurückkehren. Ebenfalls mussten sie uns helfen ihren Schaden zu beseitigen und sich bei allen Anwohnern entschuldigen. Auch wenn es vielen schwer fiel jemals wieder einem Feuerbändiger in die Augen zu schauen, nahmen viele diese Entschuldigung an.

Am meisten Schaden war in der Hauptstadt des Erdkönigreichs entstanden. Das komplette Schloss war niedergebrannt worden und viele Häuser waren durch Bomben zerstört. Dies hatte auch viele Tote zur Folge, doch wie wir später erfahren hatten, hätte es noch viel schlimmer kommen können. Tatsächlich hatte der Feuerlord geplant ein zweites Heer der Luftschiffe zu uns zu schicken. Zu unserem Glück war Changbin noch am Leben gewesen und nicht durch die Folter seines eigenen Volks gestorben. Mit Hilfe von einem gewissen Hyunjun und einer gewissen Yeji, zwei Soldaten der Feuernation war es ihnen gelungen alle Luftschiffe in die Luft zu jagen. Man konnte also sagen, dass sie die heimlichen Sieger dieses Kampfes waren. Ohne sie wäre die Stadt jetzt nur noch ein Trümmerhaufen.

Leider war Changbin auch der Einzige von uns, der keine schwerwiegenden Verletzungen erlitten hatte. Seine herausgerissenen Fingernägel wuchsen nach und er hatte keine schlimmeren Folgen von der Folter. Außerdem war er der Erste, der als Held gefeiert wurde, da wir alle mehr oder weniger auf der Krankenstation lagen. Nicht nur er. Auch Yeji und Hyunjun wurden gefeiert und in der Feuernation zu Dienern der Königsfamilie befördert. Ebenso stellte sich heraus, dass die beiden nun ein Paar waren. An sich veränderte sich vieles im Haus der Familie. Es gab ganz offiziell keinen Feuerlord mehr und der Nächste, der dafür in Frage kam, war Minho, welcher den Posten jedoch ablehnte. Ich verstand ihn. Wenn ich er wäre, würde ich auch nichts mehr mit diesem Platz zu tun haben wollen. Da Changbin sich aber dazu entschied dort zu bleiben und er der dazu noch der beste Freund des Thronprinzen war, entschloss Minho ihm und Felix den Platz zu überlassen. So wurde Changbin von heute auf morgen Herrscher eines ganzen Reiches und war mit Felix seit ein paar Wochen dort um die Fehler seines Vorgängers zu beheben und die Feuernation zu einer besseren Gesellschaft zu machen.

Chan hatte die schlimmsten Verletzungen und konnte nur durch die rechtzeitige Heilung von Hyunjin gerettet werden. Es war nur Glück, dass er nicht gestorben war. Trotzdem war er nach dem Kampf so schwer verwundet, dass er mehrere Tage die ganze Zeit versorgt werden musste, da wir ihn sonst verloren hätten. Nach zwei Wochen war er aufgewacht und war nun in einer relativ stabilen Verfassung. Es würde trotzdem ein paar Monate dauern, bis er wieder auf den Beinen sein wird. Doch eins hatte er uns bereits gesagt. Er wird zurück zu seinem Volk gehen und sein Reich wieder aufbauen. So schwer es mir auch fällt mehr oder weniger von ihm Abschied zu nehmen, verstand ich, dass er König war und Arbeiten zu erledigen hatte. Wir wussten, dass er viel zu tun hatte und dass es mehrere Monate dauern würde, bis diese vollendet sind, aber danach hatte er sicherlich wieder Zeit mit uns abzuhängen.

Wo ich schon Hyunjin erwähnte... Er war, obwohl er gar nicht so aussah extrem geschwächt. Wie wir im Nachhinein erfahren hatten, war er für kurze Zeit tot gewesen und hatte sich durch die Tränen Seungmins selbst geheilt. Die Krankenschwestern meinen, dass dies nur selten in der Geschichte der Wasserbändiger passiert ist, aber nicht unmöglich war. Trotzdem hatte es ihm ein Drittel seines Körpergewichts gekostet diese Energie aufzubringen. Auch wenn das jetzt erst mal kein guter Zustand war, konnte man ihn wieder aufpäppeln und er hatte sein Normalgewicht fast wieder erreicht. Als ich meinen besten Freund das erste Mal nach dem Kampf sehen durfte, hatte er mir verkündet, dass er mit Seungmin in der Hauptstadt bleiben würde. Er meinte, dass er nicht mehr in den Wasserstamm zurückkehren möchte, da es nichts dort gab, was er vermisste. Verübeln konnte ich es ihm nicht.

Als nächstes war da Felix. Er hatte vergleichsweise wenige Wunden erlitten. Sein Bändigerzustand hatte die Feinde in die Enge getrieben und er hatte sich, Hyunjin, Seungmin und Jeongin somit vor dem Schlimmsten beschützen können. Man konnte fast behaupten, dass er wie unversehrt gewesen war, aber da war ein Loch ein seiner Handfläche, welches ihm am Ende das Bewusstsein raubte, da er zu viel Blut verloren hatte. Schlimm war es zum Glück nicht und es verheilte langsam wieder. Viel hatte ich seitdem aber auch nicht mehr von ihm gehört, da er mit Changbin bereits im Feuerkönigreich zu arbeiten schien. Für ihn war diese ganze Reise wohl am komischsten gewesen. Zuerst war er ein armer Nicht-Bändiger, welcher seine Eltern verloren hatte und sich nur mit einem kleinen Geschäft am Rande einer Stadt über Wasser halten konnte. Kurz darauf hatte er sich uns angeschlossen und war später durch seine Liebe zu Changbin der Feuernation beigetreten. Dann war er aufeinmal Feuerbändiger, musste seine Angst vor Feuer überwinden und lernte mit Explosionen umzugehen. Wechselte wieder zu uns, gewann im Kampf und war nun mit Changbin Herrscher einer ganzer Nation. Wild.

Dann kam noch Seungmin, welcher nur ein paar Wunden erlitten hatte und relativ schnell wieder auf den Beinen stand. Auch er wurde als Sieger gefeiert und zum Ersten Mal sah sein Volk ihn als Prinzen an. Es war vorbei mit der Geheimnistuerei und Jaebum und Youngjae verkündeten endlich, dass sie einen Sohn hatten. Das Volk erfreute diese Nachrichten sehr und sie akzeptierten den Jungen als Nachfolger. Vorerst blieben Jaebum und Youngjae aber die Herrscher und daran würde sich auch nichts ändern. Seungmin entschloss für sich aber, dass es ihm Spaß machte den Leuten die Kunst des Erdbändigens zu zeigen. Also eröffnete er eine Bändigerschule in seiner Stadt und baute diese momentan um. Er machte sich also selbstständig und zog sein eigenes Ding durch.

Jeongin hatte ähnlich wie Seungmin nur kleinere Verletzungen erlitten und konnte nach kurzer Zeit wieder gehen. Er wurde ebenfalls gefeiert, auch wenn viele gar nicht wussten wer er war. Niemand kannte seinen Namen, obwohl er ein so starker und seltener Bändiger war. Wie auch, wenn er bis vor kurzem noch in einem kleinen Dorf gelebt hatte und nicht mal wusste, dass er Metallbändiger war? Deswegen entschloss er sich auch erst mal seine Eltern zu besuchen, die vor Sorge gestorben sein mussten. Er würde auch noch für mehrere Wochen dort bleiben und nach all dem Stress etwas Ruhe finden. Doch auch er hatte angekündigt wieder zurück zu kommen, seine Lehre bei Jaebum zu beenden und sich Seungmins Bändigerschule anschließen.

Und zuletzt waren da Minho und ich. Minho war direkt nachdem er den Feuerlord getötet hatte in meinen Armen kollabiert. In der Krankenstation wurden mehrere Brandwunden und gebrochene Rippen festgestellt. Dazu war er überanstrengt und komplett ausgepowert. Er hatte wirklich all seine Kraft in diesem Kampf aufgebraucht und hatte seine Grenzen überschritten. Auch er war wie Chan mehrere Tage bewusstlos gewesen, ehe er aufwachte. Anders als Chan allerdings, war er danach direkt komplett bei Sinnen, wollte aufstehen und hatte direkt ein paar Angestellte zusammengeschrien, weil er mich sehen wollte. Anderes hatte ich nicht von ihm erwartet. Im Gegensatz zu den Anderen zögerten viele ihn als Retter zu feiern. Auch wenn es hart war, konnte ich es verstehen. Für viele ist und blieb er ein Tyrann, genau wie sein Vater, aber solange er selber wusste, dass das nicht stimmt, war alles gut. Im Gegensatz zu den anderen entfernte er sich aus der Öffentlichkeit und entschloss sich mit mir zusammenzuziehen.

Ich für meinen Teil blieb zwar bei Bewusstsein, war aber ähnlich schwer verletzt wie er. Mein Arm war gebrochen und ich hatte relativ starke innere Blutungen, welche aber schnell wieder durch die Hilfe der Ärzte gemindert werden konnten. Zuletzt war die Wunde an meinem Kopf, die tiefer als zuvor war, aber da sie wieder offen und somit wie neu war, geheilt werden konnte, ohne das eine Narbe zurückblieb. Ich hatte mein normales Gesicht also wieder zurück und mir konnte keiner mehr etwas anhaben. Und genau das war der Gedanke, der mir seit Tagen im Kopf herum spuckte. Minho hatte immer die Möglichkeit gehabt mir das Leben zu nehmen und obwohl er mich anfangs gehasst hatte, hatte er es nicht getan. Er war nie eine schlechte Person gewesen. Er hatte nie töten wollen. Das Einzige, was an ihm etwas negativ auffällig war, dass er schnell austicken konnte, aber sich auch schnell wieder beruhigte. Aber um zu mir zurückzukommen... In der Zeit in der ich im Krankenhaus gelegen hatte, bekam ich einen Brief meiner Mutter. Erst war ich überrascht, da ich dachte, dass sie nach dem Vorfall damals im Wasserstamm nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, doch nachdem ich alles gelesen hatte, wurde mir klar, warum sie mich damals einfach aus dem Haus verbannt hatte. Sie wollte, dass ich gehe. Sie wusste, dass die Welt mich brauchte, da sie von Anfang an gewusst hatte, dass ich der Avatar war. In dem Brief meinte sie, dass sie mich immer vor den Gefahren beschützen wollte, indem sie es verschwieg, doch nachdem der Krieg ausgebrochen war, sah sie mich als letzte Chance. Auch wenn ich nicht sonderlich glücklich über den Verlauf dieser Geschichte war, konnte ich ihr nicht böse sein. Sie hatte es zu meinem Besten getan.

Nachdem sowohl Minho als auch ich die Krankenstation verlassen durften, wurde besonders ich als Retter der Welt gefeiert. Ich hatte niemals gedacht in solch einem Rampenlicht zu stehen. Damals war ich nur ein Bediensteter des Wasserstamms, dem es verboten war zu bändigen und jetzt war ich der Avatar. Ein Friedenssymbol. Es war einfach so komisch für mich, aber ich würde lügen, wenn mir dieses Ansehen nicht gefiel.

Minho war eifersüchtig und ich machte mich darüber lustig, doch wir beide lachten am Ende des Tages über alles was passiert war. Im Gegensatz zu den anderen blieben wir fern von der Gesellschaft und entschlossen in das leere Forsthaus zu ziehen, welches uns Jaebum und Youngjae damals kurz nach dem ersten Angriff der Feuernation zur Verfügung gestellt hatten. Dort waren wir weit entfernt von der Stadt und trotzdem nahe genug an all unseren Freunden. Wir sahen es als unseren Job an die Stadt weiterhin zu beschützen und vor kleineren Schurken zu bewahren. Wir waren also weiterhin als Kämpfer gegen das Böse beschäftigt.

Doch vorerst genossen wird unsere Gemeinsamkeit. Nach all dem Stress konnten wir uns wirklich mal Zeit für uns nehmen und unsere Beziehungen ausbauen. Ich erfuhr erst jetzt vieles über den Älteren, was ich vorher gar nicht wusste. Was er gerne aß oder was seine Hobbies waren. Das alles hatte ich in dem Kriegszustand gar nicht wahrgenommen und wir waren nie dazu gekommen uns näher auszutauschen. Umso glücklicher war ich jetzt alles von dem Feuerbändiger zu erfahren. Wir ergänzten uns Ganz und Ganz.

Ich konnte es gar nicht abwarten eine Familie mit dem Jungen meiner Träume zu gründen und all meine Teammitglieder, welche mich die ganze Zeit unterstützt haben wiederzusehen. Vielleicht sollte ich irgendwann ein Essen veranstalten, wo ich alle Leute einladen, die mich auf dieser Reise begleitet hatten. Team Avatar, meine Mutter, die Könige und die alte Hexe, welche mir damals erst gesagt hatte, wer ich wirklich bin.

„Na, worüber denkst du nach, mh?", hörte ich eine Stimme aus der Ferne und ich erwachte aus meinen Gedanken. Mein Blick wendete sich zu dem Jungen, welcher sich auf die Bank neben mir setzte und mit mir den Sonnenuntergang beobachtete.

„Über alles.", meinte ich einfach, da ich kaum in Worte fassen konnte, was alles passiert war. Immerhin geht meine Geschichte schon über hundert Kapitel und ist ein Jahr alt. Die Autorin muss schon komplett erschöpft von dieser Story sein.

Der Junge neben mir lachte und legte sein Kopf auf meiner Schulter nieder.

„Manchmal denkst du echt zu lange über Sachen nach", kicherte er und schlang seine Arme um meine Taille. Schmetterlinge bildeten sich in meinem Bauch und ein wohliges Gefühl durchfuhr mich.

„Soll ich etwa nicht über das Gesicht des schönsten Menschen fantasieren dürfen?", fragte ich ihn und er sah grinsend zu mir auf.

„Ach, wer ist das denn?", stellte er frech eine Gegenfrage und kurz überlegte ich.

„Wer wohl? Hyunjin, natürlich", lachte ich und schon sprang ich auf, da ich bereits wusste, dass der Ältere mich mit dieser unerwarteten Aussage nicht entkommen lassen würde.

„Komm her, du Großmaul", maulte er und sprintete mir nach. Ich quiekte auf und versuchte seinem Griff zu entkommen. Dabei lachte ich nur laut und bekam keine Luft mehr. Irgendwann war ich viel zu alle, als mich weiter von ihm verfolgen zu lassen und blieb einfach an Ort und Stelle stehen.

Es dauerte nicht lange, da schlangen sich schon zwei Arme um mich und ich lächelte etwas außer Atem.

„Also nochmal... wer?", hackte er nach und schmollte mich an. Ich musste nur mehr Schmunzeln und zog sein Gesicht zu mir.

„Lee Minho natürlich", sagte ich nur sanft und legte meine auf seine Lippen.

~Ende



.



„Komm, Jisung. Essen ist fertig... Ach schaust du schon wieder diese Element Serie? Wie hieß sie noch gleich... My- My Wonderful Enemy? Du bist echt besessen davon und das nur, weil der Hauptcharakter den selben Namen trägt wie du", meinte eine weibliche Stimme und schnell richtete ich meinen Blick zu ihr.

„Ja, ich komme in fünf Minuten, Mama! Lass mich diese Folge noch zu Ende schauen. Es ist die letzte Folge der letzten Staffel...", meinte ich schmollend, woraufhin sie kurz ausseufzte, ehe sie nickte und mein Zimmer wieder verließ.

Es lief nur noch der Abspann und die Musik hallte an meinem Zimmerwänden wieder.

Kaum zu fassen, wie lange ich auf die letzte Folge gewartet hatte und jetzt konnte ich kaum begreifen, dass alles vorbei war. Alle hatten ihren Weg gefunden. Jeder hatte sein Ziel erreicht und das Gute hatte am Ende wie so oft gesiegt.

Mein Verstand war wie benebelt und wie immer war ich so sehr in der Serie gefangen gewesen, dass ich mir ausmalte, wie es wohl war selbst der Hauptcharakter zu sein. Eine Figur mit Kräften und guten Freunden, die immer an deiner Seite stehen.

Stumm zuckte ich zusammen, als mein Handy neben mir begann zu vibrieren und kurz darauf die Melodie des Openings von My Beautiful Enemy erklang.

Hyunjin. Schnell nahm ich den Anruf an.

„JISUNG-AH!!! HAST DU SIE GESEHEN? DIE LETZTE FOLGE? AHHHHH ES WAR SO WUNDERSCHÖN", schrie mein bester Freund überdramatisch ins Handy und schnell entfernte ich es von meinem Ohr.

„Ja, es war einfach atemberaubend gewesen. Ich will es am liebsten nochmal sehen...", meinte ich etwas verliebt und schwärmte vor mich hin.

„Meinst du, dass wir irgendwann auch einen Jungen treffen, der Minho heißt? Es ist jetzt schon der größte Zufall, dass die Charaktere die selben Namen besitzen wie wir", lachte Hyunjin und kurz schmunzelte ich leise. Er hatte Recht. Es wäre so toll.

„Stell die vor ich würde ihn finden. Einen Jungen, der auch Minho heißt und einen besten Freund hat, der Changbin heißt. Vielleicht... Vielleicht werde ich ihn ja auch irgendwann finden...

My Beautiful Enemy."

Ende 2.0~

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Jetzt ist es wirklich zu Ende... unless- ;)

Okay, ich weiß, dass wahrscheinlich nicht jeder damit gerechnet hatte, dass diese Story jetzt schon in innerhalb von einem Tag endet, doch heute ist STAYs 3rd B-Day und ich dachte, dass das ein schönes Geburtstagsgeschenk an euch alle ist :D

Wie gewohnt, habe ich auch noch eine Frage, welche etwas auf das 2. Ende anspielt: Part 2? Ja oder Nein? ;)

Naja, ich hoffe ansonsten natürlich, dass es allen gemundet hat und danke, dass ihr mich alle auf dieser über 100 Kapitel langen Reise begleitet habt ^^ Das war ein wirklich riesiges Projekt und vorerst auch das letzte große Projekt für die nächsten paar Monate xD

anyways, see y'all and bye bye <3

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