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Kapitel 34

POV Seraphina

Mithilfe von meinem Arbeitsausweis war es kein Problem in die Parkgarage unseres Konzerns zu kommen und ich konnte entspannt parken, ohne einen Parkplatz suchen zu müssen.
Schnell griff ich meine Tasche und warf meinen Autoschlüssel hinein, nachdem ich abgeschlossen hatte.

Durch eine Treppe wurde ich direkt in das Erdgeschoss des großen Sicherheitsgebäudes geführt und konnte dann den Aufzug in den 3. Stock nehmen, um Dr. Kingsley zu treffen.

Als ich oben ankam, sah ich nur wenige andere Personen, genauso wie in der Lobby und marschierte mit schnellen Schritten auf den Raum am hinteren Ende des Ganges zu.
Mit einem Blick auf die Tür stellte ich fest, dass dies der richtige Raum sein musste und setzte mich in den Wartebereich, da ich um ein paar Minuten zu früh war.

Ich richtete meinen Blick auf mein Handy und schrieb Vincent, dass ich angekommen war und auf Dr. Kingsley wartete.
Keine Sekunde später hörte ich schon Schritte aus dem Aufzug kommen und erblickte den Doktor höchstpersönlich auf mich zu kommen.

Ich packte mein Handy schnell und stand auf, um Dr. Kingsley freundlich zu begrüßen.
"Dr. Kingsley, eine Freude sie wiederzusehen", sagte ich und wir reichten uns die Hände.
"Die Freude ist ganz meinerseits Miss Moore, wenn sie mir bitte folgen würden", sagte er nachdem wir die Hände geschüttelt hatten und ich folgte ihm in sein Arbeitszimmer.

Ich setzte mich auf den Stuhl vor seinen Schreibtisch und er nahm ebenfalls Platz.
"Ich bin wirklich froh sie wiederzusehen", begann er und fischte ein paar Dokumente aus einer Schublade, die er auf den Tisch legte.
"Nach der letzten Untersuchung waren die Ergebnisse besser als ich erwartet hatte und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sie wieder früher in den Dienst aufgenommen werden können", erklärte er mir und ich nickte ihm zu.

"Ich müsste nur nochmal einen Bluttest machen und alles abtasten, um zu sehen ob sie noch Schmerzen haben", meinte er und klappte eine Akte auf, die er mit auf den Tisch gelegt hatte.
"Ich fühle mich ein leichtes Ziehen hin und wieder auf der Rechten Seite von meinen Rippen, aber ansonsten habe ich keine Schmerzen", erzählte ich ihm wahrheitsgemäß und er nickte verständlich.

Mit schnellen Bewegungen schreib er etwas in die Akte und stand dann auf, um mich zu einer Liege zu führen.
Ich legte mich hin und zog mein Top nach oben, sodass er gute Sicht auf meine Rippen hatte.
Er tastete den ganzen Bereich meines damaligen Unfalls ab und ich konnte wieder von der Liege runter.

Ich folgte ihm weiter in einen anliegenden Raum und er entnahm mir drei kleine Ampullen Blut, die er sorgfältig beschriftete und weg stellte.
"Das wäre dann alles Miss Moore. Ich danke ihnen für ihr kommen und wünsche ihnen noch alles Gute", sagte er lächelnd und überreichte mir ein Unterschriebenes Dokument, auf dem stand, dass ich nun wieder einsatzbereit war.
"Ich danke ihnen ebenfalls Dr. Kingsley. Einen schönen Tag noch", sagte ich fröhlich und verabschiedete mich von dem etwas älteren Herrn.

Ich schrieb sofort Alina, dass ich nun fertig war und wir essen gehen konnten.
Ich ging nach unten in die Lobby zurück und setzte mich auf eine Couch am Rand, um auf Alina zu warten, die mich dort abholen wollte.

In der Zwischenzeit schrieb ich Vincent ebenfalls, dass ich fertig mit meiner Untersuchung war, nun auf Alina wartete und bekam fast sofort eine Antwort.

V: Das freut mich mein Engel. Hab viel Spaß und pass auf dich auf ❤️

Die Nachricht ließ mein Herz sofort ein paar Takte schneller schlagen und ich musste verliebt lächeln.
Schnell schrieb ich eine Nachricht zurück.

S: Danke Vincent und keine Angst ich bin ja nicht alleine ❤️

Ich wollte gerade auf Instagram ein wenig durch die ganzen neuen Posts stöbern, da hörte ich wen meinen Namen rufen.

"Miss Moore? Sind sie das?", kam die Stimme näher und ich sah auf und schaute mich verwirrt in der Lobby um, bis mein Blick auf einen Mann stieß, der auf mich zu kam.
Ich erkannte ihn sofort und stand auf, um ihm entgegen zu kommen.
"Mr. Brenner?", fragte ich ein wenig verwirrt und ein schnellen Lächeln huschte über sein Gesicht.

"Miss Moore, ich hätte nicht gedacht sie hier zu treffen, aber wie es scheint kreuzen sich unsere Wege früher als erwartet", entgegnete er und kramte in seinem Aktenkoffer umher, den er bei sich hatte.
Er zog einen Umschlag hervor und überreichte ihn mir.
"Miss Valéry hat ihnen doch bestimmt schon von unserer Feier erzählt richtig?", fragte er mich mit einem Schmunzeln und als ich Alinas Namen hörte wusste ich sofort um was es ging.

"Ja das habe ich", sagte ich lachend und nahm den Umschlag dankend an.
"Natürlich können wir die Feier ohne unseren besonderen Gast nicht halten", meinte er lächelnd und guckte dann auf seine Uhr.
"Oh ich bin spät dran, wir sehen uns dann später", sagte er schnell und huschte dann auch schon aus meinem Sichtfeld.

"Was war das denn?", fragte eine amüsierte Alina neben mir, die das ganze wohl mitbekommen hatte und zog eine Augenbraue nach oben.
"Ich habe keine Ahnung", lachte ich und sie stimmte mit ein.
"Komm lass uns jetzt gehen, wir haben schließlich noch einiges vor", sagte sie aufgeregt und verhalten meinen Arm mit ihren, um mich aus der Lobby zu ziehen.

x

"Okay also das macht die ganze Sache immerhin viel einfacher als erwartet", sagte Alina lachend, als ich ihr den Umschlag von Mr. Brenner zeigte mit einer Einladungskarte zu der Feier.
Ich zuckte mit den Schultern und trank einen großen Schluck von meinem Früchtetee, der vor mir stand und endlich ein wenig abgekühlt war.

"Hat er sonst noch was gesagt?", fragte Alina weiter und ich dachte nochmal über unser Treffen nach.
"Er meinte nur, dass die Feier ohne mich, den "besonderen" Gast, nicht stattfinden konnte", überlegte ich, wusste aber nicht genau, was er damit gemeint hat.

"Vielleicht hat er ja in dich verknallt", lachte Alina und ich verschluckte mich fast an einem Stück Banane, das ich mir in den Mund geschoben hatte.
Ich sah sie böse an und bekam meine Atmung zum Glück wieder unter Kontrolle.
"Kann doch sein, was sollte er sonst mit "besonderem" Gast meinen?", sagte sie lachend und wackelte mit ihren Augenbrauen, was mich sofort an Ava erinnerte.

Ich verdrehte nur meine Augen und musste ein Grinsen verkneifen, das Alina jedoch sah und weiter lachen ließ.

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