Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 33

POV Seraphina

Müde hörte ich den Wecker neben mir piepen und musste genervt stöhnen.
Ich tastete energisch nach dem Wecker, damit ich die Stille endlich wieder genießen konnte und hörte ein leichtes Lachen neben mir.
Der Arm um meine Taillie achlung sich etwas fester um mich und nachdem ich den blöden Wecker endlich gefunden hatte und das nervige Geräusch verstummt, wurde ich sofort gegen eine muskulöse Brust gezogen.

"Guten Morgen mi Amore", hauchte mir Vincent mit seiner morgendlich rauen Stimme ins Ohr, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte, "hast du gut geschlafen?"
Mit einem lächeln auf den Lippen drehte ich mich zu ihm und legte meine Lippen sanft auf die seinen.
Nach einem innigen Kuss trennten wir uns wieder und ich sagte sanft, "noch nie besser."

Seine Hände glitten liebevoll über meinen Körper, doch bevor er die Chance bekam die Ereignisse von gestern Nacht zu wiederholen, rutschte ich schnell von ihm weg und sah ihn mit einem gespielt bösen Blick an.
"Ich muss doch heute früh raus", sagte ich und verschränkte meine Arme.
Er sah mich mit einem unschuldigen Blick an und tat so als wüsste er nicht, wovon ich da sprechen würde.

Bei dem Anblick konnte ich nicht anders und musste laut Lachen, woraufhin Vincent zu schmunzeln begann.
Ich stand kopfschüttelnd auf und die noch leicht kühle Luft umgab meinen nackten Körper, auf dem sich sofort eine Gänsehaut bildete.
Ich kramte in meinen Sachen umher und verschwand schnell mit neuen Klamotten im Bad, bevor Vincent einen neuen Versuch startete mich wieder ins Bett zu ziehen, dem ich vermutlich nicht standhalten hätte können.

Im Bad angekommen machte ich mich schnell frisch und und zog dann ein weißes Top mit grauen Shorts an, dazu meine passende Sneaker in weiß.
Ich steckte meine Haare mit einer Klammer hoch und ging dann wieder aus dem Bad, nur um festzustellen, dass Vincent nicht immer im Bett lag und mich genaustens beobachtete.

Ein charmantes Lächeln hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet und er sah mir liebevoll zu, wie ich meine Tasche packte, die ich vorhatte mitzunehmen.
Nach ein paar Minuten hörte ich dann jedoch das Rascheln vom Bettlaken im Hintergrund und wusste, dass er nun auch aufgestanden war.
Er kramte in seinem Schrank herum und ging dann ebenfalls ins Bad, um sich frisch zu machen.

Mit einem Blick auf mein Handy stellte ich fest, dass ich noch ein wenig Zeit hatte und las mir das Dokument zu meiner heutigen Untersuchung durch, das mit Alina geschickt hatte, damit ich wusste wohin ich gehen sollte.
Ich schloss das Dokument wieder und schrieb Alina schonmal eine Nachricht, damit sie wusste, dass ich wach war.

Prompt kam auch schon eine Antwort in der sie schilderte, dass sie einen Tisch zum Brunchen reserviert hatte und ich ja nicht essen sollte, da sie das mit mir zusammen tun wollte.
Ich rollte lachend meine Augen und antwortete ihr schnell.

Die Badezimmertür öffnete sich wieder und heraus kam Vincent in seinem schicken Anzug, der mir immer wieder die Sprache verschlug.
Er sah einfach unverschämt gut darin aus, weshalb ich ein leicht verträumtes Lächeln nicht unterdrücken konnte.
"Siehst du etwas, das du magst mi Amore?", fragte er auch sofort, als er meinen Blick sah und mir schoss die Röte ins Gesicht, da er mich erwischt hatte.

"Vielleicht?", gab ich schüchtern zu und biss mir auf die untere Lippe, als ich wieder zu ihm sah, da ich wusste dass ihn das verrückt machte.
Schnell war er schon bei mir und drückte meinen Körper dominant gegen seinen, um mir einen Kuss zu geben.
"Es wäre nicht klug mich zu ärgern Seraphina, besonders nicht, wenn du noch wo hin möchtest", flüsterte er mir gegen die Lippen und mir wurde sofort heiß, als ich seine Worte hörte.

Zufrieden mit meiner Reaktion nahm er meine Hand und führte mich nun weiter aus seinem Arbeitszimmer.
"Du willst wirklich nichts Essen? Nichtmal eine Kleinigkeit?", fragte er nochmal ein wenig besorgt nach, da ich ihm gestern Abend erzählt hatte, dass ich schon früh bei Dr. Kingsley sein musste und später einfach etwas essen würde.

"Alina hat einen Tisch zum Brunchen reserviert und mir fast schon gedroht, dass ich vorher nicht essen soll", lachte ich auf seine Frage hin und er nickte mir mit einem Lächeln zu.

Wie kamen unten an und er begleitete mich noch zum Ausgang und dann bis zu meinem Auto.
"Ich soll dich wirklich nicht fahren?", fragte er nochmal zögerlich und schützelte entschlossen meinen Kopf auf seine äußerst großzügige Frage hin.
"Es ist einfacher, wenn ich selbst fahre, außerdem musst du doch später noch weg und ich weiß nicht, wann die Feier endet", sagte ich entschlossen und drückte seine Hand.

"Dann hab viel Spaß mi Amore und genieße deinen Tag mit Alina", sagte er sanft und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss zum Abschied.
"Danke Vincent", sagte ich lächelnd und stieg in mein Auto ein, meine Tasche auf dem Beifahrersitz.
"Vergess nicht mir zu schreiben, damit ich weiß, dass es dir gut geht", meinte er noch schnell und sah mich dabei ein wenig ernster an, damit ich wusste, dass ihm das wirklich wichtig war.

Ich nickte ihm zu und er schloss sanft meine Tür.
Ich startete den Motor und konnte Vincent noch in meinem Spiegel sehen, bis ich aus der Einfahrt raus war und er verschwunden war.
Ein leichtes stechen formte sich in meinem Brustkorb, als ich Vincent nicht mehr sehen konnte und ich atmete sanft aus.

POV Vincent

Etwas angespannt sah ich meinem Engel hinterher und spürte schon jetzt die Sehnsucht danach sie wieder in meinen Armen zu haben, wo ich wusste, dass sie sicher war.
Ich drehte mich wieder zum Kloster um und machte mich auf den Weg in mein Büro, da ich noch einiges zu erledigen hatte.

Oben angekommen ging ich die Unterlagen zum heutigen Tag durch, die mir der Papst ganz plötzlich zukommen lassen hat.
Das ganze überraschte mich sehr, da der OKS niemals mit anderen Unternehmen zusammengearbeitet hatte, doch anscheinend gab es einen Zusammenschluss der heute besiegelt werden sollte und es wurde gefordert, dass unter anderem ich daran teilnehmen sollte.

Ich wollte erstmal selbst von diesem Unternehmen erfahren und mir ein genaues Bild machen, bevor ich Seraphina in die ganze Sache mit reinzog und hatte sie nur aus diesem Grund gehen lassen.
Sollte das ein Hinterhalt sein oder sonstiges, dann wäre sie bei ihrer Freundin definitiv sicherer als in einem Gefecht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro