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Kapitel 22

"Alec hat vorgeschlagen, dass wir lieber die Nacht im Motel schlafen, es ist schon dunkel und wir haben noch 6 Stunden Fahrt vor uns." Teilte Caleb uns mit nachdem er mit Alec telefoniert hatte. Na toll dann verpasse ich meine Kurse...
Warte... falsche Tonlage. Toll dann verpasse ich meine Kurse!
"Alles klar." Sagte ich und gähnte. Grace, Caleb und ich waren noch wach, während Aaron und Xavier schliefen. Mit einem Lächeln lehnte ich mich dann an Xavier und atmete sein Duft ein. Er roch so gut. Aber ich konnte nicht beschreiben nach was... Er roch eben nach Xavier.

Es wurde Zeit die beiden Jungs aufzuwecken und weil ich so nett bin hatte ich mich freiwillig dazu erklärt. Zuerst Aaron. "Steh auf." Ich zwickte ihm in seine Nippel. "AU! FUCK!" Er stand perplex auf bevor seine Augen auf mir landeten. "Konntest du mich nicht sanfter wecken?!" Fragte er mich angepisst. Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Nein?"
Als das geklärt war weckte ich Xavier auf. "Hey Xavier aufstehen." Sagte ich sanft und schüttelte ihn leicht. Seine Augen flatterten auf und ein kleines Lächeln formte sich auf seinen Lippen. "Komm steh auf, die anderen warten schon im Eingang." Erklärte ich. Verwirrt und noch schlaftrunken stieg er aus dem Auto und Caleb sperrte es ab.

"Mel und ich teilen ein Zimmer, Caleb und Grace eins, Kelsey und Joe, Aaron und Alessandro und Xavier und Jay eins." Sagte Alec und überreichte uns die Schlüssel für die Zimmer.
Die Zimmer waren alle im selben Gang und unseres war gegenüber von Xavier.
Kelsey und ich traten ins Zimmer und erkundigten den Raum bis wir uns mit geweiteten Augen ansahen.
Das Zimmer war verdammt gruselig und Kelsey dachte wohl das selbe. Wir liefen etwas im Zimmer umher. An den Fenstern waren Gitter und komische Porträts von schreienden Kindern hingen im Zimmer. Die Wand war Moosgrün und das Licht flackerte. Ein umgedrehtes Kreuz war an der Wand über dem Bett befestigt und ein Kabeltelefon lag auf einem kleinen Tisch in der Ecke.
"Kels?" Fragte ich sie und drehte mich zu ihr. "Ja?" Fragte sie unsicher zurück. "Kommt es mir nur so vor oder sieht es wirklich wie ein Zimmer aus einem Horrorfilm aus?" Ich strich mit meiner Hand über das Bett als ich mich setzte. Sie schüttelte sich den Kopf. "Nein du hast recht."
"Aber es ist ja nur für eine Nacht..." sagte ich und zwang ein Lächeln auf meine Lippen.
Bitte lasst mich die Nacht überleben, ich muss Teen Wolf zu Ende schauen. Ich muss wissen ob Stiles endlich mit Lydia zusammen kommt.
Es klopfte an der Tür und ich und Kelsey sahen uns panisch an. "Macht die Tür auf." Kam es von Grace die weiter klopfte. Wir atmeten beide erleichtert aus. Warum waren wir so paranoid? Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf und machte schließlich die Tür auf.
"Hey, ich habe euch Zahnbürsten und Zahnpasta gebracht." Kam es von Grace als sie eintrat. "Wow." Sagte sie dann und blickte sich im Zimmer um. "Das Zimmer sieht so aus wie als hätte hier ein Exorzismus stattgefunden."
Kelsey schlug sofort ihre Hand auf Grace Mund. "Hör auf sowas zu sagen." Mahnte sie Grace dann, woraufhin Grace langsam nickte.
Ich nahm ihr die Zahnbürsten ab und lief ins Bad. Und so schnell wie ich drin war verließ ich es auch. "Hast du Lust Zimmer zu tauschen?" Fragte ich Grace dann mit einem gezwungenen Lächeln. "Wieso?" fragte sie und lief ins Bad. "Ehm Nope." Antwortete sie dann und kam wieder zurück. Nun ging Kelsey vorsichtig ins Badezimmer. "What the fuck? Haben die hier Bloody Mary oder so heraufbeschworen?"
Im Spiegel war ein riesiger Riss und rote ausgebrannte Kerzen waren am Waschbecken. Die Fliesen waren vergilbt und die Badewanne war leicht rötlich innendrin. "Also... ich geh wieder zurück zu Caleb...bis dann!" Grace eilte aus dem Zimmer und ließ Kelsey und mich zurück. "Ist nur für eine Nacht." Sagte ich und versuchte meine Nerven zu beruhigen. Ich sollte echt weniger X-Faktor Das Unfassbare anschauen...

Schließlich lagen Kelsey und ich im Doppelbett, doch keiner traute sich wirklich die Augen zu schließen. Wir beide starrten an die Decke und ich versuchte die Schatten auszublenden die sich auf der Wand zu bewegen schienen. Wieso um alles in der Welt wollte ich in einen Freizeitpark?
Gerade als sich meine Augen schlossen, schlug plötzlich ein Fenster im Zimmer auf. Kelsey und ich fingen an zu kreischen. Ich stolperte aus dem Bett und rannte aus der Tür wobei ich die Decke mit mir schliff. Kelsey und ich standen außer Atem im Gang. Alles war still bis auf unsere unregelmäßige Atmung.
Hinter uns hörten wir eine Türe quietschen und fingen wieder an zu schreien. Ich stieß Kelsey weg und rannte den Gang runter. "Jolene?!" Hörte ich Jays Stimme hinter mir. "Jay renn! Da sind Dämonen im Zimmer!" Schrie ich und rannte einfach weiter. Wow ich bin so eine schlechte Freundin...
Ich stand Barfuß in der Lobby. Was jetzt? Vom Rezeptionisten war weit und breit keine Spur. Gott ich bin so ein Schisser.
Hinter mir hörte ich feste Schritte die immer näher kamen. Mein Kopf schnappte sofort in die Richtung von der die Schritte kamen und ich atmete erleichtert aus. Xavier. Er hielt außer Puste vor mir an und sah verwirrt auf mich hinab. Ich checkte kurz ob meine Leggins trocken war oder ich mich vollgepisst hatte bevor ich ihm wortwörtlich in die Arme sprang. Er stolperte etwas zurück, weil er so überrascht war aber fing mich dennoch auf. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken. "Wehe du lässt mich jemals los." Drohte ich ihm, worüber er etwas lachte.
So lief er dann mit mir zu der Couch die in der Lobby stand und setzte sich. Mit einer Hand fuhr er mir tröstend über den Rücken.
Nach einer Weile sah ich hoch zu ihm und traf auf seinen besorgten Blick. Ein Lächeln zierte meine Lippen als ich ihn ansah. "Wäre ich in einem Horrorfilm gewesen wäre ich hundert pro gestorben." Sagte ich etwas enttäuscht von mir selber. Und ich dachte ich würde immer diejenige sein die überlebt...
Xavier lachte kurz auf und schüttelte sich leicht den Kopf. Meine Augen wanderten zu seinen Lippen. Vorsichtig strich ich mit meinem Finger über seine Unterlippe. Seine Atmung wurde unter meiner Berührung flacher und ich dachte für einen kurzen Moment das er ganz aufgehört hatte zu atmen. Ich hatte keinen Willen über meinen Körper als ich mich langsam vorlehnte. Xaviers Augen waren glasig als er mir ebenfalls auf die Lippen sah.

"Da seid ihr ja endlich!" Kam es von Aaron und ich zuckte zusammen. Ich drehte meinen Körper etwas zu Aaron der sich nun beschämt den Nacken kratzte. "Ehm ich komm wohl etwas ungelegen..." Er tritt langsam zurück bis er dann aus der Lobby sprintete. Ich sah wieder grinsend zu Xavier, der jedoch seine Augen geschlossen und seinen Kopf in seinen Nacken gelegt hatte. Ich drückte ihm einen leichten Kuss an seine Wange und legte meinen Kopf dann auf seiner Schulter ab.
Meine Augen schlossen sich als ich daran dachte, dass ich Xavier fast geküsst hatte...

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