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Wieder zurück.

Herr Jang: ,,Sprechen sie ruhig weiter. Niemand verurteilt, oder richtet über sie und außerdem unterstehe ich der ärztlichen Schweigepflicht. Alles was sie sagen, verlässt diesen Raum nicht und gelangt an niemanden sonst."

Ich zögerte einen Augenblick, dachte aber an den Grund, warum ich hier sitze und auch an die Tatsache, dass ich Jahre lang nicht gesprochen habe. Jetzt wo ich kann, sollte ich es wohl besser tun...

,,Ich habe meine Mutter schreien hören... und ein Kind."

Herr Jang: ,,War da sonst noch was? Kannten sie das Kind vielleicht?"

,,Ein Glas klirrte und alles dröhnte tierisch laut. Ich hatte Angst, aber weiß nicht warum und alles hat sich verschwommen und falsch angefühlt."

Er nickte und sah ein wenig in sich gekehrt aus, als er mit der Stuhllehne nach hinten ging.

Herr Jang: ,,Gab es irgendwelche Vorfälle, oder seltsame Vorgeschichten, die sie eventuell belasten?"

Da gab es schon ein paar Dinge, aber für die war ich ja wohl auch selbst zuständig. 

,,Ich habe bis vor kurzem nicht ein Wort gesprochen."

Seine Augenbrauen gingen fragend hoch und auch sein Mundwinkel änderte sich. Nun lehnte er auch nicht mehr nach hinten, sondern kam wieder an den Tisch heran.

Herr Jang: ,,Kein Wort? Ich habe mal von einem Fall gehört, wo ein Junge seit er denken kann nicht sprechen wollte, obwohl er es von der körperlichen Gesundheit her konnte. Waren sie schonmal in therapeutischer Behandlung?"

Ich nickte und konnte mich an die unzähligen Besuche bei den verschiedensten Psychiatern und Therapeuten erinnern, von dem keiner mir jemals helfen konnte. 

Herr Jang: ,,Herr Chae, ich empfehle ihnen sich erneut jemanden zu suchen, mit dem die den Auslöser für diese Situation bearbeiten können. Leider haben wir nicht die Kapazität, um sie ambulant aufzunehmen. Ich kann ihnen aber ein Schreiben mitgeben, wodurch die Suche enorm schneller verläuft. Ansonsten denke ich nicht, dass sie eine Gefahr für sich, oder andere darstellen, womit ich sie wieder auf ihr Zimmer entlassen würde. Wollen wir das so machen?"

Ich stimmte meinem Gegenüber zu, woraufhin ich wieder gehen durfte. Eine der Arzthelferinnen brachte mich wieder zum Zimmer, wo ich am liebsten gar nicht reingegangen wäre. Denn dort war ja noch dieser Shownu, der alles miterlebt hatte. Einfach nur peinlich.

Es half aber nichts. Ich musste dort hinein und das sogar auch noch alleine, da sich die Frau verabschiedete. Also riss ich mich zusammen und ging wieder rein. Dort bekam ich direkt einen erleichterten Blick zu sehen und einen Seufzer zu hören.

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