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Mein Zimmergenosse

Egal wie stark ich darüber nachdachte, ich erlangte meine Erinnerung nicht wieder. Also hieß es wohl warten, bis mir jemand Genaures sagen kann.

Die Zeit nutzte ich, um mich vernünftig zu orientieren.

Wie man es aus einem gewöhnlichen Krankenhaus kannte, war das zimmer ziemlich weiß gehalten und man roch auch ganz genau, wo man sich befand. Das Zimmer in dem ich lag, war mit dem Nötigsten ausgestattet. Einen Tisch an der linken Wand, mit zwei Stühlen daran, zwei Schränke, zwei Regale und zwei Betten, mit jeweils einem Nachtschrank.

Das Einzige was nicht immer gleich sein kann, sind die Zimmergenossen.

Ich hatte scheinbar auch einen, oder beziehungsweise nun er jemanden. Es war ein junger Mann, schätzungsweise im gleichen Alter wie ich. Er hatte einen Verband um seine Stirn und trug einen Gips am rechten Arm. Da er zu schlafen schien, traute ich mich nicht die Toilette aufzusuchen, obwohl ich ziemlich dringend musste.

Seufzend schaute ich mich also weiter von meinem Bett aus um. Dabei bemerkte ich eine kleine Tasche neben meinem Bett, wo wahrscheinlich notbedürftig Anziehklamotten für mich zusammengesucht wurden.

Da fiel mir auch auf, wie warm mir wurde. Ein Blick unter die Decke verriet mir auch wieso. Ich hatte zu einem Shirt auch noch eine Jeans an. Darum schaute ich in die Tasche, wo ich eine dünnere Jogginghose erkennen konnte.

Diese herausgenommen, versuchte ich so leise wie möglich meine Jeans unter der Decke auszuziehen. Allerdings weckte ich dabei meinen Zimmergenossen auf, der sich mit seinem, noch gesunden Arm, genüsslich streckte.

Danach starrte er mich an, ohne etwas zu sagen. Ich konnte mir sofort denken wieso er nicht einen Ton sagte. Das was ich grad mache, muss ziemlich komisch aussehen, wenn man mein Vorhaben nicht kennt. Ihm die Situation erklären wollte ich aber nicht. Wozu auch? Ich kenne ihn nicht und er mich nicht. Wenn ich hier raus bin, werde ich ihn höchstwahrscheinlich auch nie wiedersehen. Also machte ich einfach weiter, immerhin ist er ja jetzt wach und ich muss nicht versuchen leise zu sein.

Das er mich trotzdem die ganze Zeit über anstarrte, war schon ein wenig gruselig. Allerdings fing er dann an zu reden, als ich gerade meine Jogginghose anziehen wollte.

???: ,,Ach, du ziehst dich um! Ich dachte schon du machst da sonst was."

Wie ich es mir bereits gedacht habe, hatte er eine perverse Aktion vermutet.

Shownu: ,,Haha aber dann ist ja gut. Ich bin übrigens Shownu."

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