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Ich liebe dich

Ich schüttelte erneut meinen Kopf, hielt aber kurz inne. Es soll nicht wieder nur ein dummes Kopfschütteln sein, ich will es ihm sagen.

,,Nein..."

Hoseok: ,,Hyungwon ich... Ich liebe dich so sehr. Das... ich weiß gar nicht was ich sagen soll..."

Jetzt wo wir so weit waren, ich mich schon blamiert habe, konnten wir es meines Erachtens nun auch fertig bringen. Außerdem hatte sich der unwohlige Druck in mir, zu einem extrem guten Gefühl gewandelt, was ich jetzt nicht missen wollte. Wahrscheinlich musste ich mich erst mal daran gewöhnen oder so. Fakt ist aber, das es sich gut anfühlt und ich jetzt mehr will.

,,Hör nicht auf."

Man sah ihm an das er kurz davor war zu weinen, während mir eine letzte Träne entkam. Diese von meiner Wange weggeküsst, fing er an sich in Bewegung zu setzen. Sofort stöhnte ich auf, was er mir aber gleich tat. Immer wieder stieß er in mich, wurde dabei immer härter. Dabei wollte ich immer mehr und das es niemals aufhört. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass es sich so gut anfühlt.

Hoseok: ,,Ich liebe dich, du... oh Gott!"

Wie oft er heute schon gesagt hat das er mich liebt, kann ich gar nicht mehr zählen. Jedes Mal machen mich diese Worte aber glücklich und geben mir ein warmes Gefühl. Meine Angst war komplett unnötig gewesen und inzwischen vollständig verflogen. Ich hätte ihm einfach vertrauen sollen, anstatt so zu zweifeln.

Hoseok: ,,Wollen wir die Stellung wechseln?"

Ich nickte, da ich kaum noch Luft zum Reden, geschweige den zum Atmen hatte. Sofort zog er sich daraufhin aus mir raus und drehte mich auf den Bauch.

Hoseok: ,,Nicht erschrecken."

Erneut drang er in mich ein. Meine Arme waren dabei verschränkt unter meinen Kopf, welchen ich auf die Seite gelegt hatte. So wie es gerade war, gefiel es mir sogar noch mehr als eben gerade, was ich mir auch gut anmerken ließ.

Mich ins Kissen und an den Rahmen vom Bett gekrallt, drückte ich mich mit meinem Hintern ein bisschen gegen ihn, was ihn aufstöhnen ließ. So kam er noch tiefer, was einfach nur mit Genuss zu beschreiben war.

Hoseok: ,,Ich komme... Wonni..."

Wonni, so hat er mich ja noch nie genannt.

Er wurde schneller, aggressiver und härter, bis er ein paar letzte Male kräftig zustieß und sich danach aus mir rauszog. Grinsend ließ er sich neben mich auf das Bett gleiten, während ich immer noch auf dem Bauch lag und erst mal Gott verdammt nach Luft schnappte. Als er eben so aggressiv war, konnte ich nicht mal mehr atmen. Es war einfach zu gut, als das ich meine Konzentration mit Luft holen verschwenden wollte.

Hoseok: ,,Du bist auch noch dran."

Mich geküsst und umgedreht, fing er erneut an mich an der Brust zu küssen, während er sich wieder an meinem Glied zu schaffen machte. Dabei brauchte es nicht mehr lang, bis ich auch kam. Das eben hatte mich so dermaßen an den Rand des Wahnsinns getrieben und aufgegeilt, das nicht mehr viel gefehlt hatte.

Danach legte er sich neben mich und zog mich halb auf sich. Jetzt zu kuscheln, war einfach unglaublich schön

Hoseok: ,,Ich liebe dich."

,,....Ich, ehm ich dich auch."

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