Kapitel 2
"Also, ich schätze ich fange damit an, dass ich euch einander Vorstelle...", sagte Paul.
Ich schnaubte genervt und ließ mich zurückfallen. Villeicht war das keine so gute Idee gewesen, signalisierte mir der Schmerz, welcher mir durch den gesamten Körper schoss.
"Auch wenn du mir jetzt nicht zuhören willst," sprach er weiter, "Das ist ..."
"Ach halt doch mal kurz die Klappe, seit wann redest du so viel? Zumal sie meinen Namen doch bestimmt schon kennt!" Und warum so förmlich? Er ist doch sonst so ein Chaot!
"Ok gut dann halt nicht, wir müssen jetzt sowieso los, wir haben keine lange zeit für Erklärungen."
Lacht er etwa gerade? Ernsthaft?
"Aber bis dahin müsst ihr euch gegenseitig eben grundlos Vertrauen. Ich kann für euch beide bürgen, das muss jetzt reichen! Mit euren Dickschädeln soll einer mal zurechtkommen!"
Er scheint echt genervt zu sein, aber ich muss noch eines Wissen: "Warte mal, Los? Wohin überhaupt?"
"Ich habe gerade keinen Nerv für Erklärungen übrig. Vor allem deine ewigen Diskussionen kosten Zeit die wir nicht haben." schimpft er.
"Nagut, ich hör ja schon auf, rück raus mit der Sprache." Beruhige ich ihn.
Er schaut zu dem Monster. Sie nickt ihm zu. Seit wann hat sie hier was zu melden?
Ok wieder abregen, sonst krieg ich keine Info. neugierde ist leider manchhmal eine echte Schwachstelle bei mir.
Er wirft mir einen Apfel und eine Flasche Wasser hin. "Damit du die Klappe hälst!" meinte er.
Mit Essen kann man mich auch ködern muss ich zugeben. Erst recht wenn ich ausgehungert bin.
"Also das hier ist Veronica. Dass sie eine Mutantin ist, muss ich wohl nicht mehr erwähnen, oder? Wir haben beschlossen, ihren Freunden zu helfen, welche noch immer in einer Forschungseinrichtung eingesperrt sind. Diese liegt ca 50 Kilometer nördlich."
"Wieso willst du ihr helfen?" frage ich.
"Das sage ich gleich, ich bin noch nicht fertig."
Ich halte jetzt besser wieder die Klappe
"Der spingende Punkt ist, sie braucht uns als Fahrer. Sie kann uns als Gegenleistung helfen Ersatzteile zu besorgen. Und die brauchen wir dringend, der LKW macht das nicht mehr lange mit. Und ohne den kriegen wir gar nix mehr hin"
"Ich weiß. der bewegt sich keinen Centimeter ohne einen neuen Kühler. Aber wo will die den einen Neuen herkriegen? Wir haben doch auch nix gefunden! Oder will sie etwa auf dem Schrottplatz einbrechen und einen klauen?"
Er grinst:"Das war der Plan"
"Oh Gott."
"Nenn mich einfach Paul" Wenigstens ist er jetzt wieder der Alte...
Er wurde wieder ernst und fuhr fort:"Jedenfalls müssen wir noch einiges besorgen."
"Und du willst mir erklären, dass das sich mehr lohnt, als sie Umzumbringen und ihren Leichnahm auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen?"fragte ich.
"Nein, im Gegenteil. Umbringen wäre billiger für uns."
"Wie bitte? Und Warum zur Hölle willst du denn dann ihr helfen?"
Er schien plötzlich traurig zu sein. Er hielt den Kopf gesenkt. Nach ein paar Augenblicken hob er ihn wieder.
Er sagte: "Sie ist meine kleine Schwester"
(Ich habe es geschafft und weitergeschrieben, nach ein paar Monaten Faulheit. Jedenfalls habe ich jetzt eine Idee wie die Geschichte weitergehen soll. Bis bald :) )
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