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Kapitel 5

"Außerdem, mag ich deine Figur.", fügt er noch hinzu.

"Mach den Mund zu. Du sabberst!"

Er schaut mich ganz entsetzt an.
Na? Damit hast du wohl nicht gerechnet! Ich bin nicht so eine, die sich von dir um den Finger wickeln lässt, nur weil du deine Floskeln abratterst! Damit das schonmal klar ist!

"Ist dir aufgefallen, dass du nur über mein Aussehen redest? Kein einziges Wort über meinen Charakter! Aber Aussehen ist ja die Priorität Nummer 1. Da kann man im Innern noch die größte B*tch sein, nicht wahr?"

Jetzt starrt er mich wirklich nur noch an.
Es reicht. Ich gehe von ihm weg und auf die Tanzfläche, ich möchte tanzen.
Meine Bedenken sind anscheinend wie weggeblasen. Nie hätte ich gedacht, dass ich so selbstbewusst gegenüber anderen sein kann. Ich hätte mich vielleicht doch schon eher von Mila überreden lassen sollen.
Apropos Mila.
Sobald ich in das riesige Wohnzimmer angekommen bin, sehe ich Josh und sie in einer Ecke heftig rumknutschen.

Ich starre sie einen kurzen Moment an.

"Na, willst du auch?"
Ich erschrecke total und zucke fürchterlich zusammen.

"Mit dir? Ich verzichte."

"Naja, vielleicht solltest du es wenigstens mal ausprobieren. Vielleicht schmecke ich ja gut."

"Bestimmt nicht. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Zungen dir schon in den Hals gesteckt wurden! Echt ekelig."

"Na gut, dann eben nicht. Glaub mir, du wirst dem Angebot noch hinterher schmachten."

Sicher nicht! Bevor mein erster Kuss mit Zac ist, küsse ich lieber niemanden!

Shila kommt zu uns. Oder eher gesagt zu Zac.
Sie flüstert ihm was ins Ohr, worauf er anfängt zu grinsen.

"Ich muss los.", sagt er und geht mit Shila weg.

War ja klar. Sobald sich eine an ihn ranmacht, bin ich uninteressant. Aber das weiß ich ja. Er lässt keine Chance sausen.

Langsam wird mir echt langweilig. Ich sitze eine ganze Weile bloß auf dem Sofa rum und schaue den Anderen beim Tanzen zu.

"Hier."

Mir wird ein Becher hingehalten.

"Was ist das?"

"Habe ich gemixt."

"Und das soll ich trinken? Nachher hast du da etwas rein getan!".

Ben setzt sich zu mir auf die Couch.
Ich fasse es nicht. Er sitzt wirklich neben mir!

"Du kannst mir vertrauen."
Sein Lächeln überzeugt mich sofort.

Ich nicke, wie eine Blöde und trinke etwas von dem Zeug.

"Schmeckt gut.", lüge ich wieder. Viel zu viel Alkohol!

"Becca, stimmt's?"

Er konnte sich schließlich auch meinen Namen merken, wieso du nicht Zac?
Warte, er hat meinen Namen wirklich gesagt! Und wie er ihn gesagt hat.

"Ich bin Ben, falls du mich nicht kennst."
Und wieder lächelt er mich an.

Ihn nicht kennen? Man ich schwärme dir schon total lange hinterher! Und dein Lächeln lässt mich total schmelzen.

"Geht es dir gut? Oder sagst du immer so wenig?"

"Mir geht es hervorragend.", und du bist der Grund, "Ich war nur gerade ein wenig abgelenkt, tut mir leid."

"Willst du tanzen?"

Ich stehe gleichzeitig mit ihm auf. Zusammen laufen wir zu den Anderen, die im Raum wild herumtanzen.
Meinen Becher habe ich mitgenommen, trinke ihn aber gerade aus und stelle ihn dann auf einen Tisch ab.
So, jetzt kann es losgehen!

Ich tanze gerade wirklich mit Ben Plarks! Ich kann es kaum glauben! Bitte lass den Abend nicht enden.

Eine ganze Weile haben wir zusammen getanzt, ohne auch nur ein Wort mit einander zu reden. Aber wir brachten uns trotzdem ständig zum Lachen.

Ich wäre bei ihm geblieben, aber leider lässt mich meine Blase nicht.
Ich sage ihm noch kurz bescheid, dass ich kurz weg bin, aber sofort wieder kommen würde und gehe dann Richtung Bad. Aber dieses Mal, gehe ich in das Obere. Unten ist es mir einfach zu voll.

Ich renne die Treppen rauf und vernehme sofort ein komisches Geräusch. Es kommt aus Mila's Zimmer.
Soll ich da rein gehen?
Nein, das ist ihre Privatsphäre.

Also gehe ich nur auf Toilette und überhöre mal das stöhnen, dass aus dem Zimmer ertönt.

So etwas will ich wirklich nicht von meiner Freundin hören.

Im Wohnzimmer suche ich dann wieder nach Ben. Er ist nirgends zusehen. Ist ja klar, ich bin ihm zu langweilig und jetzt vergnügt er sich mit einer Anderen.

Ich schaue mich weiter um. Und bleibe kurz mit meinem Blick stecken, als ich Josh und Mila auf der Couch sitzen sehe. Noch immer sind ihre Zungen zusammen verknotet.

Ich freue mich für sie. Ich weiß, dass sie es sich gewünscht hat.
Moment mal, wenn sie hier unten ist, wer ist denn dann in ihrem Zimmer?!

Sofort renne ich panisch die Treppen hoch. Das ist ja total widerlich. Können die nicht nach Hause gehen und dort ihre Spielchen spielen?!

Ich reiße die Tür auf und sofort schließe ich sie wieder.

Mir stockt der Atem. Das Schlucken tut mir weh. Aber halt, ich muss die Beiden aus dem Zimmer scheuchen, dass können sie woanders machen, aber nicht in dem Bett meiner Freundin. Nicht mit mir.

Ich reiße also wieder die Türe auf. Die Beiden lassen sich nicht von mir stören, bis ich mich räuspere.

Zac und Shila schauen mich an.
Zac liegt auf ihr und beide sehen ein wenig verschwitzt aus.

"Ich wusste, du kannst mir einfach nicht widerstehen, was? Willst du dazu kommen?", er grinst frech.

Igitt! Das kann nicht sein Ernst sein!

"Hey Zac, ich will sie nicht dabei haben. Wir haben doch unseren Spaß. Wer ist sie überhaupt und kann sie bitte wieder gehen!"

"Willst du wirklich nicht?", fragt Zac nochmals.

Anscheinend ist Shila ihm mittlerweile zu langweilig geworden. Dennoch schaue ich ihn nur angewidert an.

"Geh raus! Wir wollen weitermachen. Du störst!", faucht mich Shila an.

"Bist du bescheuert?! Ihr geht jetzt sofort von dem Bett meiner Freundin runter! Das ist ja ekelhaft!"

"Gib uns 10 Minuten. Dann sind wir fertig.", gibt Zac von sich.

Und jetzt bekomme ich keinen Ton mehr raus. Hat er das gerade wirklich gesagt?

"Nein sofort!"

Und Zac geht wirklich von ihr runter.
Ich schaue sofort weg, aber leider zu spät. Ich habe gesehen, was ich nicht sehen wollte.
Ich halte mir meine Hände zum Schutz vor die Augen.

Ich schaue kurz zwischen meinen Fingern durch und kann sehen, dass Shila sich genervt anzieht und aus dem Zimmer geht. Nur Zac rührt sich natürlich nicht.

"Sie ist weg. Das wolltest du doch, oder nicht? Jetzt hast du mich ganz für dich alleine. Sag mir, was du machen willst."
Er kommt zwei Schritte auf mich zu und steht jetzt nur noch einen Meter von mir entfernt. Er nimmt meine Hände von meinem Gesicht.

"Du spinnst wohl! Zieh dich an. Und glaub mir, dass Bett darfst du frisch beziehen!"

Ich hole aus Mila's Schrank ein frisches Bettlaken und dazu frische Bettbezüge für das Kissen und die Decke und knalle sie ihm vor die Füße.

"So, viel Spaß damit. Und wenn ich in 5 Minuten wiederkomme, ist das Bett frisch bezogen, haben wir uns verstanden?!"
Mit dieser Drohung gehe ich aus dem Zimmer.

Man war das ekelig mit anzusehen.

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