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Kapitel 10

Als wir zusammen wieder bei den Anderen ankommen, schauen mich einige angewidert an. Besonders Amber und Shila scheinen nicht glücklich darüber zu sein, dass ich hier bin und so gut aufgenommen werde. Doch ich habe gelernt diese Blicke nicht ernst zu nehmen. Es ist schließlich nicht meine Schuld, dass die Anderen mich nett finden oder zumindest akzeptieren.

Ich lege mich wieder auf mein Handtuch. Ich suche meinen Bruder und finde ihn dann im Wasser. Er spielt mit Ben, Josh, Mila, Matt, Ethan und Mason Wasserball.
Mike liegt am anderen Ende auf seinem Handtuch und schläft. Jay genießt ebenfalls die Sonnenstrahlen auf seinem Körper und Noah flirtet gerade mit Amber.
Shila macht das, was sie immer macht, dass habe ich zumindest so von Anderen gehört, sie redet mit Zac und streckt dabei sehr auffällig ihre Brust raus. So wie ich Zac's Kopfrichtung deuten kann, starrt er auch auf ihre Brüste. Wenn sie Spaß daran hat, sich so zur Schau zu stellen, dann bitte. Ich halte sie bestimmt nicht davon ab.

Ich setze mir wieder meine Sonnenbrille auf und lege mich auf meinen Bauch. Ich schließe meine Augen und spüre, wie ich dahin döse.

Eine kalte Flüssigkeit auf meinem Rücken weckt mich. Ich zucke heftig zusammen und will aufspringen, doch ich kann nicht. Jemand drückt mit seiner Hand auf meinen Rücken, sodass ich mich nicht bewegen kann.

"Dein Rücken war schon ganz rot. Ich creme dich eben ein. Bleib liegen."

Warum kann er mich denn nicht einfach in Ruhe lassen. Ist das denn so schwer?

"Ich kann das alleine!"

"Achja? Na dann zeig es mir."
Ich spüre seinen spöttischen Gesichtsausdruck.

Wie blöd kann ich eigentlich sein? Man kann sich nicht selbst den Rücken eincremen, ohne dabei bescheuerte Verenkungen zu machen. Doch genau diese mache ich. Ich will ihn nicht darum bitten, doch meinen Rücken einzucremen.

"Hör auf damit. Du kugelst dir noch deine Schulter aus."
Zac schiebt meine Hand von meinem Rücken und platziert seine dann dort.
Er cremt ihn nicht bloß ein, seine Finger tanzen auf meinem Rücken.
Seine Massage fühlt sich unfassbar gut an, sodass ich meine Augen schließe und tief ausatme.
Natürlich bemerkt er das. Er erspart mir jedoch einen seiner blöden Komentare und stößt bloß ein leises Lachen aus.
Viel zu schnell ist mein Rücken vollständig mit Sonnencreme eingeschmiert.

"Hé Zac, willst du mir auch den Rücken eincremen?", ihr Lächeln lässt mich würgen. Sie wackelt mit ihren Hintern und platziert sich schonmal in die richtige Position.

"Frag doch Mike oder Jay. Einer von denen macht es bestimmt.", er sagt es so kühl, dass ich nicht anders kann, als zu grinsen.
Zac lässt ein Mädchen abblitzen, bei der er eine Chance hat. Das ich das erleben darf.

"Ich gehe zu den Anderen ins Wasser. Kommst du mit?", er reicht mir bereits seine Hand hin, doch ich schüttele den Kopf.

"Die Sonnencreme muss erst einziehen, ansonsten wäre deine Massage unnötig gewesen.", ein verspielter Ton schleicht gewollt in meiner Stimme.

"Es hat dir also gefallen? Das können wir gerne wiederholen.", sein triumphierendes Grinsen gefällt mir ganz und gar nicht.

"Jetzt bild dir mal nichts ein.", unterbreche ich ihn.

Er geht und ich nicke wieder ein.

*

Zwei stark bemuskelte Arme packen mich. Ein Arm wird unter meinen Kniekehlen platziert und den anderen Arm legt er unter mein Schulterblatt.
Ich reiße meine Augen auf und fange sofort an auf seine Brust einzuschlagen. Doch das interessiert Zac herzlichst wenig.
Er grinst mich bloß mit seinen weißen Zähnen an und rennt mit mir ins Wasser.

"Jetzt kannst du dich nicht mehr drücken. Deine Ausrede gilt nicht mehr. Die Creme ist eingezogen."

Und schon spüre ich das kalte Wasser an meinem Bauch, dabei quieke ich leicht. Er fällt mit mir ins Wasser, bevor ich nach Luft schnappen kann.
Ich drücke Zac runter und mich somit an die Oberfläche. Außeratem atme ich hektisch die Luft ein.

Eine kurze Zeit später kommt auch Zac wieder hoch. Ich bin jedoch schon 5 Meter weitergeschwommen, um einen Sicherheitsabstand zu ihm zu halten.
Das ist eine gute Idee von mir gewesen, denn als auch er die Oberfläche erreicht, schwimmt er sofort auf mich zu. Ich bin nicht blöd und schwimme deshalb zu meinem Bruder und somit weg von Zac.

Schützend stellen sich Ben und Ryan vor mich. Auch ich kann hier wieder stehen. Das Wasser reicht bis zu meinem Bauchnabel.

"Was? Seid ihr etwa auf ihrer Seite?"

Ben und Ryan schauen sich kurz an. Dann drehen sie sich zu mir um und packen mich. Sie schmeißen mich zu Zac.

"Verräter!", kreische ich noch.
Doch da bin ich auch schon in Zac's Armen.

"Na Prinzessin, Rache ist süß sag ich nur. Aber jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich spare mir die Rache auf damit du schön darauf warten kannst und sie überraschend ist.", er flüstert es so teuflisch in mein Ohr, dass mein ganzer Körper bebt. Zum Glück bemerkt er dies nicht, da er mich so hält, dass mein Körper unter Wasser ist, es könnte als auch ein zittern meinerseits sein.

*

"Hey, alles gut bei dir?"

Langsam öffne ich meine Augen. Ich sehe nur einen verschwommenen Umriss vor mir.

"Ben komm her! Sie kommt wieder zu sich. Setz dich bitte zu ihr und überprüfe, ob ihr schlecht wird. Ich hole noch ein wenig Eis."

Mein Schädel hämmert. Ich habe verdammt starke Kopfschmerzen und kann diesen Schmerz auch nicht unterdrücken. Ich kneife meine Augen zusammen und packe mir vorsichtig an die Stirn.

"Alles gut. Sind die Schmerzen so schlimm? Becca ich mache jetzt einen kleinen Test mit dir. Wenn du mich verstehst nicke bitte."

Ganz vorsichtig nicke ich und Schmerzen sind die Folge.

"Gut, dann öffne bitte kurz für mich deine Augen. Und sag mir, wie viele Finger ich zeige."

Ich sehe immernoch verschwommen. Es ist für mich unmöglich seine Finger zählen zu können. Es könnten 3.., 4 oder auch 7 sein! Mit einer Hand, da die andere von ihm auf meiner Stirn liegt, ist 7 ziemlich unwahrscheinlich, aber es formt sich einfach kein klares Bild vor mir.
Also rate ich.

"4."
Ein schluchzen ertönt darauf von Ben.

"Es waren 3 Finger. Oh man Luces! Was hast du getan?!"

"Schrei bitte nicht so.", drücke ich aus mir hinaus. Es tut einfach so weh.

"Oh entschuldige. Kannst du einmal auf die Stelle tippen, an der es weh tut?"

Vorsichtig bewege ich meinen Zeigefinger zu dieser Stelle die kurz neben meiner Schläfe ist.

Ben kommt mir immer näher und fängt an mit seiner Hand meinen Kopf zu streicheln, ganz behutsam. Dann fängt er an, vorsichtig über die Stelle zu pusten.
Würde ich nicht so stark unter den Schmerzen leiden, könnte ich diese Nähe und Fürsorge glatt genießen.

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