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Kapitel 7

Ich dachte die ganze Zeit daran wie schön diese Reise werden würde.

~*~

Samantha und ich trabten weiter, durch einen Wald, an zahlreichen Weizenfeldern vorbei, vorbei an Mühlen und Bauernhöfen - bis wir entdeckt wurden. Eine ältere Dame sah uns an und musterte uns genau. "Ja wo ist den meine Brille? Junger Herr, bitte warten sie einen Augenblick, ich habe sie gleich gefunden..." Ich hoffte inständig sie würde uns einfach weiter ziehen lassen, aber natürlich nicht. Auch wenn sie es nur gut meinte, ich war ein Pferd und Samantha eine Katze. Wie konnte sie uns mit einem Menschen verwechseln?! "Ach kommt doch einfach kurz mit.", sagte die Dame. "Nein danke", meinte ich aber sie konnte uns ja nicht verstehen. "Ich glaube die alte Schachtel ist fast blind.", sagte Samantha mit einem hämischen Lächeln, "Ein Glück, dann sieht sie es ja nicht wenn ich mal eben in ihre Küche gehe und etwas mitnehme." Ich konnte nicht glauben was Samantha da sagte. SIe wollte doch nicht wirklich eine alte Frau bestehlen?! Ich folgte währenddessen der Frau bis zur Türe, durch die ich nicht durch gehen konnte - ich war ja ein Pferd! "Aber junger Mann, seien sie doch nicht so schüchtern. Treten sie doch ein." Ich konnte es immernoch nicht fassen. So blind wie sie war nützte ihr bestimmt auch die Brille nichts mehr. Nach fünf Minuten kam Samantha endlich wieder heraus, sprang auf meinen Rücken und zeigte mir ihre Beute. Ich glaube ihr ist entgangen, dass ich mich rein pflanzlich ernähre, denn sie hatte so gut wie nur Wurst dabei. "Samantha, hast du auch etwas für mich?", fragte ich sie während wir uns etwas von der Dame weg schlichen. "Öhm, nö.", antwortete sie und ich war gleichzeitig etwas erschrocken und musste aber auch schmunzel. Gemeinsam lachten wir laut los und trabten um den Bauernhof in den Acker. Eine Kiste mit Karotten stand da und  Samantha half mir sie auf zu machen. Sie schmeckten wirklich köstlich und wir trabten weiter. Es kam mir so vor als ob wir schon hunderte von Kilometern gelaufen wären, weil ich sehr müde war. Samantha schlug vor irgendwo in der Nähe eines Waldes Pause zu machen, was wir dann auch taten.

Am nächsten morgen liefen wir in den Wald hinein und sahen wunderschöne Lichtungen durch die das Sonnenlicht, auf die Blumen und das Gras schien. Das Gras war wirklich lecker. Auf dieser Lichtung konnte das Gras seinen vollen Geschmack entfalten, da es nicht immer wieder gemäht wurde. Wir liefen weiter, doch dann sahen uns zwei bedrohliche Augen aus dem Gebüsch an.

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