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Kapitel 6

Ich wusste ich muss fliehen! Doch wie nur? Ich war die ganze Zeit über in der warmen Box. Ich glaubte schon fast, ich müsse mich mit meinem Schicksal abfinden, doch dann wurde ich hinaus auf eine riesige Weide gebracht. Das Gras war saftig grün und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Dieser Ort war wundervoll! Ich wäre so gerne geblieben, doch ich konnte nicht. Ich galoppierte so schnell ich konnte in Richtung Zaun und sprang ab. Ich hatte es gerade noch so geschafft. Ich galoppierte immer weiter, bis ich schließlich in einem Weizenfeld anhielt. Es war warm und die Luft roch nach frischem Weizen. Ich atmete tief ein und genoss die warme Luft. Doch wohin sollte ich nun? Ich streifte ezwas umher und dachte die Welt würde mir zu Füßen liegen. Ich konnte überall hin, wo ich nur hin wollte. Nun ja, fast. Rebecca würde ich wohl nie wieder sehen. Ich trabte weiter. Weiter in Richtung Osten. In weiter Ferne sah ich eine Mühle. Mir lief es kalt den Rücken herunter, als ich an die Mehlsäcke denken musste, dennoch ging ich dorthin. Da kam mir eine schwarz-weiß getigerte Katze über den Weg. "Hey, du! Ja, genau du! Was treibt dich hier her und wie heißt du, meow?", fragte sie mich. "Ich reise nur umher und ich heiße Mustang.", antwortete ich. "Dann ist ja gut.", sagte die Katze, "Ich brauche nämlich eine Mitfahrgelegenheit." "Mitfahrgelegenheit?", fragte ich sie. "Ja du hast schon richtig gehört. Mitfahrgelegenheit. Ich will nämlich in das Land, inmitten dessen ein riesiger Turm steht.". sagte sie, "Schon seitdem ich ein kleines Kätzchen war, wollte ich dorthin und jetzt bin ich groß genug um die Reise anzutreten, also nimmst du mich mit?" Ich sagte: "Ja, gerne, aber verrätst du mir auch deinen Namen?" "Samantha und jetzt los! Wir haben einen langen Weg vor uns!" In diesem Moment fühlte ich mich freier wie noch nie zuvor. Ich hatte ein Ziel vor Augen und eine Begleiterin. Jetzt endlich hatte ich das, was ich brauchte. Samantha sprang auf meinen Rücken und machte es sich bequm und so gingen wir in den Sonnenuntergang. Ich war so überglücklich. Ich dachte die ganze Zeit daran wie schön diese Reise werden würde.

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