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Kapitel 17

Magnus wartete, wie die anderen Schüler auch, unten am Eingang der großen Halle. Die meisten Paare hatten sich schon gefunden. Magnus lächelte als er Draco und Hermine sah, die gerade gemeinsam über etwas lachten. Und auch Will und Nico standen beieinander, sahen jedoch etwas besorgt aus, wahrscheinlich wegen ihrer Väter. Zu sagen Magnus wäre traurig, dass sein Vater nicht hier ist, wäre eine Lüge. Magnus war froh darüber, denn Asmodeus hätte ihm hier alles verdorben. Alecs und Isabelles Eltern hielten es tatsächlich auch nicht für nötig aufzutauchen, da irgendwelche Dinge in Idris anscheinend wichtiger waren als ihre Kinder. Doch Magnus sollte es nur recht sein, so würde er den ganzen Abend seinen Alexander nur für sich allein haben, da Izzy sicherlich mit ihrem Freund, dem Tageslichtler Simon, beschäftigt sein würde.
In diesem Moment kam Alec die Treppen herunter, gab Magnus einen flüchtigen Begrüßungskuss, während er nebenbei noch seine Manschettenknöpfe zu machte und sie anschließend richtete. „Nein, alles gut Alexander. Du bist genau pünktlich.", sagte Magnus sanft und mit einer Handbewegung des Hexenmeisters saß Alecs Hemd so, wie es sitzen sollte. „Ich bin vorhin beim lesen eingeschlafen und meine Zimmergenossen hielten es nicht für nötig mich zu wecken. Tut mir leid.", lächelte er entschuldigend, nahm sich diesmal die Zeit und küsste Magnus richtig und liebevoll. Der Hexenmeister lächelte ihn glücklich an. „Nun hast du es ja noch geschafft, also kein Grund besorgt zu sein, Liebster.", sagte er und hakte sich dann bei seinem Freund unter, da die schweren Türen der Großen Halle geöffnet wurden, damit die Schüler eintreten konnten.
„Du siehst übrigens wahnsinnig gut aus in diesem Anzug.", flüsterte Alec seinem Freund ins Ohr, während sie die Siebtklässler beobachteten, die den Ball eröffneten. Magnus lächelte breit. „Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben, Alexander.", hauchte er leise und ließ seinen Blick dann über die anwesenden Eltern der Schüler schweifen. Er erkannte Hades und neben ihm einen blonden Schönling, der allerdings so gar nicht Magnus' Typ war. Das musste dann wohl Apollo sein, Wills Dad. Will hatte ihnen einiges über seinen Vater erzählt und Magnus musste bei dem Gedanken daran, was diesem Mann alles schon passiert war schmunzeln. Der Tanz der Siebtklässler war vorbei, und während Alec netterweise zwei Drinks holte, beobachtete Magnus, wie die einzelnen Schüler ihre Eltern begrüßten. In diesem Moment, vermisste er seine Mutter schrecklich, doch die weichen Lippen seines Freundes, die sanft seine Wange küssten, ließen ihn die schmerzenden Gedanken ganz schnell vergessen. „Danke, Alexander.", lächelte Magnus sanft und Alec prostete ihm daraufhin nur zu. „Auf dieses unfassbare Jahr. Auf unsere Beziehung. Auf dich, Magnus Bane.", sagte er dazu und lächelte seinen Partner verliebt an, dann tranken sie. Nachdem sie ihre Gläser geleert hatten, verbeugte sich Alec vor Magnus. „Darf ich um diesen Tanz bitten?", fragte er und Magnus nahm nur zu gern an. „Aber sehr gern, mal sehen ob Nico und Hermine uns etwas beibringen konnten.", erwiderte er lächelnd. Die beiden hatten ihr Vorhaben tatsächlich wahr gemacht und sich von Hermine und Nico Tanzunterricht geben lassen. Deshalb konnten sie nun gemeinsam über das Parkett schweben und es ohne große Probleme genießen.
„Noch einen Drink mein Liebster?", fragte Alexander seinen Freund, nachdem sie ein paar Lieder durchgetanzt hatten. Magnus nickte. „Ja, bitte. Tanzen ist anstrengender als man denkt, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht.", lächelte er und während sich Magnus an einen Tisch begab um sich etwas auszuruhen, ging Alec erneut zur Bar und holte zwei Drinks, natürlich alkoholfrei.

„Wollen wir ein bisschen spazieren gehen?", schlug der großgewachsene Ravenclaw später am Abend, seinem Slytherin vor. Es war bereits dunkel und die Eltern hatten schon vor einiger Zeit gehen müssen. Vereinzelt tanzten noch Paare, aber es waren auch schon einige auf ihre Zimmer gegangen, Magnus nickte. „Ja, ich denke spazieren klingt gut.", lächelte er und ließ sich von Alec aufhelfen, hakte sich bei ihm unter und ging mit ihm nach draußen in den Innenhof, wo die Luft deutlich kühler aber nicht unangenehm kalt war.
Sie liefen ein wenig, verließen den Hof und gingen hinaus aufs Gelände, ein Stück am See entlang, während sie über alles Mögliche redeten. Ihre Freunde und Familien, was das Beste in diesem Schuljahr gewesen war und was sie richtig gestört hatte. Sie lernten mehr von einander kennen und genossen es, dass es nach über sechs Monaten Beziehung noch immer neue Seiten am jeweils anderen zu entdecken gab. Sie lachten gemeinsam und weinten auch kurz, als Magnus von seiner Mutter erzählte und was geschehen war. Alec nahm Magnus in den Arm und Magnus merkte wie wohl und geborgen er sich bei Alexander fühlte, genoss dieses Gefühl. Schließlich stoppten sie irgendwo am See und legten sich ins Gras, schauten in den fast wolkenlosen Himmel, die Hände hatten sie miteinander verschränkt. „Magnus...", brach der Ravenclaw dann die eingekehrte Stille, welche begleitet wurde von dem leisen Plätschern des Wassers und dem Rascheln der Bäume im Wind. „Ich habe mich gefragt, ob du nicht vielleicht Lust hättest, die Sommerferien mit im Institut zu verbringen, also bei mir. Mit mir.", fragte er dann vorsichtig und Magnus musste breit lächeln. „Kommt darauf an...", antwortete er vorsichtig, drehte seinen Kopf so, dass er das Gesicht seines Freundes betrachten konnte, auch wenn er nur die Umrisse sah. „Worauf?", fragte Alec sofort neugierig. „Darauf, ob du das wirklich willst, das ich dir zwei ganze Monate jeden Tag an der Backe klebe.", schmunzelte er und Alecs Kopf schnellte zu ihm herum. „Ich hätte es nicht gefragt, würde ich es nicht wollen.", murmelte er und sah Magnus in die Augen. Sie waren sich ganz nah. „Musst du dann die ganze Zeit arbeiten?", fragte Magnus neugierig nach, Alec schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf. „Nein, ich bin ja noch kein richtiger Shadowhunter. Ich muss nur jeden Tag ein paar Stunden trainieren, aber das können wir auch zusammen, nicht wahr?", murmelte er, war wie hypnotisiert von Magnus Katzenaugen, die in der Dunkelheit besonders gut zum Vorschein kamen. Er liebte es, wenn Magnus sie ihm zeigte, da es ein großer Vertrauensbeweis war. „Ich würde mich freuen, wenn ich in den Ferien nicht zu meinem Dad muss, sondern mit zu dir kann Alexander. Es wäre mir also eine Ehre.", murmelte er leise, bevor er sich zu seinem Freund reckte und somit die letzten Zentimeter überwand. Liebevoll bewegten sich ihre Lippen gegeneinander und es dauerte nicht lang und Magnus war über Alec gebeugt, während er halb auf ihm lag. „Wir sollten rein, bevor Sperrstunde ist.", hauchte Alec, nachdem sie sich nach einiger Zeit lösten. „Schläfst du heute wieder bei mir?", fragte er und Magnus nickte sofort. „Ja, unbedingt.", lächelte er glücklich. So erhoben sie sich und liefen lachend gemeinsam zurück ins Schloss und sofort hoch in den Ravenclawturm.

„Alexander?", fragte Magnus, nachdem die beiden in Boxershorts aneinander gekuschelt und mit geputzten Zähnen in Alecs Bett lagen. Der Größere streichelte den Hexenmeister sanft, gab nur ein Brummen von sich, als Zeichen, dass er zuhörte. „Ich bin wirklich froh, dass du dich Anfang des Schuljahres mit in unser Abteil gesetzt hast.", sprach Magnus aus was er dachte. Als Reaktion darauf verwickelte der Ravenclaw seinen Freund in einen liebevollen Kuss.

„Ich bin auch froh, Magnus."



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hier kommt doch noch ein neues Kapitel dieses Jahr, ist aber auch das letzte.
Viel Spaß damit und jetzt aber wirklich, einen guten Rutsch euch allen :*

Ich verpiesel mich wieder
Tschö mit ö und winke, winke

-querx

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