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Kapitel 13

Pünktlich eine Stunde nach dem Brunch stand Hermine in der Eingangshalle. Naja, eher überpünktlich. Wenn Draco 5 Minuten eher da sein würde, käme er erst in 5 Minuten. Hermine hatte sich nicht wirklich umgezogen, sondern sich nur dicker eingepackt. Noch mit offenem Mantel und Schal um den Hals gewickelt wartete sie geduldig auf ihre Verabredung. Wie erwartet, kam auch der junge Slytherin fünf Minuten vor der Zeit zum Treffpunkt. Auch er war in Mantel und Schal gekleidet, lächelte erfreut als er Hermine schon warten sah. „Ich hoffe du wartest noch nicht zu lange?", fragte er sie charmant lächelnd, was Hermine mit einem einfachen Kopfschütteln verneinte. „Schicker Schal.", sagte sie stattdessen während sie sich bei Dracos angebotenem Arm unterhakte. Draco lachte leise, grinste sie an, während sie das große Schloss verließen. „Ja finde ich auch. Ein ganz reizendes junges Mädchen aus Gryffindor hat ihn mir heute zu Weihnachten geschenkt. Falls du sie kennst, richte ihr gerne nochmal meine Dankbarkeit aus. Sie müsste mit dir einen Schlafsaal teilen." Hermine lachte und knuffte Draco leicht in die Seite. „Ich dachte so ein dunkles rot mit Silber passt ganz gut zu dir. Jedenfalls fand ich, dass dir das Einstecktuch vom Ball hervorragend stand." Draco lächelte. „Vielen Dank Hermine. Er gefällt mir wirklich sehr gut und vor allem hält er auch noch schön warm." Angesprochene lächelte. „das freut mich Draco. Also? Wo wollen wir zu erst hin?", fragte sie dann neugierig, da sie den Rand von Hogsmeade erreicht hatten. „Ich würde sagen, da wir vor einer Stunde noch gefrühstückt haben, setzen wir den Besuch im Drei Besen – denn ich denke, du möchtest nicht zu Madam Puddifoots – nach ganz hinten auf unsere Liste. Ich würde also vorschlagen wir fangen im Buchladen an, dann möchte ich dir gerne noch einen meiner Lieblingsläden zeigen und anschließend können wir, je nachdem ob wir noch Lust und Laune haben, noch zu Zonkos und oder dem Honigtopf, bevor wir in die Drei Besen einkehren.", erklärte der Malfoy seinen Plan. Hermine hatte ihm konzentriert zugehört und strahlte ihn anschließend an. 2das klingt nach einer wahrhaftig guten Idee. Also, auf in den Buchladen:", freute sie sich, nahm Dracos Hand und hüpfte los Richtung Buchladen. Der Slytherin folgte ihr lachend, war froh, dass Hermine so frohen Mutes war. Am Morgen, hatte das schließlich noch ganz anders ausgesehen.

„Komm Hermine, 5 Bücher reichen. Ich habe zwar gesagt wir können so lange bleiben wie du willst, aber wir sind jetzt schon seit über einer Stunde hier." Jammerte Draco etwas, nachdem er bereits tatsächlich fast 90 Minuten gemeinsam mit Hermine in dem kleinen aber feinen Buchladen verbracht hatte. Er hatte es genossen, von der wissbegierigen Gryffindor Buch-Empfehlungen zu bekommen und ihr neugierig bei spannenden Zusammenfassungen gelauscht, sich rege mit ihr ausgetauscht, wenn sie unterschiedliche Meinungen über ein Buch hatte, welches sie beide gelesen hatten – was tatsächlich gar nicht so selten vor kam (also das beide das gleiche Buch gelesen hatten). Doch nachdem sie dann noch eine Zeit jeder für sich rumgestöbert hatten, war es Draco dann doch genug und vor allem hatte er Angst, das wenn sie noch länger hierblieben, Hermine Wurzeln schlagen und sie hier nie wieder rauskommen würden. Und das wollte Draco unter keinen Umständen. Hermine lachte, als sie Dracos bettelnden und gleichzeitig wehleidigen Blick sah. „In Ordnung, du hast ja recht. Ich geh die Bücher nur noch eben bezahlen.", schmunzelte sie und der Slytherin nickte einverstanden, sammelte schonmal ihre Mäntel auf, die sie während der Zeit in dem beheizten Laden abgelegt hatte.

„Also, ich bin gespannt. Welchen geheimnisvollen Laden wirst du mir zeigen, Draco Malfoy?", fragte Hermine lächelnd und Draco grinste nur in sich hinein. Mit einer Hand trug er den Beutel in welchem die Bücher verstaut waren die Hermine gekauft hatte, mit der Anderen hielt er Hermines Hand. „Das wirst du gleich noch sehen, Hermine Granger. Mach dich auf etwas gefasst. Ich habe ehrlich gesagt sogar die Befürchtung, dass es noch schwerer wird dich aus dem Laden rauszubekommen, als aus dem buchladen grade, da ich sicher bin es wird dir gut gefallen." Draco lachte bei Hermines zweifelnden Gesichtsausdruck aber zog sie unbeirrt weiter bis sie in einem kleinen Gässchen ankamen, unweit vom Eberkopf und Draco vor einem unauffälligen Geschäft stehen blieb. „Das ist es." Grinste er zufrieden. Neugierig las Hermine den Schriftzug, dessen Farbe schon etwas abblätterte: Salazars Liebstes1. „na dann, ich bin gespannt.", grinste Hermine fröhlich und so betraten sie gemeinsam den kleinen Geschäftsraum, der dann doch etwas größer war als Anfangs erwartet, wie so vieles in der Zauberwelt, wie Hermine mittlerweile gelernt hatte.
„Draco. Was für eine Freude dich mal wieder zu sehen." Wurde der junge Slytherin sofort freundlich von einem etwas älteren Herrn hinter dem Dresen begrüßt. „Mister Higgs. Es ist mir ebenso eine Freude. Und die noch viel größere Freude wird sein sie mit meiner Begleitung, Hermine Granger bekannt zu machen. Ich bin sicher sie werden sie nun öfter sehen.", sagte Draco freundlich, war zu Mr. Higgs an die Theke getreten, während Hermine sich mit riesigen, staunenden Augen umsah, sich gar nicht satt sehen konnte. „Das wird er. Definitiv.", hauchte sie, noch immer stauenden über die vielen kleinen Dinge die der Laden beherbergte. Überall entdeckte sie neue kleine Spielerein, aber auch praktische Dinge und Dekoelemente. Das meiste war in Silber und Grün gehalten, trug der Laden seinen Namen schließlich nicht umsonst. Mr. Higgs gab ein raues Lachen von sich. „Das freut mich sehr. Hat Ihnen der Anhänger gefallen Miss Granger? Den Draco Ihnen zum Geburtstag geschenkt hat?", fragte er neugierig. Draco hatte Mr. Higgs damals zwar nicht erzählt für wen genau der Anhänger war, doch Mr. Higgs war nicht auf den Kopf gefallen und konnte 2 und 2 zusammenzählen. „Ja, er ist wunderschön. Ich trage ihn jeden Tag.", antwortete Hermine lächelnd. „Das ist schön zu hören. Na dann ihr zwei, schaut euch in Ruhe um, nehmt euch die Zeit die ihr braucht und kommt zu mir wenn ihr Fragen oder Wünsche habt." Mit diesen Worten nahm sich Mr. Higgs den aktuellen Klitterer zur Hand und begann in Ruhe zu lesen, während Hermine und Draco sich im Laden umsahen, leise über die schönsten Stücke sprachen und Draco Hermine schließlich überreden konnte, dass er das silberne Armband bezahlen würde, von dem sie den Blick einfach nicht lösen konnte.

„Draco, ich muss ehrlich sagen: das war ein wunderschöner Tag und ich vermute das beste Date meines Lebens. Vielen Dank.", sagte Hermine, als sie am späten Nachmittag gemeinsam im Drei Besen saßen, beide einen Krug Butterbier vor sich. Draco lächelte. „Darauf sollten wir anstoßen, schätze ich.", schmunzelte er nur als Erwiderung und das taten sie auch. Entspannt und auch ziemlich erschöpft, ließen sie ihr Date so im Drei Besen ausklingen, redeten ein wenig über Gott und die Welt, lachten miteinander und machten sich dann gegen Abend zurück auf den Weg ins Schloss, damit sie rechtzeitig zum Abendbrot wieder da sein würden, so wie Dumbledore es verlangt hatte. 

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1: WICHTIG: Der Laden "Salazars Liebstes" und sein Betreiber Mr. Higgs, stammt nicht aus meinem Gedankengut. Ausgedacht wurde dieser wunderschöne Ort und der liebe Mann von einer talentierten Autorin: Thoronris Sie hat mir netterweise erlaubt den Laden und Mr. Higgs hier übernehmen zu dürfen. Wenn ihr wegen Dramione hier seit, dann kann ich euch ihre Gescichten nur ans Herz legen. Vor allem "12 Geschenke für..." ist eine wunderbare Geschichte (besonders für diese Jahreszeit) in welcher auch "Salazars Liebstes" und Mr. Higgs ihren Ursprung gefunden haben.

Das wars soweit von mir, ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ihr habt Spaß beim lesen.
Ich verpiesel mich wieder
Tschö mit ö und winke winke

-querx

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