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Forbidden things have a secret Charme

Dieses Kapitel beinhaltet sexuellen Content!

„Also...wie war die Berufsmesse? Habt ihr etwas gefunden?", seine Eltern lassen sich jeweils auf einen Sessel nieder und sehen euch beide fragend an. „Ich weiß das der wirtschaftliche Studiengang auch dort war, hast du es dir mal angesehne Hajme?", seine Mutter sieht ihn fragend an und er schluckt leicht.

„Was das angeht...ich habe einen Studiengang gefunden, aber ich bin mir noch nicht so sicher.", er hebt die Schultern und lächelt seine Mutter nervös an. „So? Worum geht es in dem Studiengang?", sie sieht ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Sportwissenschaften in der USA.", seine Augen leuchten leicht auf, seine Eltern sehen erst dich und dann einander fragend an. „Sportwissenschaften?", synchron sprechen beide den Studiengang aus und sehen ihn verwirrt an.

„Sportwissenschaften ist ein medizinisches Studienfach, bei welchem der menschliche Körper genauer erforscht wird, man versucht durch richtige Ernährung und einen passenden Trainingsplan die Limits des menschlichen Körpers zu überschreiten. Das Studium nimmt zur Zeit an Popularität zu. Studenten die diesen Abschluss als Bachelor oder sogar Master haben sind sehr begehrt bei Sportlern oder berühmten Vereinen, sie helfen beim Management und sorgen dafür das die Spieler fit sind.", alle drei sehen dich verwirrt an, Iwaizumi mehr als seine Eltern. Diese sehen einander an und dann wieder zu dir. „Du kennst dich ja ziemlich gut aus (y/n), möchtest du auch in diese Richtung studieren?", seine Mutter sieht dich an und deine Mundwinkel zucken leicht nach oben.

„Nein, ich möchte Sportmoderatorin werden, aber auch im Ausland studieren. Ich habe mich vorhin bei einem Freund gemeldet der dieses Studienfach vor einigen Jahren machte und er kann es nur weiter empfehlen.", du siehst sie mit einem breiten Lächeln an und die Frau dich verwirrt. „(y/n)...ich schätze deine Meinung weitaus mehr als die meines Mannes oder sogar meines eigenen Sohnes...du bist ein schlaues, hübsches, quasi perfektes junges Mädchen, welches ziemlich viele Sprachen fließend sprechen kann...also werde ich dich das einmal fragend und du musst mir versprechen das du ehrlich antwortest.", sie sieht dich mahnend an und du hebst deine Augenbrauen.

„Bist du der Meinung, das Hajme im Ausland, ohne unsere Hilfe klar kommt? Denkst du das dieser Beruf der richtige für ihn ist?", sie sieht dich verbittert an und deinem Gesicht weicht jegliche Farbe. „J-ja. Ich denke das dieses Studium perfekt für Hajme ist.", deine Mundwinkel zucken und die Frau nickt. „Dann darfst du das studieren Hajme.", sie sieht ihren Sohn warm an und er weitet geschockt seine Augen.

„Du vertraust ihrer Meinung mehr als meiner?", einerseits amüsiert, andererseits auch verwirrt sieht er seine Mutter an. „Jap. Sie ist wunderbar und ich denke das sie dir den Kopf waschen kann, wenn du etwas schlimmes machst."

Nachdem ihr dieses unangenehme Gespräch abgeschlossen habt, habt ihr alle gemeinsam was zu Essen gemacht und dieses dann zu einer Reality-Show gegessen.

„Gute Nacht ihr beide.", seine Mutter winkt euch noch kurz zu, bevor sie wieder auf den Bildschirm starrt.

„Ich weiß nicht ob ich gekränkt sein soll oder ob ich froh sein soll, dass sie dir meine berufliche Karriere anvertraut.", schmollend packt er dich an der Taille und lässt sich mit dir im Arm auf sein Bett fallen. „Sieh es so, jetzt hast du sie nicht mehr im Nacken, wegen des Studiums.", du legst deinen Kopf auf seiner Brust ab und lachst leise. „Wie sieht es jetzt bei dir aus?", er setzt sich auf und du siehst ihn fragend an. „Naja...wenn du in die USA gehst, kann ich dich ja schlecht alleine lassen. Also werde ich mal nach einem College suchen, an dem dein und mein Studienfach unterrichtet wird.", du legst deinen Kopf in den Nacken und verformst deine Lippen, so das er sie für dich küsst.

„Weißt du...wenn deine Eltern nicht da wären...dann hätte ich dir jetzt einen geblasen.", du steckst amüsiert deine Zunge raus, bereust diese Entscheidung aber ziemlich schnell, denn er legt seine Lippen auf deine und küsst dich gierig. „Du musst einfach bloß leise sein.", lachend streicht seine Hand deinen Körper entlang und Gänsehaut beginnt sich zu bilden.

„Aber ich bin müde...", gespielt deprimiert löst du dich von ihm und er zieht schmollend die Unterlippe nach vorne. „Außerdem kann ich nicht mehr kommen, 5 Orgasmen an einem Tag sind mehr als genug.", du lässt dich dramatisch nach hinten fallen und er lacht leise auf. „Dann musst du mir einen geben.", er küsst deine Wange und du öffnest deine Augen einen Spalt. „Nur 5 Minuten, danach will ich schlafen gehen.", zufrieden nickt er und hilft dir auf die Beine.

„Ah fuck...das waren nur vier Minuten.", die milchige Flüssigkeit ergießt sich in deinem Mund und du schluckst das Sperma hinter. Hustend löst du dich vom leicht erregten Glied und wischst dir den Mund ab.

Hajme zieht dich an den Händen hoch und gibt dir einen Kuss auf die Lippen. „Das nächste mal schaffe ich es in drein.", du zwinkerst und lässt dich dann auf das Bett fallen. „Jetzt bin ich aber unerträglich müde, ich werde wohl die nächsten 17 Stunden schlafen müssen, immerhin wurde ich heute bewusstlos, habe für dich einen Studienplatz besorgt und hatte 5 Orgasmen, dafür das ich keine Leistungssportlerin bin, habe ich heute eine Glanzleistung abgelegt. Meinst du nicht auch?", du hebst fragend eine Augenbraue und er stützt sich über dir ab.

„Wann hast du überhaupt Zeit gefunden dich bei deinem 'Freund' zu melden?", er legt sein Kinn auf deiner Brust ab und du lachst leise. „Wie bereits gesagt vor Jahren, damit meine ich auch Jahre, wusstest du das Coach Nekomata in Deutschland Sportwissenschaften studiert hat? Er kann auch fließend Deutsch, es war zu witzig sich mit ihm zu unterhalten und niemand konnte uns verstehen.", er sieht dich zwar fragend an, lacht dann aber leise. „Es ist doch sicherlich schon mehrere Jahrzehnte her.", du nickst schwach und beginnst seinen Hinterkopf zu kraulen. „Jap, bestimmt schon 40 Jahre her, ich konnte aber nicht so lange mit ihm reden, musste dann in die Narkose.", du zuckst mit den Schultern und der schwarzhaarige brummt leise auf. „Du würdest wahrscheinlich vor einer Beinampution Schuhe bestellen.", empört schlägst du ihm auf den Hinterkopf. „Auf so eine Idee würde nicht einmal ich kommen!"

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