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I was quiet, but I was not blind.

"Ich schätze sie sehr. Du solltest dich vielleicht einfach nicht so leicht von mir beeinflussen lassen. Dann wäre nichts passiert.", du siehst von deinem Handy auf und bemerkst das er auf dich zu kommt. "Was kann ich denn dafür, du bist die Schönheit in Person, ich kann mich nicht nicht von dir beeinflussen lassen.", er setzt sich auf die Couch und legt seinen Kopf auf deinen Bauch.

"Bläht sich dein Bauch eigentlich immer während du deine Tage hast auf?", er sieht zu dir auf und du beschämt zur Seite. "Ja, ich hasse ihn dafür. Die Periode ist so anstrengend, unnötige Hormone, ich blute aus meiner Vagina und dazu habe ich noch Krämpfe sie bringt nichts positives.", er sieht dich durch dringlich an, weswegen sich eure Augen treffen. "Ich kann verstehen das sie doof ist, aber vergiss niemals für was sie ist, sie zeigt das du nicht schwanger bist, aber das du in der Lage bist Kinder zu bekommen, überleg dir das mal, du könntest einfach ein Lebewesen in deinem Bauch erschaffen.", er fasst sich fassungslos an den Kopf, weswegen du leise auflachst. "Wenn du es so sagst, dann wirkt es gar nicht mehr so schlimm.", lachend löst du dich von deinem Handy und kraulst ihn den Kopf. "Ich hoffe du leidest nicht zu sehr, wenn was ist sag mir einfach Bescheid, ich werde für dich alles besorgen was du willst.", erneut lachst du auf und tippst ihm spielerisch auf die Nase. "Das ist sehr nett, aber gerade habe ich kein Problem, welches gelöst werden muss."

Sobald es an der Tür klingelt springt Iwaizumi auf und joggt zu dieser, er bezahlt den Lieferanten und wünscht ihm noch einen schönen Tag, sobald die Tür ins Schloss fällt, kommt er mit sabbernden Mund wieder ins Wohnzimmer.

"Hier dein Essen.", er stellt dir den fertigen Teller mit Frühstück auf den Schoß und lässt sich selbst in die Couch fallen, direkt danach greift er zur Fernbedienung und schaltet den großen Flachbildschirm an. "Danke. Wo sind deine Eltern überhaupt?", du beißt in das köstliche Frühstück und schließt entspannt deine Augen. "Wahrscheinlich bei Freunden oder so was. Die verschwinden öfter mal, meistens mit dem Motto 'Man lebt nur einmal und du bist ja groß genug um auf dich aufzupassen'", er hebt spielerisch seine Finger weswegen du leise auflachst. "Wo sie Recht haben, haben sie Recht."

Der Tag verging weiterhin ziemlich entspannt, ihr habt gemeinsam eine neue Serie angefangen und diese beinahe durchgesehen, jedoch wird es langsam spät und du musst demnächst mal wieder nach Hause.

Schwer atmest du aus und drückst auf den Pausenknopf. "Ich muss langsam nach Hause. Saiko macht sich noch Sorgen.", dein Körper hat sich auf seinen gelegt und er streichelt dir langsam den unteren Rücken. "Jetzt schon? Aber es wird doch gerade spannend.", er sieht schmollend zwischen dem Bildschirm und dir her, du lachst aber bloß leise. "Wir haben es beinahe um 10. Ich muss nach Hause.", du stutzt dich auf seiner Brust ab und rollst dich von der Couch. Er atmet schwer aus, richtet sich dann aber auch auf. "Na dann. Ich bringe dich noch nach Hause.", er räumt das Geschirr vom Wohnzimmertisch und bringt es in die Küche, währenddessen packst du deine Sachen zusammen und schlüpfst schon mal in deine Schuhe.

"Du musst mich nicht immer fahren, ich kann auch einfach mit den Bus fahren oder lass mich dir wenigstens den Sprit übernehmen.", du siehst ihn an während er sich einen Hoodie überwirft und nach den Autoschlüsseln greift. "Erzähl keinen Müll. Meine Mutter hat mich gut erzogen und jetzt steh nicht so rum, sondern lauf schon mal ins Auto.", er gibt eine winkende Bewegung von sich und du öffnest die Haustür. Sofort fliegt dir der kühle Wind ins Gesicht und du schließt deine fröstelnden Augen. "Alles okay?", seine Hand legt sich an deinen unteren Rücken und du nickst. "Ja alles supi.", leicht lächelst du ihn an und läufst dann los, in die Richtung des schwarzen Mercedes'.

Die Fahrt ist angenehm, leise Musik spielt im Radio und Iwaizumis Hand streichelt sanft deinen Oberschenkel, du siehst aus dem Fenster die vorbeifahrende Landschaft an, trotz das du den ganzen Tag beinahe nichts gemacht hast bist du unbeschreiblich müde und schläfst beinahe im Auto ein.

"Ich hole euch dann morgen wieder wie immer ab.", er fährt mit dem Auto vor die Haustür und schaltet den Motor ab. "Also 10 nach halb, richtig?", du siehst zu ihm rüber und er nickt. "Schlaf gut Baby.", er beugt sich zu dir und platziert seine Lippen auf deinen, sanft erwiderst du, bis du bemerkst das der Kuss ein wenig länger geht als geplant. Seine Hand wandert auch deinen Oberschenkel hoch und so sehr du es auch willst, gerade ist nicht der richtige Zeitpunkt. Seufzend löst du dich von ihm und umklammerst sein Gesicht. "Ich habe meine Tage. Das heißt kein Sex.", sanft küsst du seine Nase und lässt ihn dann los. Du drehst dich um und löst den Anschnallgurt vom Sitz. "Bis morgen Hajme, ich liebe dich.", du öffnest die Autotür und steigst aus, abschließend winkst du noch, bevor du vor dem Auto in die Richtung des Hauses gehst.

Erneut wartet Iwaizumi darauf, das du sicher im Gebäude verschwindest und erst nachdem sich die Tür schließt startet er den Motor wieder.

"Ich bin wieder da!", du öffnest die Haustür und streifst dir die Schuhe von den Sohlen. "Ah (y/n)! Hast du noch Hunger?", Saiko kommt aus der Küche und sieht dich fragend an, dankend schüttelst du mit dem Kopf und ziehst deinen Mantel aus. "Nein danke, ich habe bei Iwaizumi gegessen.", du legst deine Tasche in die Tür und trottest an die Kücheninsel. "Wie war es, habt ihr heute irgendetwas gemacht?", sie gießt gerade heißen Tee in eine Kanne und trottet danach zu dir an die Insel. "Heute nicht, wir haben nur Serien geguckt."; du nimmst dankend den Tee an und schlürfst das heiße Getränk deinen Rachen runter. "Iwaizumi-San scheint sehr gut erzogen zu sein, er hatte mir die Nacht über dein Handy geschrieben das du bei ihm schlafen würdest, nicht jeder würde so etwas ohne Aufforderung machen.", sie hebt ihre Augenbraue und du spürst wie du ein wenig rot wirst.

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