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Your future needs you. Your past doesn't.

Mit einem breiten Grinsen kuschelst du dich unter die Decke und fällst beinahe sofort in einen tiefen, festen Schlaf.

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„Guten Morgen (y/n), Frühstück ist fertig. Mama ist auf Arbeit und ich werde gleich zum Training fahren, willst du mit kommen oder nicht?", ein klopfen an der Tür und Kentarō seine Stimme wecken dich, du richtest dich auf und bittest ihn herein. „Ich werde heute wahrscheinlich lernen, aber ich habe etwas für Iwaizumi-kun vorbereitet, kannst du es für mich mitnehmen?", fragend hebt der blonde seine Augenbrauen und du stehst auf.

Du öffnest die erste Schublade deines Schreibtischs und kramst die Karteikarten heraus. „Es sind nur ein paar kleine Karteikarten die die Grammatik ein wenig genauer beschreiben, er soll sich diese schon mal ansehen, damit wir am Dienstag gleich starten können.", er nimmt die Karten zögerlich an und sieht das du sie mit deiner schönsten Schrift geschrieben hast. „Wie lange sahst du an ihnen?", er legt seinen Kopf schief und du kratzt dich im Nacken. „Nicht lange, nur 3 Stunden, aber dafür habe ich die Formen gleich mit gelernt, also war es quasi lernen.", er lacht kurz auf und packt die Karten das vorsichtig in seine Trainingstasche. „Ich werde gegen 7 wieder da sein und Mama wahrscheinlich gegen 8. Hab keine Scheu dir was zu Essen zu machen.", er wuschelt dir durch die Haare und dreht sich dann zum gehen, in der Tür bleibt er stehen und dreht sich zu dir um. „Triffst du dich am Dienstag mit Iwaizumi-kun?", du nickst und er geht aus dem Raum.

Müde lässt du dich aufs Bett fallen und kuschelst dich erneut in deine Decke, du hast heute sowieso nichts vor, also warum solltest du jetzt schon aufstehen.

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„Guten Morgen Mad Dog! Wie gehts (y/n), warum ist sie nicht hier?", Oikawa sieht den jüngeren an und dieser gibt bloß ein gereiztes Geräusch von sich. „Iwaizumi-kun ich soll dir diese Karten von (y/n) geben, sie hat gesagt du sollst sie schon mal durchlesen damit ihr dann richtig anfangen könnt.", Kentarō hat die Karten so vorsichtig wie möglich behandelt und gibt sie seinem Senpai. „D-danke, wann hat sie die denn gemacht?", auf seinem Gesicht ist ein Rotschimmer zu erkennen. „Heute Nacht, sie saß drei Stunden an denen, behandle sie lieber gut.", der schwarzhaarige nickt und packt die Karten vorsichtig in sein Fach.

„Iwa-Chan sie hat sich ja richtig Mühe gegeben. Ich hoffe sie gibt uns auch so schöne Karten.", Tōru schielt auf die schönen Karten und kassiert einen Schlag auf den Hinterkopf. „Ich denke sie wird jedem solche Karten machen und jetzt komm, die anderen warten schon.", er legt seinen Hoodie über die Karten und läuft in die Turnhalle.

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Nach weiteren zwei Stunden schlafen erhebst du dich auch endlich mal aus deinem Bett und trottest in die Küche runter. Tatsächlich hat irgendwer Frühstück gemacht und auch wenn es kalt ist, es schmeckt köstlich.

Nach dem Frühstück hast du dich umgezogen und am Schreibtisch platziert. Du wolltest für die verschiedenen Jahrgänge Übungen und Lernzettel machen, weswegen du deine alten Aufzeichnungen ausgekramt hast. Past Progressive für die 1. Klässler...die Zweitklässler müssen die Beugungen beherrschen und die Drittklässler haben das Lesen und verstehen von Texten. Du schreibst die einzelnen Themen auf und suchst danach Übungen aus dem Internet. Nach sage und schreibe 8 Stunden bist du fertig mit den Lernzetteln, du musstest jeden mit der Hand abschreiben, da du keine Ahnung hast wo der Kopierer in diesem Haus ist.

Jetzt noch die Lateinlernzettel.. du bist in der vorletzten Lektion des Lateinbuches und wenn du diese fertig hast, dann kannst du die Sprache endlich auch als fließend in deinem Kopf abschließen. Den Übungstext hast du schnell übersetzt und die Vokabeln glücklicherweise auch schnell abgeschrieben und wiederholt, weswegen du dich gegen um 6 am Abend erschöpft in dein Bett fallen lässt. Dein Bauch gibt ein grummelndes Geräusch von sich und du trottest in die Küche um dir einen Apfel oder sowas zu holen.

Die Sonne steht zwar schon tief, ist aber noch nicht untergegangen, weswegen du dich entscheidest noch eine Runde um das Wohnviertel zu laufen, einfach um ein wenig vertrauter mit der Umgebung zu werden.

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Das Klingeln des Weckers reißt dich aus deinem Schlaf und du streckst dich kräftig. Gestern Abend hast du noch mit deiner Mutter telefoniert und den anderen beiden etwas zum Abendbrot gekocht.

Heute ist der erste Schultag und du weißt nicht ganz recht ob du dich freuen sollst oder nicht, du bist mit Matsukawa in einer Klasse, während alle anderen Drittklässler in einer sind. Er ist die einzige Person die du bis jetzt aus der Klasse kennst und du hast ein wenig Panik keine Freunde zu finden.

„Guten Morgen (y/n), bist du bereit für deinen ersten richtigen Schultag?", Saki sieht dich fragend an und stellt einen Kaffee für dich auf den Tisch. „Ich habe euch ein Bento gemacht, muss aber gleich los. Vergesst nicht abzuschließen.", sie greift nach ihrem Schlüssel und verschwindet durch die Tür. Futsch jetzt bin ich wieder alleine Du schlürfst den Kaffee und wartest bis Kentarōs Schritte oben zu hören sind. Er watschelt grimmig die Treppe runter und sieht dich an. „Ich dachte schon du bist ohne mich gegangen.", er setzt sich auch an den Tisch und klaut dir deinen Kaffee. „Das war meiner..", traurig siehst du wie er die Flüssigkeit runterschluckt und dir seine Tasse hinstellt. „Sorry, aber wir müssen los. Hol deine Tasche.", du springst auf und rennst hoch. De Schuluniform ist nicht so schön wie die von Nekoma, aber zumindest akzeptabel. Die Lernzettel hast du alle mit Namen versehen und in Hefter gepackt, so das du sie den Jungs gleich geben kannst, sogar eine Erklärung hast du überall dazu geschrieben. Es ist beinahe unmöglich die Aufgaben nicht zu verstehen.

„Hier ich hab dir Englischlernzettel gemacht.", du kaust an deinem Milchbrötchen und gibst ihm den Ordner. „W-wa? Wann? Und für mich?", erschrocken sieht er dich an und du nickst. „Jap, ich habe mir dein Englischbuch ausgeliehen um zu wissen wo ihr seid, ich hoffe das stört dich nicht.", er schüttelt bloß entgeistert den Kopf und nimmt die Aufzeichnungen an. „Danke."

„Kein Ding, ich habe ja gesagt ich helfe."

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