Tom Riddle für sara_201191_
sara_201191_
Ich hoffe er gefällt dir 😊💟
Tut mir leid dass es SO LANGE gedauert hat 😥😥
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Du betrittst den großen Saal in Malfoy Manor. Alle Totesser sind anwesend. Sie alle schauen dich an, als du durch die Tür kommst. Du lässt deinen Blick über die Reihen schweifen. Deine Augen haben einen eiskalten Ausdruck. Deine Augen bleiben bei deinem Ehemann stehen. “Lasst uns allein!“ sagst du, ohne den Augenkontakt abzubrechen. Sofort stehen alle auf und verlassen den Saal. Diejenigen die an dir vorbei kommen, verbeugen sich.
“Wie kannst du es wagen die Versammlung zu unterbrechen?“ fragt Tom mit lauter Stimme und sieht dich wütend an. “Ich... ich also.. ich..“ fängst du an, doch du unterbrichst dich selbst und siehst auf den Boden. “Was Sara? Was?“ fragt er und wird immer lauter. Du zuckst zusammen und machst einen Schritt nach hinten. “Tom ich..“ fängst du wieder an, doch er unterbricht dich. “Sara komm endlich auf den Punkt! Erst unterbrichst du eine wichtige Versammlung, schickst alle weg und dann stotterst du hier rum! Jetzt sag endlich was du zu sagen hast!“ Du siehst ihn mit Tränen in den Augen an, drehst dich dann ohne etwas zu sagen um und verlässt schnell den Raum.
Du rennst die Treppen hoch. Als du an deinem Bruder, der im Flur steht, vorbei kommst, hält er dich am Ellenbogen fest und fragt: “Was ist denn los Sara?“ Du siehst ihn an und reißt dich dann ohne ihm zu antworten von ihm los und läufst weiter in dein Schlafzimmer.
Du schlägst die Tür zu und wirfst dich auf dein Bett. Du vergräbst dein Gesicht im Kissen und schluchzt.
Mehrere Minuten liegst du so da und weinst einfach vor dich hin. Die kleine Tür in der Tür (ähnlich wie eine Katzenklappe) öffnet sich und du hörst wie sich eine Schlange über den Boden windet. Du schaust erst auf, als du merkst wie die Schlange auf's Bett kriecht. Du siehst, dass es deine Schlange Viserion ist.
Er sieht dich an und sagt: “Mutter was ist los?“ Du schluchzt auf, siehst ihn anschließend an und erwiderst dann in Pasel: “Ich.. ich wollte Tom sagen dass ich schwanger bin und habe deshalb, weil ich mich so gefreut habe, die Versammlung unterbrochen.. Tom ist sauer geworden und hat mich angeschrien, wie ich es wagen könnte und so weiter.. Ich konnte nicht antworten.. Ich hab kein Wort rausbekommen.. Ich bin dann einfach aus dem Saal raus und hier hoch.“ Er schlingert auf dich zu und kuschelt sich an dich heran. “Es tut mir leid Mutter..“ “Du kannst ja nichts dafür“ antwortest du und schluchzt wieder.
Du drehst dich um und legst dich auf den Rücken. Du starrst an die Decke und überlegst wie du es Tom am besten sagen sollst, ohne dass er ausrastet.
Du zuckst zusammen, als du bemerkst wie Viserion auf deinen Bauch kriecht und sich dort zusammen rollt. Du streichst ihm geistesabwesend über den Kopf und schließt die Augen.
Du wachst aus deinem Döszustand auf, als sich die Tür öffnet. Du hörst wie jemand den Raum betritt und entscheidest dich dazu die Augen geschlossen zu halten um abzuwarten.
Viserion, der immer noch auf deinem Bauch liegt, richtet sich auf und zischt die hereinkommende Person an.
“Ich werde ihr nichts tun Viserion!“ hörst du die Person sagen. Du erkennst dass es Tom ist. Du öffnest die Augen, siehst Viserion an und setzt dich auf. Vorsichtig streichst du deiner Schlange über den Kopf. “Schon gut Vis!“ Er sieht dich an, dann Tom, welchen er anzischt. Anschließend schlittert er vom Bett und aus dem Zimmer raus. Du schaust der Schlange nach, bis sie komplett verschwunden ist.
Dann wendest du deinen Blick zu Tom. “Was willst du Tom?“ fragst du. Deine Stimme ganz leise und vorsichtig. “Ich möchte in Ruhe mit dir reden.“ Du ziehst eine Augenbraue hoch und siehst ihn gespannt an. Er deutet aufs Bett und fragt: “Darf ich mich setzen?“ Du nickst. Er setzt sich und greift nach deiner Hand, doch du ziehst sie zurück und faltest deine Hände vor deinem Bauch. Ein trauriger Ausdruck huscht über sein Gesicht.
“Sara.. Ich.. Ich.. Es tut mir leid, dass ich dich vorhin angeschrien habe.. Ich bin einfach nur extrem gestresst. Die Totesser sind fast alle nutzlos und dumm. Und ich habe meine schlechte Laune deswegen an dir ausgelassen. Es tut mir ehrlich leid! Und du weißt dass ich mich nicht oft entschuldige“ sagt er und sieht dir tief in die Augen. “Tom warum hast du denn nicht mit mir geredet, sondern mich einfach angeschrien? Ich hätte dir doch helfen können?! Ich bin deine Frau, deine ebenbürtige Partnerin. Wieso teilst du sowas nicht mit mir? Bin ich dir nicht wichtig genug?“ fragst du und dir steigen wieder die Tränen in die Augen. “Doch! Doch das bist du! Du bist wichtiger als alles andere! Ich weiß auch nicht warum ich es nicht mit dir geteilt habe..“ sagt er und zuckt mit den Schultern. Traurig siehst du ihn an und dir läuft eine Träne die Wange runter.
Tom beugt sich nach vorne und streicht sie vorsichtig mit dem Daumen weg. Er legt die Hand an deine Wange und du schmiegst dich dagegen. “Es tut mir wirklich leid Sara!“ flüstert er und sieht dir wieder tief in die Augen. Du erwiderst seinen Blick und erkennst in seinen Augen dass er die Wahrheit sagt und es ihm wirklich leid tut.
“Ist schon okay Tom. Nur bitte mach es nicht nochmal! Du weißt dass du mit mir über alles reden kannst?!“ sagst du. “Ich weiß.. das selbe gilt für dich!“ erwidert er. Du nickst und siehst auf deine Finger.
Tom sieht dich an und fragt: “Was ist los meine Königin?“ “Tom ich.. ich muss dir was sagen.. Deswegen habe ich auch vorhin die Versammlung unterbrochen..“ sagst du und siehst ihn an. Sein Blick wird leicht panisch. “Was? Was ist los? Hat es was mit deinem Besuch beim Heiler zu tun?“ fragt er. Du nickst. “Ja damit hat es zu tun.“ “Was? Was haben die Heiler gesagt? Bist du schwer krank? Kann man es heilen?“ fragt er schnell und sein Blick wird immer panischer. “Tom..“ beruhigend legst du ihm die Hand auf den Arm. “Tom beruhige dich! Es ist nichts schlimmes.. Also nicht wirklich.. Kommt drauf an wie man es sieht..“ sagst du leise. “Was ist los? Nun sag es mir endlich!“ sagt er und sieht dich drängend an. “Ichbinschwanger“ sagst du schnell. “Wie? Nochmal langsam bitte!“ “Ich bin schwanger! Wir bekommen ein Baby!“ Sprachlos sieht er dich an. “Ein Baby? Du und ich?“ “Ja ein Baby Tom!“
Er springt auf und zieht dich vom Bett hoch. Er hält dich eine Armlänge von sich weg. Sein Blick wechselt immer wieder von deinen Augen zu deinem Bauch und wieder zurück. Das passiert einige Minuten lang, ehe er dich fest an sich zieht. Er umarmt dich fest, aber doch so vorsichtig um dich nicht zu verletzen.
Als ihr euch aus eurer Umarmung löst, siehst du Tom verwirrt an. “Du bist nicht sauer?“ fragst du ihn verwirrt. “Nein! Ich bin glücklich! Du etwa nicht?“ “Doch sehr sogar! Ich dachte nur du bist sauer, weil ein Kind nicht in deine Pläne passt!“ sagst du und siehst wieder auf den Boden. Er legt zwei Finger unter dein Kinn und schiebt deinen Kopf vorsichtig nach oben. Dein Blick bleibt jedoch weiter auf dein Schuhe gerichtet. “Sieh mich an Sara!“ sagt Tom mit nachdruck. Langsam hebst du den Blick und schaust ihm in die Augen.
“Ich LIEBE dich Sara!“ sagt er und sieht dir fest in die Augen. “Das mit dem Baby kommt zwar überraschend, aber es ist nicht schlimm. Und ich bin auch nicht sauer deswegen. Es ist vom Zeitpunkt nicht ideal, aber das ist egal! Ich freue mich sehr auf das Baby! Auf meinen Erben!“ sagt er und lächelt. Du ziehst eine Augenbraue hoch und fragst mit einem grinsen in der Stimme: “Ach und woher willst du wissen dass es ein Junge wird?“ “Ich weiß es einfach! Vielleicht ist es Väterlicherinstinkt“ sagt er und grinst dich an. Du fängst lauthals an zu lachen und kannst gar nicht mehr aufhören. Tom sieht dich unbeeindruckt an, doch du kannst erkennen wie es um seine Mundwinkel zuckt. Nach wenigen Sekunden fängt auch er an zu lachen. Schließlich beruhigt ihr euch beide wieder und seht einander einfach nur an.
* Zeitsprung zum Ende der Schwangerschaft *
Erschöpft liegst du in deinem Bett und hälst deinen neugeborenen Sohn in den Armen. Du lächelst auf das Baby hinunter. Du spürst wie Tom sich neben dich setzt und seinen Arm um dich legt. “Siehst du ich wusste dass es ein Junge wird!“ sagt er und du kannst das grinsen in seiner Stimme hören. Du wendest ihm den Kopf zu und verdrehst die Augen. “Jaja. Du hattest Recht.. So wie immer!“ sagst du. “Genau“ antwortet er und lacht. Wieder verdrehst du die Augen ubd stößt ihm den Ellenbogen in die Seite. “Tom..“ sagst du. Er festigt seinen Griff um dich und küsst dich auf den Kopf. “Ich liebe dich Sara! Ich liebe dich und Noah so sehr!“ sagt er und sieht dich und den kleinen liebevoll an. “Wir lieben dich auch!“ erwiderst du.
“Wann wollen wir unseren kleinen Prinzen den Totessern vorstellen?“ fragt Tom. Du überlegst einen Moment und sagst dann: “Wie wäre es mit übermorgen? Wir könnten ein Abendessen veranstalten und ihn dort vorstellen.“ Tom nickt. “Gut machen wir es so. Ich werde gleich allen bescheid sagen!“
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ANFRAGEN SIND IM MOMENT GESCHLOSSEN!!
°°Ich hoffe der Oneshot gefällt euch. Kommentare, Votes und das Teilen sind/ist immer gern gesehen!😂😘°°
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