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Percabeth- Forever


Die Wellen schlugen sanft gegen den Strand, während die Sonne im Meer versank. Annabeth könnte nicht glücklicher sein. Endlich war einmal kein Krieg in Sicht und sie konnte friedlich mit ihrem Freund Percy am Strand picknicken. Alles war perfekt.

Gerade als sie sich einen Muffin nehmen wollte, welcher natürlich blau war, hielt Percy ihre Hand fest. „Warte." murmelte er. „Was ist?" antwortete Annabeth und sah ihm in die Augen. Sie waren von einem wunderschönem Meergrün und waren ausnahmsweise nicht voller Trauer, stattdessen meinte Annabeth etwas anderes darin zu erkennen. Zwar konnte sie nicht genau sagen, was es war, aber irgendwie wusste sie, dass es sich um etwas Gutes handelte. Diese Erkenntnis ließ die Schmetterlinge, welche schon den gesamten Abend in ihrem Bauch herum flatterten, nochmals auffliegen. „Du weißt ja, dass das Leben, als Halbgott oft sehr kurz ist..." fing Percy an, doch Annabeth unterbrach ihn: „Erinner mich jetzt bitte nicht daran." Mit einem nervösen Lächeln fuhr Percy sich durch die Haare: „Na ja, was ich sagen wollte war: Unsere Eltern machen es uns echt nicht leicht, glü..." Wieder wurde er unterbrochen. Doch dieses Mal war es nicht seine Freundin, sondern das Meer, welches auf einmal wesentlich ungestümer wurde. „Bitte nicht heute, Dad!" schrie er in Richtung Wasser. „Wir hatten das doch besprochen!" Annabeth fragte sich, was Percy meinte, aber irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie es noch erfahren würde. Dann richtete Percy seine Aufmerksamkeit wieder auf sie. „Also...wo war ich stehen geblieben?" überlegte er „Stimmt. Wie gesagt, ich weiß nicht wie lang mein Leben noch sein wird, aber..." Er machte eine Pause und griff nach ihren Händen. Daraufhin stand er auf und zog sie mit hoch. „Nun Ja.." Wenn Annabeth sich nicht täuschte, wurde ihr Freund ein wenig rot. Es sah verdammt süß aus. „ich würde es gerne mit dir verbringen." Annabeths Lächeln wurde noch breiter. Genau das wollte sie auch. Doch mit dem, was als nächstes passierte, hätte sie niemals gerechnet. Percy ging vor ihr auf die Knie und bevor Annabeth überhaupt realisieren konnte, was da gerade passierte, fragte er die Frage der Fragen: „Annabeth Chase. Willst du mich heiraten?" In seiner Hand hielt er einen wunderschönen Ring mit einer kleinen Perle. Sie brauchte einen Moment um zu verstehen was er gesagt hatte, doch dann spürte sie Tränen in ihre Augen steigen. „Ja, Algenhirn." rief sie dann „Verdammt noch mal, ja!" Jegliche Nervosität schien aus Percys Miene zu weichen. Überglücklich steckte er seiner zukünftigen Frau den Ring an den Finger. Dann stand er auf und küsste sie.

Eigentlich hatte Annabeth gedacht, dass kein Kuss jemals besser sein würde, als ihr Unterwasserkuss, doch gerade musste sie das Gegenteil feststellen. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass Percy ihr gerade einen Heiratsantrag gemacht hatte. Einen Heiratsantrag! Sie würden heiraten! Plötzlich unterbrach Percy den Kuss. „Ich bin so froh, dass du ja gesagt hast." wisperte er. „Sonst wäre das Gespräch mit Athene vollkommen umsonst gewesen." Verwundert rückte Annabeth ein Stück zurück. „Du hast mit meiner Mutter gesprochen?" lachte sie „Und du lebst noch?" „Sieht so aus." grinste er zurück „Ich habe sie ganz höflich und altmodisch nach ihrem Segen gefragt. Da konnte sie gar nicht nein sagen." „Du hast..." stammelte Annabeth „Oh Götter , ich liebe dich, Algenhirn. Ich liebe dich so sehr." „Ich dich auch." antwortete Percy und küsste sie wieder. „Ich dich auch."

Dieser OneShot war zwar kurz, aber ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen. Außerdem ist er der Beweis, dass ich dieses Buch noch nicht vergessen habe. 

Tschau Kakao 

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