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Kapitel 58

Genevieve PoV

"Wir gehen heute mal mit ihr spazieren, da könnt ihr derweile eure Wohnung weiter einräumen", meinte Dean, wobei Sam Rahel schon die Jacke anzog. Wir waren extra nicht wieder so weit weg gezogen weshalb wir eine Wohnung in Kansas gekauft hatten, direkt beim Bunker. Wir wollten halt auch endlich mal eine eigene Wohnung haben und der Bunker war eh zu voll fuhr ein kleines Kind.

"Danke" meinte ich daraufhin und verabschiedete mich von den Drei.

Wonach ich mich erstmal auf das neue Bett fallen ließ. "Ich will nicht mehr", meinte ich und beobachtete dabei Crowley.

"Es ist nicht mehr viel..." meinte er dann und räumte denn nächsten Karton aus.

"Bei dir war nicht mehr viel schon vor einer Stunde", meinte ich. Dabei fuhr ich mir mit meinen Händen übers Gesicht.

"Da hatten wir aber auch ein kleines Kind um das wir uns kümmern mussten" meinte er dann und räumte die Klamotten in denn Kleiderschrank.

"Wir? Du meinst wohl ich!" Dabei setzte ich mich auf. Ich hatte echt keine Lust mehr, jedoch musste ich ihm eh helfen. Allein bekommt er es bestimmt nicht hin.

"Hast du irgend ein System bei deinem Kleiderschrank?" Fragte er mich dann und drehte sich zu mir um.

Daraufhin nahm ich ihm meine Hosen ab. "Ich mach das schon", meinte ich daraufhin.

"Ich mach dann In der Küche weiter" meinte er und ging dann.

Weshalb ich unsere Sachen also in den Kleidschrank packte. Rahels Sachen tat ich dann auch bei ihr in den Schrank.

Ein bisschen dekorierte ich in denn Räumen die schon fertig waren.

Wonach ich mich in der Küche auf eine Theke setzte und ihm zusah. "Also ich bin fertig", meinte ich daraufhin.

"Ich gleich auch" meinte er dann. Ein paar Gläser räumte er noch ein.

Wobei ich ihm zusah. Das waren dann alle Kisten gewesen.

"Wir sind endlich fertig!" Freute ich mich. Es hat ewigkeiten gedauert.

Daraufhin grinste ich ihn breit an. Unsere erste gemeinsame Wohnung. Die in Manhattan war ha schließlich meine eigene gewesen.

Und wir sind endlich offiziell Zusammen gezogen. Es fühlte sich einfach nur noch gut an.

"Jetzt müssen nur noch die Jungs und Rahel kommen", meinte ich grinsend.

Es dauerte nicht lange und es klingelte an der Tür. Sofort rannte ich los und öffnete sie.

Woraufhin ich Dean und Sam angrinste. Schnell nahm ich ihnen Rahel weg, wonach ich sie in ihr Zimmer führte.

Ich führe sie rum und zeigte ihr alles. Sie quiekte und lachte immer wieder.

Weshalb ich grinsen musste. Die größte Überraschung jedoch war der große Teddy in einer Ecke, den meine Mutter ihr gekauft hatte.

Sofort rannte sie zu ihm und setzte sich halb auf ihn drauf.

Weshalb ich grinsen musste. Gott war das süß.

Ein bisschen spielte sie mit ihm und lachte immer mal wieder.

Weshalb ich breit grinste. "Wir machen dann mal los", meinte Dean und sah kurz in den Raum.

Ich drehte mich zu ihm um und nickte. Kurz ging ich zu ihn und umarmte ihn. Rahel stand auch auf und lief zu ihm um ihn zu umarmen.

Weshalb ich grinsen musste. Als Sam und Dean weg waren sah sie sich wieder in ihrem Zimmer um, wobei sie ihren Höllenhund weiterhin in der Hand hielt.

Der musste wirklich über all mit hin. Sie liebt ihn einfach so sehr.

Nach einiger Zeit legte ich mich auf ihr neues Bett. Dabei kam sie auf mich zu und legte sich auf mich.

Sie kuschelte sich wieder an mich ran. Ich strich ihr sofort über denn Kopf.

Anscheinend war sie müde, genauso wie ich. Nach einiger Zeit fielen ihr die Augen zu.

"Crowley?" Er musste mir unbedingt helfen sonst würde ich heute nicht mehr hier hoch kommen.

Doch es kam keine Antwort. Weshalb ich mich wiederholte.

Wo zum Teufel war er? Und wieso half er mir nicht?!

Was macht er denn bitte grade was so wichtig ist?!

Weshalb ich genervt seufzte. Wieder rief ich ihn.

Doch erneut keine Antwort. Was zur Hölle. Ich versuchte Rahel langsam abzusetzen um nach ihm zu suchen.

Nachdem ich sie dann zugedeckt hatte lief ich also durch die Wohnung um ihn zu suchen.

Doch nichts. Wo verdammt war er Bitte?!

Genervt seufzte ich. Im Keller? Nein der Schlüssel hing noch.

Aufeinmal hörte ich Geräusche aus dem Garten weshalb ich mich ans Fenster stellte.

Was hatte er bitte vor? Selbst Rahel kam wieder zu mir, weshalb ich sie hochhob damit sie auch mit raus schauen konnte.

Aufeinmal sah er hoch zu mir. Ich konnte ein grinsen erkennen von ihm. Was wird das?!

Ich sah Rahel an, welche ebenfalls verwundert zu ihm sah. Wenn das die Nachbarn mitbekommen.

"So Gen...ich stehe vor einen Fenster..." meinte er daraufhin und stoppte kurz...

Ich starrte ihn an. "Nein! Du wirst jetzt nicht singen!" Das meinte er doch jetzt nicht ernst!

"Oh Gen...du fragtest mich wieso du keinen Spitznamen hast...dabei ist keiner gut genug für dich und beschreib dich perfekt..." fing er an zu Singen.

Weshalb ich ihn anstarrte. Um Gottes Willen! Selbst Rahel sah verwundert zu ihrem Vater.

"Wir haben einen wundervolle Tochter und alles ist perfekt nur eins fehlt noch..." fing er weiter an. Was hat er vor?!

Ich hielt mir meine Hand an die Stirn. Ein paar Nachbarn sahen schon zu mir hoch, weshalb ich hoffte das er bald fertig wurde. Wir konnte gleich wieder ausziehen.

"Genevieve Winchester...ich will mein ganzes Leben mit dir verbringen und dich nie wieder verlieren...also frage ich dich hier vor einem Fenster halb singend...willst du mich

heiraten?"

Ich starrte ihn sofort an. Das hatte er gerade nicht gefragt oder?! Eindeutig schon denn er sah mich fragend von unten an.

Ich war komplett geschockt. Er steht grade wirklich vor dem Fenster und macht mir einen Heiratsantrag.

Ich biss mir auf die Unterlippe. Wonach ich langsam nickte. "Ja", meinte ich nach einiger Zeit. Irgendwie konnte ich es nicht richtig realisieren, was war los mit mir?

Sofort lächelte er und kam hoch zu mir. Als er vor mir stand holte er einen Ring raus und öffnete ihn. "Soll ich nochmal auf die Knie gehen oder hat das gereicht?"

Ich musste leicht lachen. "Das hat gereicht", meinte ich grinsend. Dabei tat er den Ring an meinen Finger.

Sofort küsste er mich und lächelte mich an.

Weshalb ich grinsen musste. "Die Nachbarn werden auch denken das du nicht mehr ganz dicht warst gerade", meinte ich lachend, wärend Rahel sich den Ring ansah und damit spielte.

"Egal...das war es mir definitiv wert" meintet er und sah zu mir und Rahel.

Weshalb ich grinsen musste. Rahel sah daraufhin zwischen uns hin und her und lachte dann aufeinmal.

Wieso auch immer. "Du meine Kleine solltest eigentlich schon schlafen" meinte ich dann und kitzelte sie leicht.

Mein Blick fiel an die Uhr. "Schon seit einer halben Stunde", stellte ich fest.

Ich brachte sie ins Bett und es dauerte keine Sekunde da vielen ihr schon wieder die Augen zu.

Weshalb ich daraufhin auch aus dem Zimmer ging. Daraufhin sah ich mir den Ring an meinem Finger an, ich hatte es wirklich getan. Ich würde den König der Hölle heiraten!

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