Kapitel 54
Genevieve PoV
"Ich seh doch das du müde bist, Rahel", meinte ich, wobei ich versuchte sie einzufangen. Seit gestern Nacht wartete ich darauf das Crowley und ich endlich mal Zeit für uns hatten.
Ich wollte einfach das er genau das tat mit mir was er gesagt hat. Seid dem er das sagte kribbelte mein Bauch.
Und der Gedanke daran war einfach zu gut. Dean griff daraufhin nach Rahel. "Ab ins Bett", meinte er grinsend zu ihr.
Sie fing an laut zu lachen und wehrte sich leicht.
Weshalb ich grinsen musste. Er gab sie mir und nahm daraufhin mit Sam die Taschen. "Morgen sind wir wieder da", meinte er zu mir, weshalb ich nickte. "Und du Kleine, gesteh jetzt ins Bett", meinte er, stupste ihr nochmal auf die Nase.
Sofort sah Rahel ihn verwirrt an Gott war das süß. "Passt auf euch auf" meinte ich dann noch und trug sie ab in ihr Bett.
"Sag Papa noch gute Nacht", meinte ich daraufhin. Dabei zog ich ihr ihre Schlafsachen an auf unseren Bett.
Mal wieder streckte sie ihre Hand nach ihm aus sofort griff Crowley diese und fing an sie zu Küssen. "Gute Nacht mein Engel" meinte er daraufhin.
Weshalb sie quickte. Gott war das süß! Kurz nachdem ich fertig mit ihr war legte ich sie ins Bett.
Ich strich ihr noch einmal über ihr Köpfchen und küsste ihre Wange dann. "Gute Nacht Rosi" meinte ich daraufhin und deckte sie etwas zu.
Als sie eingeschlafen war, machte ich wie immer das kleine Licht an und verließ dann leise das Zimmer. Woraufhin ich mich erstmal streckte.
Aufeinmal kam Crowley um die Ecke und fing an mich frech anzugrinsen.
Weshalb ich ihn ansah. Das grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.
Er lief auf mich zu und hob mich direkt hoch. "Ich muss da noch was nachholen" meinte er sofort.
Weshalb ich lachen musste. "Endlich", meinte ich grinsend.
Er trug mich sofort in unser Zimmer und Schloss die Tür in dem er mich dagegen drückte.
Weshalb ich kurz laut einatmete. Das kam eindeutig unerwartet. Daraufhin lagen jedoch seine Lippen schon wieder auf meinen.
Ich vergrub meine Finger tief in seinen Haaren.
An welchen ich auch zog. Verdammt tat es gut mal wieder etwas anders zu merken als sonst. Schließlich ging es immer um Rahel die mich und ihn brauchte, wogegen ich nichts hatte.
Sofort griff er daraufhin in meine Hüfte. Ich stöhnte mal wieder auf samt seinen Namen.
Immer wieder aufs neue war das mit das beste. Wieso gefiel es mir? Das konnte ich selbst nicht sagen.
Voreindingen desto Fester er sich rein krallte des so besser fand ich es.
Und so stöhnte ich auch mehr. Das was er eigentlich wollte. So wie er es gesagt hatte verpasste er mir wieder Knutschflecke. Der letzte Teil jedoch fehlte bis jetzt komplett.
Langsam ließ er mich auf unser Bett nieder und zog mich daraufhin aus. Genau wie er sich selbst auszog.
Verdammt ja! Genau das brauchte ich. Zu lange musste ich warten.
Er saß mal wieder auf mir. Ich hatte perfekte Sicht auf seinen Körper. Ich habe schon fast vergessen wie dieser aussah.
Ich biss mir auf die Lippe. Verdammt!
Warum ist er so verdammt heiß?!
Wie immer versuchte ich mich auch zu bewegen. Ich musste es immer wieder versuchen, obwohl ich genau wusste das ich es nicht schaffen würde mich aus seinem Griff zu lösen.
Genau wie heute. Wie immer drückte er mich noch fester ins Bett und sah mich wütend an.
Weshalb ich breit grinsend zu ihm aufsah. Genau das wollte ich.
Sein Griff wurde fester. Viel fester. So weit es geht Drücker er mich ins Bett und in meine Hüfte.
Weshalb ich aufquickte. "Was soll das werden wenns fertig ist?", fragte ich. Meine Handgelenk würden danach aussehen wie wenn ich sie mir abgehakt und neu angeneht hatte.
"Du wolltest es doch nicht anders."
Ich sah ihn an. "Hab ich das gesagt?", fragte ich nach, konnte mir jedoch das grinsen nicht verkneifen.
"Nein aber deine Reaktion zeigt es. Du bewegst dich wieder einmal ob wohl du ganz genau weißt das es nichts bringt. Du grinst mich hier an...also gefällt es dir"
Ich zog die meine Augenbrauen nach oben. "Ach echt?", fragte ich. Wie gerne ich ihn doch ärgerte, dabei sah er immer zu lustig aus.
"Du vergisst glaube ich immer wie lange und gut ich dich doch kenne..."
Ich musste grinsen. "Manchmal", gab ich zu.
Nun zog sich auf seinem Gesicht ein Lächeln. Kurz sah er mich an doch küsste dann erneut meinen Hals.
Wieso nicht mich? Trotzdem stöhnte ich auf, selbst meine Beine stellte ich dabei auf. Ich musste es machen so lange ich sie noch bewegen konnte.
Manchmal biss er in meine Empfindliche Haut rein doch küsste dann sofort wieder.
Weiterhin hatte ich meine Beine aufgestellt. Wobei ich aufpassen musste ihn nicht zu treten.
"Kannst du noch was anderes?", fragte ich ihn provokant.
"Hm...kann es jemand etwas nicht abwarten?" Er richtete sich leicht auf. Sein Freund stand genau vor meiner empfindlichen Stelle.
Ich sah ihn daraufhin an. Ein einfaches nicken von mir, er wollte doch immer genau wissen was ich wollte, jetzt sagte ich ihm es doch.
Sofort kam er direkt in mich rein ohne irgend ein Erbarmen.
Weshalb ich die Augen aufriss. Das kam verdammt unerwartet!
"War es etwa nicht das was du wolltest?" knurrte er.
Ich biss mir auf die Unterlippe. "Wie kommst du darauf?", fragte ich ihn. Klar wollte ich es!
"Du hast verdammt schnell deine Augen verdammt weit aufgerissen!" Ehm ja vielleicht weil ich nicht so schnell damit gerechnet habe.
Ich verdrehte kurz dir Augen. "Wie soll ich sonst regieren wenn ich nicht drauf vorbereitet bin?", fragte ich nach, was dachte er denn bitte?
"Vielleicht in dem du meinen Namen stöhnst und ihn fast schreist?" Das wollte er also.
Ich musste grinsen. "Das gefällt dir oder was?", fragte ich ihn. Ich musste es fragen.
Doch keine Antwort. Wenn es um sowas geht ist er verdammt stur.
"Sturkopf", meinte ich daraufhin. Meine Hände tat ich daraufhin an seine Handgelenk die mich immer noch ins Bett drückten.
Er bewegte sich mal schneller und dann langsamer. Manchmal war er fester und dann Sanfter. Gott verdammt er treibt mich in denn Wahnsinn!
Und das immer und immer wieder. Jedesmal!
Auch wenn ich es nicht will schafft er es dennoch.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro