Kapitel 45
Genevieve PoV
Es sind 2 Wochen vergangen seid dem ich wieder zurück bin. Eigentlich ist alles gut. Ich habe meine Freunde wieder gesehen und bei der Arbeit läuft soweit auch alles gut nur mit Crowley ist es schwieriger geworden.
Genervt sah ich ihn an als ich heute Abend heim kam. "Wo warst du?", fragte er. "Gestern Abend hab ich dir doch gesagt das ich mit Freunden etwas trinken gehen", meinte ich genervt.
Er nickte nur und nichts weiter. Wie immer. Ich ging in die Küche um mir etwas zu essen zu machen da ich denn ganzen Tag über nichts wirklich gegessen habe und ich es definitiv sollte.
Wie immer eigentlich saß ich allein am Tisch und aß etwas. Wonach ich dann auch duschen ging.
Ich blieb eine weile einfach unter der Dusche stehen und genoss das Heiße wasser was auf meine Haut tropfte.
Ich war so ungemein wütend auf ihn. "Was ist das?!", fragte er mich und hielt einen Zettel hoch. "Mir hat jemand seine Nummer geben und ich hab vergessen sie weg zu schmeißen. Was fällt die eigentlich ein an meine Sachen zu gehen?!" Ich starrte ihn an, dass meinte er nicht ernst.
"Du hast vergessen ihn weg zu schmeißen oder wolltest ihn nicht weg schmeißen?!" "Stell dich nicht so an!" schrie ich ihn darauf an.
"Es ist nichts passiert! Du weißt ganz genau das ich nicht mit irgendwem fremdes ins Bett steigen, schon gar nicht wenn ich einen Freund habe!" Crowley machte mich fertig!
"Bist du dir da sicher?! Also ich meine du hast doch deine Bedürfnise vielleicht schläfst du dann doch mit einem Anderen!"
Ich starrte ihn an. "Du bist so scheiße", murmelte ich. Wobei ich an ihm vorbei rannte in mein Schlafzimmer. Ich ließ mich doch nicht als Schlampe betiteln!
Ich schlug die Tür hinter mir zu und legte mich auf mein Bett. Was fällt ihm ein?! Was glaubt er wer er ist?!
Ich schmiss daraufhin ein Kissen nach ihm. "Sofa", knurrte ich nur. Jetzt brauchte er auch nicht mehr kommen, jetzt nicht mehr!
Er nahm das kissen und ging einfach ohne irgend ein wort zu sagen. Er kann die nächsten Wochen auf dem Sofa schlafen. Wenn er meint seine Freundin ist eine Schlampe braucht sie das Bett alleine.
Zwei Wochen später ließ ich ihn weiterhin auf dem Sofa schlafen. Kein einziges Wort redete ich mit ihm, wieso auch? Meine Leistungen auf Arbeit waren dadurch jedoch um 50 Prozent gestiegen, was einen Vorteil hatte das wir nicht mehr miteinander redeten.
Ich ging jeden Abend mit Freunden aus. Entweder wir gingen was trinken oder hatten einen einfachen Filmeabend. Es tat gut sehr gut sogar.
Heute Abend hatte ich mich auf gar keinen Fall zurück gehalten was den Alkohol anging. Wieso auch? Ihn interessiert es eh nicht. Daheim angekommen versuchte ich erstmal leise die Schuhe auszuziehen, wenigstens konnte ich noch halbwegs denken.
Ich versuchte ins Schlafzimmer zu kommen. Was nicht so ganz so leicht war wenn man alles doppelt sieht. Ich bin wirklich gegen alles gelaufen!
Ein quallvolles stöhnen entkam mir. Jetzt hatte ich mich auch noch gestoßen!
Na toll. Sofort stand Crowley vor mir. Wieder sehr toll gemacht Gen.
Ein kurzer Blick und ich drehte mich um in richtung Bad. Ich musste beschäftigt aussehen.
"Genevieve..." ach ja er hat auch angefangen mich Genevieve zu nennen und nicht mehr Gen.
"Du mich auch", knurrte ich. Wonach ich ins Bad ging. Was dachte er? Das ich irgendwann kommen eürde und auf Knien um Vergebung bedelen?
Ich setzte mich auf denn Boden und sah mir mein Bein an da es verdammt weh tat. Doch zum glück war es nur leicht angekratzt.
Ich putzte irgendwie meine Zähne und schleppte mich in mein Bett, ihn beachtete ich kein einziges Mal!
Als ich endlich im Bett lag fing mein Körper an sich endlich zu entspannen. Jeder Muskel tat mir weh.
Weshalb ich aufstöhnte. Niemand war da der diese Massieren konnte, so wie der König es manchmal gemacht hatte.
Warte warte Gen! Denk nicht darüber nach nein!
Ich drehte mich um. "Verdammt", mir schnerzte alles.
Langsam ging die Tür auf. "Was ist los?" Fragte Crowley mich und trat vorsichtig ins Zummer.
Kurz sah ich ihn an. "Das ist dir doch eh egal", meinte ich. Dabei drehte ich mich auch um.
"Hm ja natürlich deswegen stehe ich auch hier nh!" Ich verdrehte meine Augen auch wenn er es nicht sehen kann.
"Mir tut alles weh okay", meinte ich. Schließlich arbeitete ich fast jeden Tag.
Auf einmal fing das Bett an sich leicht zu bewegen. Bedeutet das er sich aufs Bett setzte. "Zeig mal" meinte er daraufhin nur.
Ich sah ihn an. "Denkst Du echt das es so einfach ist sich wieder mit mir zu vertragen?", fragte ich genervt.
"Lass mich dir helfen" meinte er daraufhin nur.
Ich sah ihn weiterhin an. Wonach ich schließlich seufzend zu ihm rutschte.
Er fing an meine Beine zu massieren und Gott verdammt tut das gut!
Ich seufzte erleichtert. "Danke", meinte ich zu ihm.
"Gerne..." meinte er daraufhin nur und fing an meine Arme zu massieren.
"Weißt du eigentlich das du mir wehgetan hast?", fragte ich. Mich so zu behandeln war echt beschissen.
"Ja..." kam es von ihm. Immerhin weiß er es. Das ist ein Fortschritt.
Ein nicken von mir. "Wenigstens was", murmelte ich.
"Wenn ich bei deinem Rücken weiter machen soll...müsste ich mich auf dich setzten....wenn das ok ist."
Kurz sah ich ihn an. Wonach ich einfach nickte. Es half mir also konnte ich nicht ablehnen.
Langsam und vorsichtig setzte er sich auf mich drauf und massierte meinen Rücken. Es tat einfach nur verdammt gut.
Ein seufzen wieder von mir.
Nachdem er fertig war ging es mir viel besser. Er hat mir geholfen und das trotz unseres Streits.
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