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Kapitel 37

Deans PoV

Meine Schwester soll gegen die Finsternis antreten?! Es ist zwar eigentlich Gela aber dennoch ist sie dabei und da drinnen!

"Ich finde das gar nicht in Ordnung", meinte ich. Gen, die jetzt wieder sie war, sah bedrückt aus. Ich verstand sie.

"Ihr wird nichts passieren" meinte daraufhin Chuck zu mir. Wie kann er sich da so sicher sein?!

"Wie sicher bist du dir dabei?", fragte ich. Ich hatte Angst um sie!

"Sehr...Gela wird aufpassen ich glaube sie mag Gen und Lucifer..." fing er an und sah zu seinem Sohn.

Gen nickte deswegen. Anscheinend stimmte das.

"Ich glaube wir brauchen dann denn Stab..." kam es von ihr. Sie hatte schon recht damit ist Gela stärker. "Wenn die Finsternis diesen Stab in die Hände bekommt was könnte passieren?" fragte ich daraufhin.

Gen sah zu mir auf, ein kurzes aufleuchten ihrer Augen. "Das weiß ich nicht", meinte Gela.

Dieser Wechsel treibt mich in denn Wahnsinn...und warte. Gela hört was wir sagen auch wenn Gen die Kontrolle hat. Wie ist es dann wenn Gen und Crowley...dann sieht sie ja alles und fühlt auch alles. Sie ist dabei...

Ich schluckte leicht. Die Vorstellung war echt egelhaft!

Sam sah mich fragend an. Ich zuckte nur mit denn Schultern. Wenn ich ihm das sage ist er genau so verstört wie ich es bin.

"Werden wir ja morgen sehen", meinte Gela daraufhin. Dabei sah sie Chuck an.

Wir alle sagten nichts. Ich habe immer noch verdammt Angst um Gen.

Genevieve PoV

Am nächsten Tag bereiteten wir also alles vor.

Sam und Dean holten denn Stab. Lucifer wärmte sich auf. Wenn man das so nennen kann. Chuck ließ sich nicht blicken.

Gela hingegen stand da und machte nichts. Sie redete nur mit mir, anscheinend wollte sie mir Hoffnung machen.

Es half nur nicht wirklich. Ich vertraue ihr aber auch die besten werden Verletzt.

"Wir bekommen das hin", meinte sie. Ein einfaches okay von mir, mehr bekam ich nicht raus.

Wir müssen es einfach hinbekommen.

Nachdem wir den Stab hatten und wussten das Amara kam, wurde meine Angst immer mehr. Was würde passieren?

Würde Lucifer mich und Gela hängen Lassen? Versteht Amara was wir versuchen wollen? Ich habe zu viele Fragen und keine kann ich damit beantworten.

Nach einiger Zeit stand sie also vor uns. Chuck sah etwas nervös aus.

"Bruder..." Amara erkannte ihn sofort. "Amara" erwiederte Gott darauf.

Gela stand weiterhin da. Sie wollte es eigentlich gar nicht, dass wusste ich ganz genau.

Als die beiden sich das erste mal sahen konnte ich fühlen wie sehr doch Gela Amara liebte.

Weiterhin sah sie dabei zu wie Amara Chuck gegen die Wand schleuderte und ihm praktisch die ganze Kraft aussaugte. Und Lucifer ging auch noch dazwischen. Weshalb Gela ihn zurück halten wollte.

Doch es war zu spät auch Lucifer wurde gegen die Wand geschleudert.

"Scheiße", flüsterte sie. Das konnte doch nicht war sein!

Amara sah zu Gela. Ich dachte wir sind die nächsten doch falsch gedacht. Amara fing an zu lächeln und lief auf uns zu.

Weshalb Gela die Augenbrauen hochzog. Und Amara nahm uns einfach in die Arme. Gela atmete erleichtert aus.

"Ich habe dich vermisst" flüsterte sie in unser Ohr. Die beiden Lieben sich echt.

"Ich dich auch", meinte Gela erleichtert. Amara war echt nett, auch wenn sie die Finsternis war.

Amara ließ sie nach einer weile los und lächelte uns weiterhin an.

Genauso wie Gela. Sie freute sich wirklich.

"Wie geht es dir?" fragte sie Gela. Das ist hier wirklich wie so ein Halbes Familien Treffen.

"Gut und dir?", fragte Gela. Dabei standen Chuck und Lucifer langsam auf.

Sie werden diesen Schönen Moment doch mit sicherheit zerstören.

Gela feuerte die beiden daraufhin nochmal gegen die Wand. Amara war wie eine Mutter für Gela.

"Amara...du solltest gehen" kam es von Gela. Sie wollte sie beschützen.

Dabei sah sie kurz zu Chuck. "Geh", meinte Gela leise zu Amara.

Amara nickte. Sie nahm kurz die Hand von Gela drückte sie feste und verschwand dann.

Gela schluckte schwer. "Es... Es tut mir leid", meinte sie daraufhin.

Chuck richtete sich auf und sah zu ihr. Hass erfüllt.

Gela starrte ihn an. "Dad...", sie stotterte. Selbst Sam und Dean sahen verwirrt aus und Crowley stand einfach daneben und beobachtete uns.

"WIESO HAST DU DAS GETAN!" schrie er sie an und lief auf sie zu.

Sie schluckte schwer. Sie lief langsam nach hinten. "Du kannst mir nicht mehr weh tun", meinte sie dann schließlich als sie ihn anstarrte.

"Das habe ich nicht vor! Ich habe andere Pläne!" was um alles in der Welt will er machen.

Sie sah ihn an und dann bekam ich die Kontrolle wieder. "Chuck", ich versuchte ihn von mir weg zu bekommen, er rastete ja komplett aus.

"Ich bin Gen nicht mehr Gela..." versuchte ich auf ihn einzureden. Er würde mir doch nie was tun immerhin ist er Gott.

Voll im Rausch kam er auf mich zu. Glaubte er mir nicht?!

Sam, Dean und Crowley kamen auf mich zu doch landeten sie an der Wand.

"Chuck..." Ich lief um eine Säule. Gela! Sie sollte mir verdammt nochmal helfen!

Chuck folgte mir weiterhin. Die ganze Zeit versuchte ich mehr distanz zu schaffen.

Ich lief weiter zu meinen Jungs. Konten sie mir nicht irgendwie helfen?!

Ich war bei ihnen angekommen und Crowley richtete sich auf. Er stellte sich vor mich.

Ich sah weiterhin Chuck an. "Komm wieder runter", versuchte ich es nochmal.

Er sah mich weiterhin hass erfüllt an doch sah dann zu Crowley. Er bliebt zum Glück stehen.

Weiterhin stand ich hinter Crowley und krallte mich praktisch in seinen Rücken. Er sollte vor mir stehen bleiben.

Sam und Dean standen nach einer Weile auch endlich mal wieder. Chuck immer noch an der selben Stelle.

Ich schluckte schwer. Was wollte er von ihr?

Er drehte sich einfach um und ging. Was zur Hölle war das?!

Ich schluckte schwer. "Danke", meinte ich zu Crowley.

Ich löste meine Finger vom seinem Rücken woraufhin er sich dann zu mir drehte.

Ich sah ihn ihn dankend an. Wonach ich mich jedoch auch bei meinen Brüdern bedankte, schließlich hatten sie mir auch geholfen.

Mein ganzer Körper zitterte immernoch. Es passiert nicht alle Tage das Gott dich umbringen will.

Mein Blick jedoch dann wieder auf Chuck. Dieser half Lucifer beim aufstehen. Wut stieg in mir auf, ihm half er und Gela verstand er nicht. Was sollte das?!

Jetzt war ich die die ihn umbringen wollte.

Ich packte den Stab der auf dem Boden lag. "Gela", murmelte ich, jetzt war unsere Chance.

Sie übernahm die Kontrolle und verstand anscheind sofort was ich dachte.

Lucifer flog wieder gegen die Wand. "Komm doch her", knurrte sie daraufhin ihren Vater an. Selbst meine Hände fingen an grün zu leuchten. "Verschwindet", meinte sie zu meinen Brüdern und Crowley.

Sofort kamen sie Gela nach auch wenn sie zögerten.

Als sie weg waren fingen selbst unsere Augen mehr zu leuchten. Sie war wütend, dass merkte ich sofort.

So verdammt wütend habe ich sie nie erlebt.

"Komm her!", wiederholte sie sich.

Chuck stand auf und sah sie an. Weiterhin war er Hass erfüllt.

Sie starrte ihn an. Ihr griff um den Stab verstärkte sich noch mehr.

"Du hast angefangen und jetzt zu feige!" Schrie sie ihn an.

Hatte er Angst vor ihr? Ihre Wut war in den letzten Jahrhunderten so gestiegen und jetzt konnte sie es ausüben.

"Gela!" schrie er sie an. Was soll das bringen Chuck?!

Sie grinste wieder einmal. Sie hatte noch nicht einmal Angst, wieso auch, er hatte kaum noch seine Kräfte.

Das wusste er. Wahrscheinlich hielt er deswegen Abstand. Er wollte nicht sterben. Aber er wollte vorhin noch sie umbringen. Chuck Logik?!

Sie hob ihre Hand. "Du hast Angst", stellte sie klar. Genau das hatte er!

"Du wirst es bereuen" fing er an. "Du wolltest mich doch grade auch noch Umbringen!"

"Und was hab ich zu verlieren?! Du liebst mich eh nicht!", jetzt holte sie aus. Sie sagte das was sie mir bis jetzt nur gesagt hatte.

"Du hast es nie! Ich bin die Jüngste du hast mich wie Abfall behandelt!"

"Ich bin dir nichts wert oder?!" Sie starrte ihn voller Hass an. Das willte ich auch wissen.

Doch natürlich folge darauf keine Antwort. So wie wir es kannten von ihm.

Sie lachte leicht. "Feigling", meinte sie daraufhin.

"DU hast nur angst um DEIN eigenes Leben!" das hatte er allerdings.

"DU bist es mir echt nicht wert meine Kräfte einzusetzen", kam es daraufhin von ihr. Wonach sie sich umdrehte und zur Tür lief.

Sie war verdammt wütend. Wie lange es wohl dauert sie wieder beruhigen zu können.

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