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Kapitel 14

PoV Dean

Ich und sam sitzen vor Crowley und Gen hing grade. Fragend sahen wir beide zu ihm.

"Kannst du uns jetzt sagen, wieso wir her kommen sollten?", fragte ich. Es war mitten in der Nacht und beide kamen wieder mal auf dumme Ideen. Ob es uns was nützte?

"Eure Schwester ist hart näckig" sagte ich. Ich sah zu Sam der nur mit denn Schultern zuckte.

Kurz darauf seufzte er. "Wenn er zu Magnus geht, und sie mitnehmt, wird sie nie wieder die sein die sie war", meinte er. Weshalb ich schluckte. Wie meinte er das?

"Was meinst du damit?" Hinterfragte Sam das ganze. "Föhni komm schon. Denk ein bisschen nach"

"Wegen Gela oder?", fragte ich. Ein nicken von Crowley. "Er hat alles mögliche bei sich in der Sammlung", meinte Crowley.

Doch erneut verstand ich nicht was er meinte. "Wie meinst du das?" Fragte Sam ihn.

Crowley seufzte genervt. "Wenn er die erste Klinge hat, wird er auch den Stab haben" Ich verstand gar nichts mehr.

"Stab? Crowley...könntest du hin vorne anfangen?" Fragte ich. Mein Kopf fängt gleich sonst an zu rauchen.

"Gela hat einen Stab, was der genau kann weiß ich genauso wenig wie ihr, aber bekommt sie ihn in die Hände kann es Ausmaße geben dir ihr euch nicht vorstellen könnt" Das reichte uns schon. Er sagte uns genau die Sachen dir wir brauchten, selbst bot er an, auf Gen aufzupassen wenn wir weg wären. Nur kannte ich meine kleine Schwester zu gut, sie würde mitkommen. Als die Sonne aufging fuhren Sam und ich los um alles zu besorgen was wir brauchten.

Genevieve PoV

"Ihr könnt mich nicht einfach hier mit ihm allein lassen", protestierte ich.

"Gen es ist zu deinem besten" sagte Sam zu mir doch das half mir nicht. "Zuerst darf ich nicht wissen was es mit diesem Magnus auf sich hat und jetzt wollt ihr mich hier mit dem alleine lassen?! Nein ich komme mit!" Meckerte ich die beiden an.

"Genevieve, einer muss hier bleiben. Sonst sitzt er dort einen Tag ohne trinken und essen" Und damit ließen sie mich einfach stehen. Selbst hier rumlaufen durfte er. Was sollte das?!

Was treiben die beiden oder eher drei hinter meinem Rücken Voreindingen bessere Frage SEID WANN arbeiten MEINE Brüder mit CROWLEY ZUSAMMEN!

Genervt seufzte ich. Wonach ich Crowley kurz ansah und dann einfach ging. Auf dumme Ideen durften wir beide nicht kommen. Er nicht, Gela nicht und ich auch nicht!

Und das beste um diese Gedanken nicht zu bekommen ist einfach ihn zu ignorieren und garnicht nahe an ihn zu kommen. Einfach so tun als währe er nicht da und alles ist Stink normal.

In meinem Zimmer setzte ich mich auf mein Bett und starrte zur Tür. Was anders konnte ich nicht machen. Die Bücher waren in der Bibliothek, der Fernseher bei Sam und die Küche am anderen Ende des Bunkers. Also wartete ich.

Ich nahm mein Handy und wollte mich damit beschäftigen doch das Glück ist eben nicht auf meiner Seite. Natürlich war der Akku leer was auch sonst.

Leise seufzte ich. Nach einifer Zeit stand ich dann schließlich doch auf. Meinen kurzen Rock zog ich etwas weiter runter. Er sollte nichts darunter sehen.

Meine Haare richtete ich und mein Oberteil zupfte ich etwas runter Doch dann wieder hoch damit er nicht zu viel sieht.

Nach einiger Zeit machte ich daraufhin auch die Tür auf. Ich musste ich nur zu Sams Zimmer schaffen. Obwohl Hunger bekam ich auch. Also war als erstes die Küche angesagt.

Ich hoffte das mir Crowley nicht über denn weg läuft. Und wenn er es tut versuche ich ihn zu ignorieren. Ich versuchte so schnell es geht durch den Bunker in die Küche zu gelangen.

Was ich auch recht gut schaffte. Anscheinend war das heute mein Glückstag. Oder doch nicht? Seufzend suchte ich mir was zu essen.

Doch nicht außer Sams Kaninchen Futter. Dabei hatte ich viel mehr Lust auf Kuchen. Oder wenigstens irgendwas süßes.

Leise seufzte ich. "Dann eben nicht", murmelte ich genervt. Wonach ich den Schrank wieder zu machte.

Ich ging zum Kühlschrank und betete das wenigstens da etwas drin ist. "Uh bacon" ich fand drei Stück. Ich meine besser als gar nichts.

Kurz roch ich daran. "Dean", knurrte ich genervt. Wie lang lag der dort schon drin? Genervt stellte ich den Teller wieder in den Kühlschrank, wonach ich mich genervt an die Theke lehnte.

"Dean ist verfressne und es gibt nichts außer gesundes in diesem Haus?!" Meckerte ich vor mich hin und überlegte. Eigentlich könnte ich einkaufen gehen aber das dauert wieder so lange und richtig Bock habe ich nicht dadrauf.

Daraufhin setzte ich mich auf die Theke. Wo könnte noch etwas versteckt sein? Mein Blick schweifte durch den Raum.

Vielleicht bei Dean im Zimmer? Aber das ist zu einfach. Er wüssste das ich da nachsehen würde. Was würde Dean nicht von mir erwarten.

Nach einiger Zeit gab ich auf. Ich wusste es nicht. Draufhin stand ich also auf und lief aus der Küche, direkt in Crowley rein. Super gemacht, Genevieve!

"Hey Gen" fing er an doch ich ignorierte ihn. Ich versuche an ihn vorbei zu kommen doch er stellte sich immer wieder mit in denn Weg. Blick Kontakt versuchte ich so gut es geht zu vermeiden.

"Was willst du?", fragre ich genervt. Ich wollte doch einfach wieder gehen. Wieder in mein Zimmer und dort über ihn nachdenken... Nein, dass nicht!

"Reden" Crowley will reden? Über was will er denn bitte schon reden?! "Worüber willst du denn bitte reden?" Fragte ich ihn

Dabei hörte ich auch abrupt auf zu versuchen an ihm vorbei zu laufen. Das wollte ich jetzt wissen. Was wollte der König der Hölle mit mir reden?

"Über uns" okay jetzt bin ich mehr als nur verwirrt. Was gibt es denn über "uns" zu reden. Eigentlich sollte es nicht einmal ein Uns geben.

Ich verschränkte die Arme. "Uns? Crowley, dass geht nicht und funktionieren tut es genauso wenig", murmelte ich. Es konnte uns nicht geben, meine Brüder würden mich dafür hassen, genauso wie Gela.

Crowley wurd still. Ob ich ihn grade damit verletzt habe? "Wenn wir es nicht versuchen wissen wir es nicht" sagte er "doch Crowley das wissen wir ganz genau. Das wissen wir beide. Lässt du mich jetzt bitte durch" ja okay vielleicht war es etwas hart aber anders wird er es nie verstehen und glauben das er eine Chance hat. Ja okay vielleicht wollte ich es auch aber es stand zu viel auf dem Spiel als das es jemals ein uns geben wird.

Ich lief an ihm vorbei. Das kribbeln in meinem Bauch kam wieder und in meinem Hals ein Kloß bildete. Ich würde nicht weinen, nicht deswegen. Nicht wegen ihm!

Wenn ich nach gebe dann wird er dauerhaft irgendwas versuchen. Das darf nicht passieren. Ich lief so schnell ich kann.

Ich rannte die letzten Meter bis in mein Zimmer. Und dann ließ ich mich an meiner Tür nach unten rutschen. Was hatte ich gerade getan? Ich fühlte mich schuldig.

Ich dachte es ist das richtige aber wie kann etwas richtiges sich so verdammt scheiße anfühlen?! Auch wenn ich nicht weinen wollte wegen ihm lief mir eine Träne meine Wange runter.

Augenblick wichte ich mir diese weg. Ich wollte stark bleiben, meine Mauer die ich mir aufgezogen hatte die letzten Wochen nicht zerbrechen, aber ich schaffte es nicht. Auf den ein und anderen Moment.

Sonst schaffte ich es super doch wieso jetzt nicht? Was war denn anders?!

Ich biss mir wieder mal auf meinen Nägeln rum. Ich brauchte ihn, dass viel mir gerade ein. Leise machte ich die Tür auf. Woraufhin ich ihn suchen ging.

Er saß in de Bibliothek auf einen der Stühle und blätterte in irgend einem Buch rum. Ich beobachtete ihn wie er dort saß manchmal etwas las und einfach Seelen ruhig dort saß

Ich biss mir auf die Lippe. Das war die schlechteste Idee die ich je hatte. Am besten ich geh wieder und lass es so stehen! Verdammt, was sollte ich machen?!

Einer Seite wollte ich ihn. Er machte mich glücklich und er beschützte mich irgendwie aber anderer Seite wie ist ein Leben mit dem König der Hölle. Vielleicht ist das ganze Glück nur am Anfang aber was wenn noch? Ich werde es nie heraus finden wenn ich es nicht versuche. Aber wie erkläre ich es meinen Brüdern? Sie bringen ihn erst um und dann mich.

Ich fuhr mir durch die Haare. "Du, Crowley?" Ich blieb vor den Treppe die in die Bibliothek gingen stehen. Mein Puls Schoß in die Höhe.

Er sah sofort hoch zu mir. "Ja?" Fragte er und schlug das Buch zu.

Ich biss mir auf meine Unterlippe. Mein Gott, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wieso hatte ich mir nicht ein paar Worte zurecht gelegt um etwas zu sagen?

"Was Ehm...wolltest du sagen wegen "uns"" als ich uns sagte setzte ich es in Anführungszeichen. Er sah weiterhin zu mir. Ich spielte mit meinen Fingern und war sichtlich recht nervös. Wieso war ich bei ihm so zerbrechlich?!

Ich trat auf einen und den anderen Fuß. Konnte er nicht etwas dazu sagen? Ich kam mir verloren vor hier.

"Ich wollte fragen wie du das siehst aber das hast du mehr als deutlich gesagt" sagte er nur kalt zu mir und sah dann wieder zu seinem Buch

Wieder bildete sich ein Kloß in meinen Hals. "Okay...", murmelte ich leise. Wonach ich mich umdrehte. Augenblicklich liefen mir die Tränen über die Wangen. So ein Arschloch!

Eigentlich wollte ich meine Aussage etwas zurück nehmen doch nach diesem Satz...ich glaube es war doch das richtige. Auch wenn es verdammt weh tat

Hinter mir schloss ich die Tür. Ich hatte es verbogt. Einfach ließ ich mich schlurzend auf mein Bett fallen. Er hatte mir alles genommen, einfach durch diese paar Worte.

Mein Herz zerbrach. Ich fühlte mich noch nie so lehr wie jetzt grade in dem Moment. Immer wieder schossen mir die Worte in meine Gedanken. Wie kalt herzig er das sagte.

Nicht einmal ein Augenblick konnte ich seine Augen sehen. Nichts! Ich legte mich einfach auf mein Bett und deckte mich bis über den Kopf zu.

Ich glaube das ich mich noch nie so beschissen wegen einem Typen gefühlt habe. Und ich will es definitiv nicht öfters denn es ist furchtbar.

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