Sie hatte einen seltsamen Traum.

Hab ich oft genug...

Lea ritt auf einem wunderschönem schwarzen Mustang. Sie sprangen über Bäche und Baumstämme, galopierten über eine Lichtung und kuschelten zusammen.

"einem wunderschönem" ??? Aaaahhhh!!! "galopierten" schon wieder???!!! AAAAHHHH!!!!

Nun sah sie einen Fels und noch ein anderes Pferd. Das Bein des Pferdes klemmte darunter.

...

Es wieherte auffordernd, doch zugleich auch ängstlich. ,,Vielleicht soll ich ihm helfen?", vermutete Lea.

Da fragt sie noch?!

Sie träumte, dass sie und die beiden Pferde Freunde wurden.

Wieso hab ich in dieser Geschichte immer so komische Zeitsprünge??

Lea wollte auf das andere Pferd steigen, als sie vom Waldrand her plötzlich Schüsse hörte. Die beiden Pferde preschten los und rannten durch den gesamten Wald. Lea hatte Mühe, sich auf dem Rücken des Pferdes zu halten, auf dem sie ritt.

Jetzt wird's langsam spannend!

Sie krallte sich in der weichen Mähne fest. An einer Weggabelung galopierte der schwarze Mustang nach links. Leas Pferd jedoch entschied sich für den rechten Weg.

"galopierte" ! Nein! NEIN! Ich raste aus!

Auf einmal hörte Lea lautes Hundebellen. Die Jäger waren nicht mehr weit entfernt.

Aha, es sind also Jäger...

Lea hörte immer wieder aufgeregte Rufe. Sie hatte Angst. Schreckliche Angst. ,,Was soll ich denn jetzt machen?", flüsterte sie hoffnungslos in die Ponymähne.

"in die Ponymähne" soso...

Die Schüsse wurden immer lauter. Lea richtete ihren Blick wieder nach vorn. Sie erstarrte. Vor ihnen lag ein riesiger Baumstamm. Sie erinnerte sich an ihren Sturz. Würden sie es schaffen, über den Baumstamm zu springen?

Oh oh...

Fast geschafft!