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Szene Zwölf

Szene Zwölf (Jax)


Während im Clubhaus und davor die Party am steigen war, saß ich mit einem Bier im Büro der Werkstatt und schaute aus dem Fenster, beobachtete die Leute und war für einen Moment froh, dass ich kurz für mich sein konnte. In der Zwischenzeit hatte ich Katherine angerufen, da mir langweilig war und ich momentan eigentlich nur die Gesellschaft von ihr haben wollte. Aber sie konnte und wollte nicht und das wurmte mich ein wenig. Ich war's nicht gewohnt, eine Absage zu bekommen.

"Was ist los, Bruder", hörte ich Opie fragen, der ohne Vorwarnung das Büro betrat.

"Alles okay", murmelte ich und starrte wieder auf die Bierflasche, die schon längst leer war.

"Sicher?"

"Ja, ich brauch ein neues Bier, kommste mit?", fragte ich und stand vom Stuhl auf. Opie blickte mich an und versuchte gerade schlau aus mir zu werden. Er kannte mich schon seit dem Kindergarten und ich wusste, dass er mir das nicht abkaufen würde, dass es mir gut ging. Und so war es auch.

"Machst du dir sorgen, um deine Junkie-Ex und dem Baby?", fragte er mich, als wir in Richtung Clubhaus gingen.

"Ach, dass hat nichts damit zu tun, Ope", fauchte ich ihn an.

"Ey, was biste denn so zickig."

"Sorry, Mann."

"Müde? Hunger? Nachschub Bier? Oder brauchst du mal wieder Sex?"

Ich verdrehte die Augen. "Es ist nichts davon, okay."

"Wenn du das meinst", sagte er und schnappte sich meine leere Bierflasche. "Warte hier, ich besorge dir ein neues Bier und du kühlst dich ab."

Und dann wartete ich da, zwischen den anderen Bikern, Crow-Eatern und Freunden.

"Ich weiß, Bruder", ich blickte zu Tig, der einen Arm um meine Schulter herumlegte. In der anderen Hand hielt er ein Bier, was er mir gab. "Ich bin auch traurig, dass Katherine heute nicht da ist. Ich hätte mir auch so gere den Schwanz von ihr lutschen lassen. Aber der Vize hat da wohl die Vorhand. Die beiden Mexi-Nutten die auf unser Lagerhaus aufpassen sind da, ich kann dir die beiden, für kleine Blowjobs empfehlen. Dann kommst du auch mal zum Schuss und kriegst für einen kurzen Moment einen Katherine-freien-Kopf."

Ich blickte genervt zu Tig und rümpfte die Nase. "Carla!", rief er die eine rüber. Die Mexikanerin kam zu uns, sie war die Jüngste von beiden, aber auch schon dreißig Jahre alt, geschätzt. "Carla, Liebes", sagte er und stellte sich neben ihr. "Der Arme Jax hat eine wirklich wunderschöne und heiße Frau kennengelernt. Ich weiß nicht, ob das funktioniert, aber ich glaube, er hat ein bisschen Liebeskummer und bestimmt ziemlichen Druck auf den Eiern."

Ich verdrehte wieder total genervt die Augen. Liebeskummer, wie der Typ übertreibt. Trotzdem schwirrte Katherine in meinem Kopf herum.

Tig räusperte sich und sprach weiter. "Auf jeden Fall, nimm ihm für einen Moment den Kummer, in dem du ihm einen bläst, meine Liebe."

Diese Carla blickte verwirrt, dachte nach, was er von ihr wollte.

"Verstehen die uns überhaupt?", fragte ich.

"Nein, tuen sie nicht", meinte Tig trocken. Wieso versuchte er dann auf unserer Sprache mit ihnen zu reden. "Du, Blowjob, ihm." Tig zeigte auf mich und machte eine Geste, damit es Carla mal verstand. Sie nickte nur und schnappte sich meine Hand, ehe sie mich ins Clubhaus zog.

Sie zog mich aufs Klo und machte die Tür hinter sich zu. Als sie mich an der Brust gegen die Wand drückte und sich an meiner Hose zu schaffen machte, küsste sie gleichzeitig meinen Hals. Und ich? Ich war so gar nicht in der Stimmung. Ich drückte Carla von mir weg und machte meine Hose wieder zu, bevor sie dort reingreifen konnte. Mit schnellen Schritten verschwand ich aus dem Badezimmer und ließ sie alleine.

"So schnell?", fragte Tig mich belustigt.

Ich rümpfte nur sauer die Nase und verschwand in Richtung Zimmer. Ich hatte dort mein Zimmer, obwohl ich eigentlich ein Haus hatte, welches mir meine Mutter geschenkt hatte.

Die Tür knallte hinter mir zu und ich schmiss mich aufs Bett. Ich hatte keine Minute für mich, als die Tür aufgerissen wurde und meine Mutter mit Sorgenfalten auf der Stirn, das Zimmer betrat.

"Alles in Ordnung?", fragte sie mich.

"Ja, wieso?", stellte ich die Gegenfrage und starrte die Decke an.

"Du bist so komisch, seit du aus Harmony zurück bist", stellte Mom fest und machte die Tür hinter sich zu.

"Ist mir ja noch gar nicht aufgefallen", meinte ich ironisch.

"Willst du darüber reden?"

Ich schüttelte nur meinen Kopf.

"Hat das was mit dem Flittchen zu tun, welches ihr hier hergeschleppt habt?"

Ich blickte sie verblüfft an. "Wie hast du sie gerade genannt?"

Mom runzelte die Stirn. "Jackson, sie muss dir den Schwanz gelutscht haben, sonst hast du nich so einen Kummer nach ihr."

"Hat sie aber nicht und habe ich nicht."

"Ich bin deine Mutter, Jax. Ich kenne dich, wenn du ein neues Mädel kennengelernt hast, was dir nicht mehr aus dem Kopf geht."

Ich kratzte mir die Nasenspitze. "Worauf willst du hinaus?"

"Das sie einen ziemlichen Eindruck bei dir hinterlassen haben muss. Sonst hättest du sie nicht eingeladen, dass sie nach Charming zieht, damit du ein Auge auf sie werfen kannst."

"Ach", murmelte ich.

"Clay hat mir erzählt, wie du sie immer angeblickt hast. Als ihr im Diner wart, konntet ihr den Blick einfach nicht von ihr abwenden."

"Wir?", fragte ich.

"Juice und du."

"Aha", machte ich wieder.

"Wenn sie hier in Charming ist, ruf sie an, dann lern ich die Kleine auch mal kennen."

"Von Flittchen zu Kleine? Mom, du kannst ja doch nett sein."

"Muss ich, wenn ein Mädchen meinem Sohn den Kopf verdreht hat."

"Hat sie nicht."

"Noch nicht."

Ich seufzte. "Ich hab sie ja angerufen, aber sie hat abgelehnt. Wollte für sich alleine sein. Sie hat echt ziemlichen Scheiß in den letzten 72 Stunden durch gemacht. Sie hat ihren Job verloren, ihren Chef mit der Fresse in das heiße Waffeleisen gedrückt, ihr Mann ist tot, sie hat eine Werkstatt abgefackelt, um uns die Waffen zu beschaffen. Ich denke, da hätte ich auch keine Lust auf die Typen, die ihr dabei geholfen haben, ihr altes Leben zu ruinieren."

"Sie hat ehrlich eine Werkstatt abgefackelt?", fragte meine Mutter verblüfft.

"Ja und dabei ein paar Nazis mit abgekokelt."

Mom lachte leise. "Man, sie wird sau gut zum Club passen."

"Sag nicht, du magst sie jetzt schon?"

"Das habe ich nicht gesagt", sagte Mom, mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen. Sie ging zu Tür und stellte sich nach draußen. Jedoch drehte sie sich noch mal zu mir. "Willst du hier noch weiter an sie denken, oder kommst du wieder nach vorne."

"Ich denke nicht an Katherine."

Mom zog eine kleine Grimasse. "Doch und ich weiß, was du denkst", sagte sie. "Du denkst, sie will nichts mehr mit dir zu tun haben, da du ihren Ex abgemurkst hast."

"Ich hab ihn noch nicht mal getötet. Es war Tig."

"Trotzdem machst du dir den Kopf darüber, richtig?"

Meine Mom hatte da schon ein wenig recht. Ich seufzte nur und setzte mich auf. "Ich komme noch ein wenig mit nach vorne und dann hau ich mich ins Bett. Waren lange Nächte und morgen, steht noch die Übergabe mit Laroy an."

"Okay", sagte Mom zufrieden. "Dann bis gleich." Sie zog die Tür zu und ich ließ mich wieder nach hinten ins Bett fallen.

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