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Szene Vierundvierzig

Szene Vierundvierzig (Jax)

"Hallo, mein Kleiner", begrüßte ich meinen Sohn, der seelenruhig im Brutkasten am Schlafen war.
"Hi, kleiner Spatz", sagte Katherine und tippte leicht auf den Brutkasten herum. "Soll ich kurz eine Ärztin suchen? Vielleicht gibt es ja was Neues."
Ich blickte zu Katherine und nickte dankend. Ich war ihr dankbar, dass sie mich kurz mit meinem Sohn alleine ließ. Kat verließ das Zimmer und ich seufzte nur.
"Willst du ehrlich noch so lange hier drinnen bleiben?", fragte ich Abel. Er zuckte zusammen und öffnete leicht die Augen. "Dein Papa würde dich gerne in die Arme nehmen und irgendwann mit nach Hause. Dann lernst du Katherine besser kennen und irgendwann auch Noemi und Grandma." Ich seufzte. "Ja und selbst ein paar verrückte Menschen, die zu meiner Familie gehören. Zu unserer Familie."
"Die Ärztin kommt gleich", sagte Katherine und kam wieder ins Zimmer. Sie schloss die Tür zu und kam zu mir. Sofort schnappte sie sich meine Hand und lehnte sich an mich an.
"Er wird immer kräftiger", bemerkte Katherine und blickte Abel mit einem Lächeln an. "Wenn Noemi da ist, hat er schon mal eine klein-große Beschützerin."
"Dem stimme ich zu", bemerkte ich und legte meinen Arm um Katherine herum.
Ich drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und blickte aus dem Fenster, als ich die Ärztin sah, die zu uns kam. Und am liebsten wäre ich abgehauen. Es war meine Jugendliebe. Wir waren in der Highschool zusammen gekommen, aber das wurde wieder beendet, als sie Charming verließ um irgendwo in einer anderen Großstadt Medizin zu studieren. Ich hab's beendet. Ich hatte keine Lust auf eine Fernbeziehung und sie wird auch immer meine Jugendliebe bleiben und nichts weiteres.

"Mr. Teller", sagte die Ärztin und betrat das Zimmer. "Ich bin Dr. Knowles und bin in Vertretung für Dr. Summers, der im Urlaub ist." Katherine drehte sich ebenfalls um und wieso auch immer, entschuldigte Tara sich bei Katherine.

"Wieso entschuldigst du dich bei ihr?", wollte ich wissen.

"Ich hab gedacht, sie wäre die Mutter von Abel, Jax. Aber da hab ich mich geirrt."

"Wie gesagt, schon okay", meinte Katherine leicht zickig und musterte Tara von oben bis unten. Ich hatte Kat besser kennengelernt und wusste, dass sie etwas ahnte, dass da mal was zwischen Tara und mir war. Sie blickte kurz zu mir und dann drehte sie sich wieder dem Brutkasten zu- immer noch in Trotzhaltung und mit verschränkten Armen vor der Brust. Ja, sie war eifersüchtig. Ich konnte mir kein dämliches Grinsen verkneifen, während Tara am reden war.

Ich bekam es nur ganz leicht mit, dass sie sagte, dass Abel diese Woche noch aus dem Kasten herausgenommen werden kann und das würde heißen, dass ich ihn endlich auf den Arm nehmen kann. Ich blickte gezwungenermaßen zu Tara. "Wie, Abel kommt raus?"

"Ja, aber er wird noch zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Sobald Dr. Summers wieder hier ist, wird der noch mal über Abel schauen und entscheiden. Wie gesagt, ich bin die Vertretung."

"Ja, okay, dass hört sich gut an. Uhm, ja. Was machst du eigentlich wieder in Charming?"

"Denver war doch nicht mehr so toll. Gab Stress mit ein paar Kolleginnen und hier wurde gesucht, also habe ich mir gedacht, dass ich mich hier wieder hintraue."

"Okay", nickte ich.

"Kann ich morgen mal in der Werkstatt vorbei kommen?", fragte Tara. "Der Cadillac von meinem Vater macht wieder irgendwelche Probleme. Ich weiß nur nicht welche."

"Ich weiß nicht, ob ich morgen in der Werkstatt bin. Aber du kannst ja trotzdem vorbeikommen."

"Ah, warn Gemma vor. Sie ist ja nicht gut auf mich zu sprechen, nachdem ich hier abgehauen bin."

"Ja, ich denke, daran hat sich nichts geändert."

"Okay, dann vielleicht bis morgen."

"Ja, ciao", sagte ich. Tara verließ das Zimmer und ich wandte mich sofort wieder zu Katherine, die sich zu mir gedreht hatte.

"Du hattest mal was mit der gehabt, oder?", fragte sie mich.

"Sie war meine Highschool-Freundin."

"Die allererste Freundin?"

Ich nickte.

"Na dann, über die kommt man bekanntlich nicht hinweg", sie klopfte mir auf die Brust und verließ das Zimmer. Verdutzt schaute ich ihr hinter her. Ich verabschiedete mich von Abel und eilte Katherine hinter her.

"Bist du eifersüchtig?", fragte ich, als ich sie im Hausflur eingeholt hatte. "Wenn ja, hast du da keinen Grund zu. Wir sind ja nicht zusammen."

"Nee, sind wir nicht. Da haste recht", stimmte Katherine zu und stampfte wütend die Treppen runter. "Alle Typen sind doch irgendwie behindert im Kopf", warf sie im Nuschelton noch hinter her. Ich schnappte mir Katherines Hand und drückte sie Gegend die Wand.

"Fräulein, ich bin nicht jeder Typ, ich bin Jax und du hast keinen Grund eifersüchtig zu sein, da ich nichts mehr mit Tara anfangen werde und außerdem..."

"...sind wir nicht zusammen, jaja, ich weiß", sagte sie frech. "Ich hab's verstanden. Es war einfach nur ein Fehler dich zu küssen. Ich hab mir sonst wieder was eingebildet und jetzt lass mich los." Katherine wollte mich wegdrücken, aber ich spannte meine Brust an und schob sie an der Hüfte zurück zur Wand.

"Was hast'n dir eingebildet?", wollte ich wissen.

Sie zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, ich, argh, egal."

"Du hast dir nichts eingebildet und das mit dem Fehler mich zu küssen, das hast du nur gesagt, weil du Eifersüchtig bist."

"Wir haben es, denke ich mal, alle kapiert", zischte Katherine.

"Was kapiert?"

"Das ich ein bisschen eifersüchtig bin."

"Das nennst du ein bisschen. So wie du Tara angeschaut hast, hättest du ihren Kopf am liebsten abgerissen und durch die Glasscheibe geschleudert", lachte ich.

Katherine schmunzelte. "Ja, so oder so ähnlich", murmelte sie. "Ist das echt so schlimm?"

"Nö, irgendwie mag ich es, wenn ein Mädchen ihr Territorium verteidigt, auch wenn da noch nichts Großartiges ist."

"Stimmt, da ist nichts Großartiges."

"Du hast das 'noch' vergessen."

"Ja, entschuldige vielmals, Mr. Teller. Willst du mich jetzt noch weiter gegen die Wand drücken, oder können wir fahren?"

Ich dachte nach und schnitt wieder eine Grimasse. Dann schüttelte ich meinen Kopf und drückte einfach meine Lippen auf Katherines, damit ich sie endlich wieder küssen konnte. Ein bisschen näher drückte ich sie an die Wand und genoss immer mehr diesen atemberaubenden Kuss. Irgendwann war ich so vertieft in diesem Kuss und ließ mich gehen, dass das vermeidbare unvermeidbar blieb.

"Da steht wer", bemerkte Katherine in dem Kuss hinein.

"Ich weiß", sagte ich und küsste Katherines Hals.

"Nee, da steht wirklich jemand", sagte sie und wollte mich von sich wegdrücken. Ich hielt inne und drehte meinem Kopf.

"Mom", bemerkte ich und augenblicklich lief mein Hirn rot an.

"Seit wann wirst du rot, wenn ich dich dabei erwische, wenn du ein Mädchen auffrisst?", fragte sie mich belustigt. "Und außerdem dachte ich, dass du krank bist?"

"Ich brauch einfach Abstand von Clay."

"Ah. Kannst du nicht einfach mit ihm reden. Ich will nicht, dass Vater und Sohn sich streiten."

Am liebsten hätte ich wieder gesagt, dass Clay nicht mein Vater ist und ich nicht sein Sohn, aber dann hätte ich wieder eine Ohrfeige meiner Mutter kassiert. Das hatte ich mit achtzehn einmal und das wollte ich nie wieder, wegen diesem Spruch.

"Dazu muss es sich erstmal ein wenig abkühlen", meinte ich. "Willst du Abel besuchen?"

"Ja, Luann müsste auch gleich auftauchen. Wir sehen uns morgen auf der Arbeit, Katherine."

"Bis morgen", sagte Katherine. Meine Mom ging die Treppen nach oben und ich blickte zu Katherine. "Jetzt steht keiner mehr." Lachend ließ sie mich stehen und ich blickte ihr nur grinsend hinter her.

"Das kannst du ja schnell wieder ändern", rief ich ihr hinter her.

"Ich denke nicht, nein."

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