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Szene Einundvierzig

Szene Einundvierzig (Jax)

Zwei Stunden wartete ich vor dem Büro von Trammell, wo Katherine mit ihm am reden war. Und solangsam platzte ich vor Ungeduld. Ich stand vom Stuhl auf und klopfte an der Tür an.
"Herein!", hörte ich Trammell sagen. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und ich betrat das Büro.
"Jax", bemerkte Trammell.
"Wie lange dauert das denn noch?", platzte es aus mir heraus.
"Wir wären fast fertig", sagte Katherine.
"Oh und?", wollte ich wissen und machte die Tür zu, nachdem ich das Büro betrat.
"Wir haben einen DNA Test zwischen Lowman, Shaw und Noemi veranlagt. In drei Wochen wissen wir Bescheid und dann wird alles weitere eingeleitet. Ich habe auch eure Anwältin kontaktiert, damit sie euch weiter unterstützen kann. Eben wie Unser und das Jugendamt. Die wollen noch mal mit Katherine reden."
"Was passiert mit Chris?", wollte Katherine wissen.
"Knast, was sonst?", stellte Trammell die Gegenfrage und schnaubte belustigt. "Der hat drei Leute getötet und ein Mädchen gekidnappt."
"Was ist mit den Saunders? Katy Saunders ist als Mutter eingetragen."
"Wenn die DNA von Noemi und dir übereinstimmt, dann hast du nichts mehr zu befürchten. Aber weit aus dem Fenster lehnen, will ich mich auch nicht. Ich kenne mich damit nicht großartig aus. Du musst dich damit an Lowell wenden."
"Lowell?", fragte Katherine verwirrt.
"Unsere Anwältin. Sie hat schon einige von uns rausgehauen, dann wird sie das sicherlich auch hinbekommen, dass du deine Tochter wiederbekommst."
Katherine nickte nur. "Okay, ist sie noch hier oder beim Jugendamt?"
"Sie ist beim Jugendamt und so wie ich es mitbekommen habe, wird sie erstmal wieder in eine Pflegefamilie kommen, bis das alles geklärt ist."
Katherine seufzte nur. "Okay, ich denke das war's?"
"Ja, wenn was ist, werde ich mich melden, oder Unser. Der ist ja in Charming zuständig."
"Okay, dann fahren wir auch nach Hause."
"Wäre ich nicht gekommen, hättest du was dagegen gemacht, was?", fragte Trammell mich.
"Du weißt nicht, was er Katherine angetan hat", sagte ich.
"Sie hat's mir erzählt. Ich hab auch das Video von Brands und Chris im Krankenhaus. Haben wir bei Caroline gefunden. Und ich werde alles tun, dass er im selben Trackt wie Otto Delany sitzt."
"Wer ist Otto?"
"Ein Member", antwortete ich auf Katherines frage. Dann verabschiedete ich mich von Trammell und verließ das Büro. Ich hörte wie Katherine sich ebenfalls von Trammell verabschiedet und dann schnelle Schritte. Ich blieb stehen, als jemand nach meiner Hand griff. Ich schaute rechts neben mir und blickte zu Katherine, die meine Hand fest in ihre hielt.
"Bald hast du deine Tochter bei dir", sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Danke, dass du dich daran hältst, was du sagst."

***

"Hey", sagte ich, als ich das Büro betrat. Katherine war am arbeiten und ich kam gerade aus der Kapelle. Wir hatten gerade eine Besprechung gehabt. Wir mussten eine Lieferung mit Waffen nach Nevada bringen und ich wollte Katherine sagen, dass sie ein paar Tage für sich alleine sein wird.
"Hi, du", sagte sie und legte den Kugelschreiber bei Seite.
"Wir hatten gerade eine Besprechung", sagte ich. "Ich muss für ein paar Tage weg."
"Oh, okay, wohin geht's denn?"
"Nevada, wir haben eine Lieferung, wo wir helfen müssen."
"Okay, wie lange genau?", fragte sie mich.
"Zwei bis vier Tage, kann auch länger dauern. Ich hoffe mal, dass du auch ohne mich klar kommst?"
Katherine zog nur eine Augenbraue hoch.
"War nur ein kleiner Witz", sagte ich und hob unschuldig die Hände. "Dann fahre ich mal nach Hause und packe ein paar Sachen."
"Mach das."
"Bleib hier ja sitzen. Ich komme mich gleich noch von dir verabschieden", sagte ich mahnend und verließ wieder das Büro.
"Toll, dass heißt ich darf mit Juice später nachkommen, oder was?", hörte ich Tig motzen. Ich stieg auf mein Bike und schüttelte nur meinen Kopf. Gerade als ich vom Hof fahren wollte, bretterte Happy auf den Hof und hielt mit quietschenden Reifen vor dem Büro.
"Denk nicht mal dran", hörte ich Gemma sagen, als ich von meinem Bike stieg.
"Was?", wollte ich wissen.
"Du musst doch nicht überall mithören, Jax. Das ist eine Sache zwischen Happy und Katherine. Und Katherine hält dich doch eh auf den Laufenden."
Na, da hatte sie auch wieder Recht. Trotzdem blickte ich nachdenklich zum Büro.
"Schwing dich auf dein Bike und fahr nach Hause."
"Ja, Mom", meinte ich und machte mich auf den Weg nach Hause.

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