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„Ich weiß was du meinst Baby. Ich kann es auch vollkommen nachvollziehen. Aber wie du schon sagtest..Lehrer und Schüler. Ich weiß auch nicht wie es ausgehen wird." Und genau das waren die Worte die ich nicht hören wollte. Klar war mir bewusst dass niemand von uns wissen würde wie etwas ausgeht. Aber etwas erahnen konnte doch jeder oder? Doch dies ließ mich eher hoffnungslos auf unsere Zukunft sehen. Besser jetzt als später oder? Vielleicht sollte ich auch einfach nur die Zeit die uns jetzt noch blieb genießen.

„Das heißt nun..das es aus ist?" das leichte zittern in meiner Stimme schien bei ihm die Alarmglocken geläutet zu haben.

„Nein, wie kommst du darauf?" Seine Hände umfassten beider meiner Hände und drückten diese.

„Ich weiß nicht..es läuft doch sowieso darauf hinaus oder? Ich will mich nicht trennen...Ich liebe dich dafür viel zu sehr. Es ist ganz anders als am Anfang. Wenn ich daran denke ohne dich zu sein wird mir ganz schlecht." Gab ich dann doch zu. Er wollte es doch wissen. Die nackte Wahrheit. Keine Lügen.
„Ich weiß auch das du eigentlich nicht darüber reden wolltest..aber du wolltest es schließlich wissen. Und es bringt mich um es macht mich verrückt.." Meine Worte widerholten sich nach einigen Sätzen immer wieder bis er mich schließlich küssend zum Schweigen brachte. Normalerweise würde ich es wirklich genießen aber dieses Mal war es anders. Er tat es nicht aus Liebe sondern eher weil er nicht mehr hören wollte. Deswegen erwiderte ich diesen auch nicht.

„Ich glaube es wäre besser.. wenn ich nun gehe. Meine Eltern fragen sich sowieso wer mein auch so mysteriöser Freund ist von dem sie ja nicht einmal ein Bild sehen können" Es klang leider vorwurfsvoller als es sein sollte und Schuld trug er ja eigentlich auch nicht.

„Erwarte mich den Rest der Woche nicht..ich sollte für die anstehenden Klausuren lernen."

„Das wollten wir doch gemeinsam tun." Sagte er daraufhin und mit zusammengezogenen Brauen.

„Ja, jetzt lern ich allein. So halte ich dich von deiner Arbeit nicht ab" sagte ich noch schnell und war auch schon im Schlafzimmer verschwunden um meine Sachen einzusammeln. Es war schwieriger als gedacht da ich viele Sachen hier hatte. Das meiste stopfte ich einfach in meinen Rucksack und in meine Sporttasche.
„Ich schreibe dir wenn ich zuhause bin.." murmelte ich grade noch so und verließ die Wohnung, lief zur Bushaltestelle in der nächsten Straße. Natürlich bekam ich diesen nicht mehr.

So saß ich bei aufkommenden Regen unter der Überdachung und musste eine Stunde auf den nächsten Bus warten.

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