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Kapitel 27 - Alexander

Marie denkt sie könnte es vor mir verbergen, doch ich spüre wie sehr sie sich verspannt. Wenn es um Bindung oder Gefühle geht verschließt sie sich komplett. Ich sollte schnellstmöglich herausfinden woran das liegt, denn es fängt an mir Sorgen zu bereiten. Ein falsches Wort und sie flüchtet vor mir.
Ich streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht, drücke ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Ich möchte ihr so viel geben, ihr zeigen wie wichtig sie mir ist. Doch je mehr ich mich anstrenge, ihr gerecht zu werden, umso weiter entfernt sie sich von mir. Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück, auch wenn es das genaue Gegenteil von dem ist, was ich eigentlich will. Ich greife in meine Jackeninnentasche, ziehe ein Stofftaschentuch hervor. Ich beuge mich zu ihr hinunter, blicke auf unsere gemeinsamen Säfte und kann mir nichts Schöneres vorstellen. Sie, erfüllt von mir.
Aus Ermangelung etwas besseren, wische ich ihr mit dem Stofftuch zwischen die Beine. Ihre Schamlippen sind immer noch rot und leicht geschwollen. Ihr erregtes Blut pulsiert noch immer kräftig durch ihr weiches Fleisch. Mit meinem Zeigefinger streiche ich über ihr Geschlecht und ein Schauer durchfährt ihren Körper. Der Seufzer der über ihre Lippen dringt, lässt meinen Schwanz erneut aufrecht stehen. Ich kriege einfach nicht genug von ihr. Und wie sie so vor mir liegt, bin ich mir sicher, dass auch sie noch eine weitere Runde gewollt hätte.
Wieder greife ich in meine Jacke und hole dort eine Kleinigkeit für sie hervor. Auf meinen Knie ziehe ich ihr ein Höschen die Beine Hoch. Die Freude überkommt mich, ich fühle mich wieder wie ein kleines Kind am Weihnachtsabend. Maries Augen streifen - mit einem großen Fragezeichen in ihnen - meine. Verführerisch lächle ich ihr entgegen.  Meinen Körper beuge ich nun gänzlich über sie und flüstere ihr ins Ohr.
"Fortan solltest du dich benehmen, kleines Kätzchen." Ihr Blick wandelt sich von fragend zu zornig.
"Was soll das bedeuten? Ich benehme mich immer!", braust sie auf. Mehr Spaß für mich, wenn sie so wütend wird. Ich drücke einen Knopf in meiner Hosentasche und sehe zu, wie sie sich zurück auf den Diwan fallen lässt. Genießerisch, wenn auch überrumpelt, reckt sie ihre Hüfte leicht in die Luft. Mit meinem Kuss sauge ich ihr Stöhnen in mich auf. Jeder Lust-Seufzer gehört mir. Wieder betätige ich den Knopf in meiner Tasche und beende die sinnliche Qual. Ihre Augen sind vernebelt. Lodern mit einem Feuer, das ich nur allzu gut kenne.
"Das ist nicht dein Ernst! Ein vibrierendes Höschen?", fragt sie mit Feuereifer und einer winzigen Spur Furcht in ihrer Stimme.
"Ja, und für jedes Widerwort setze ich es in Gang. Nicht, das ich mich sonst zurückhalten würde", grinse ich ihr entgegen.

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