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Kapitel 24

Ich steige aus der Dusche und trockne meinen Körper. Alexander würde in weniger als zehn Minuten bei mir sein. Eigentlich wollte ich nicht, dass er kam, doch konnte ich ihn sicher nicht aufhalten. Vermutlich war ich schon auf dem besten Weg mich in ihn zu verlieben, auch wenn ich es mir nicht eingestehen will. Ich darf das nicht zulassen. Er wird mich ganz sicher verletzen.
Die Trennung von meinem Vater hatte meiner Mutter ziemlich zugesetzt. Sie war zwar mittlerweile glücklich, doch damals war es unerträglich schlimm gewesen. Für uns beide kam es wie aus dem Nichts. Er war einfach ausgezogen, hatte jeglichen Kontakt abgebrochen. Ein Jahr später reichte er die Scheidungspapiere ein. Da wir nun seine Adresse kannten, wollten wir ihn besuchen, doch kaum waren die Unterlagen unterschrieben und die Verhandlung abgeschlossen hatte er seine Anschrift wieder gewechselt und war wie vom Erdboden verschluckt. Das hatte meine Mum innerlich zerstört. Sie brauchte lange um wieder vertrauen zu können, und nur Steve hatte dabei wieder geholfen. Doch so wie sie, wollte ich mich niemals fühlen. Kein Mann sollte eine solche Macht über mich haben. Sie war schwach gewesen. Das war auch der Grund für meine „Rebellenjahre", wie sie James immer nannte.
Ich lege mein Handtuch zur Seite, als es auch schon klingelt. Schnell schnappe ich nach meinem seidenen Morgenmantel und tapse barfüßig zur Tür. Durch den Spion kann ich Alexanders ungeduldiges Gesicht erkennen. Ich drücke die Klinke und lasse ihn herein. Finster blickt er mich an und läuft an mir vorbei in die Wohnung. Neugierig sieht er durch ein paar geöffnete Zimmertüren, ehe er sich wieder zur mir dreht.
"Da du mich heute ignoriert hast, musste ich selbst vorbeikommen, um dich zu fragen, ob ich dich heute Abend zur Gala fahren soll." Ich sehe ihn verwirrt an, entdecke erst jetzt den Kleidersack, den er über der Schulter festhält.
„Was für eine Gal-„ In diesem Moment fällt der Groschen. Mir wird schlecht, ich hatte das Four-Seasons-Dinner vollkommen verdrängt. Gehetzt blickte ich auf die Uhr; 17:30 Uhr. Um 20 Uhr begann das Event, doch ich, als einer der Mitarbeiterinnen, sollte schon um sieben Uhr erscheinen. Geschockt blcike ich wieder zu Alexander.
"Ich habe es...Oh Gott. Es war so viel zu tun die letzten Tage und alles dreht sich um diesen Abend und trotzdem vergesse ich ihn vollkommen. Ich muss.. du musst gehen!", rufe ich hysterisch.
Alex greift nach meinen Oberarmen und stoppt mich mitten in der Bewegung.
"Ganz langsam, Kätzchen. Hast du alles was du brauchst?" Nach seiner Frage musste ich nicht lange überlegen. Mein Kleid hatte ich erst vor zwei Tagen aus der Reinigung geholt, die passenden Absatzschuhe hatte ich auch schon, ebenso wie den Schmuck. Ich beruhige mich, atme einmal tief durch und sehe ihn an als ich antworte: „Ich denke ich habe alles." Mit einem nicken bestätige ich meine Aussage. Ein Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. Sein Mund trifft auf meinen. Der Kuss ist zärtlich, so zärtlich das er mich tatsächlich noch etwas mehr beruhigt, so zärtlich, dass er mich gleichzeitig erregt. Den Kuss vertiefend lehne ich mich in seine Umarmung. Inzwischen lässt er von mir ab, lässt mir Zeit mich zu sammeln und räuspert sich.
"Ich habe meinen Smoking schon hier. Scott wird uns fahren. Wann musst du im 4-Seasons sein?" Er bleibt völlig entspannt.
"Ich muss um sieben vor Ort sein, vielleicht etwas später wenn ich Emily erreiche. Ich bin normalerweise nicht so vergesslich. Ich bin zuverlässig, pünktlich und vieles mehr aber vergesslich gehört sicher nicht dazu."  Ich lasse den Kopf hängen. Ich bin zurzeit wirklich neben der Spur. Aber erst der Umzug, dann die Sorge um James und dann noch das Hin und Her mit Alexander. An Letzterem bin ich sogar selbst schuld. One-Night-Stands konnte ich leicht verkraften, sowie anschließend weitermachen. Die Sache mit Alexander ging mir jedoch viel tiefer unter die Haut, als ich mir zu Beginn eingestehen wollte. Das Streichen seiner Finger über meiner Haut holt mich wieder zurück in die Gegenwart.
"Niemand denkt das du unzuverlässig bist. Was ist schon ein vergessener Termin?" Wenn er doch nur wüsste. Schließlich hatte ich James gestern für ihn versetzt. Schuldbewusst starre ich weiter auf unsere Füße.
"Zieh dich an, ich werde mich um den Rest kümmern. Ist sonst alles in Ordnung?" Ich nicke stumm. "Sieh zu, dass du dich anziehst. Ein paar Sekunden länger in diesem dünnen Morgenmantel und ich reiße ihn dir von deinem wunderschönen, nackten Leib." Seine Stimme hallt in mir wieder und verleiht mir eine Gänsehaut. Sofort beginnt meine Haut zu kribbeln, meine Schamlippen pulsieren und eine aufregend warme Feuchtigkeit macht sich zwischen meinen Beinen breit. Unfassbar wie mich allein seine Stimme erregt oder ein kleines Knurren von ihm, mir über die Schwelle der Glückseligkeit verhelfen kann. Obwohl ich mich lieber mit ihm zwischen meinen Laken wälzen würde, gehorche ich und verschwinde in meinem Zimmer.

***

Eine Stunde später trete ich durch die Tür in den Flur. Da für eine ordentliche Hochsteckfrisur die Zeit fehlte, habe ich mir Locken eingedreht. Meine Haare fallen mir locker über die Schultern. Es lässt mein Gesicht weicher, femininer wirken. Meine Augen habe ich im dunkelgrauen Smokey-Eye-Look geschminkt und einen dezenten Lippenstift aufgelegt. Über den altrosa Satinstoff meines Kleides legt sich schwarze Spitze und vermittelt so einen verruchten Eindruck. Unterhalb der der Taille fällt es weiter und die Schulterpartie ist frei und ohne Träger. In meinem Zimmer habe ich mir Mut zugesprochen, um Alexander gegenübertreten zu können. Ich betete nicht darum, ihm zu gefallen, sondern viel mehr darum, ihm zumindest bis nach der Gala zu widerstehen. Doch er sieht in seinem Smoking zum Anbeißen aus. Es bringt seinen gestählten Körper erst richtig zur Geltung. Die Schultern wirken breiter, die Arme noch muskulöser und seine ganze Präsenz schreit nach extrem guten SEX. Seine Haare sind wie üblich leicht durcheinander, was seinem Auftritt etwas Draufgängerisches verleiht. Sein Lächeln breitet sich in seinem Gesicht aus, diesmal erreicht es sogar seine Augen. Das Bernstein strahlt, und wirkt flüssig, beinahe wie Lava.
"Vielleicht solltest du lieber wieder den Morgenmantel anziehen", schmunzelt er. "Der wirkte weniger aufreizend." Langsam kommt er auf mich zu. Seine Hände greifen sanft nach meinen Oberarmen. An meiner Wange kratz mich sein Bartschatten, als er sich zu mir beugt und flüstert: "Du siehst wunderschön aus, Kätzchen." Meine Mundwinkel wandern nach Oben. Dieser Spitzname wird mir noch ewig haften bleiben. "Wir werden in ein paar Minuten abgeholt. Ich habe Emily Bescheid gegeben, dass du eventuell etwas später kommst." Mir fällt ein Stein von Herzen. Vor Erleichterung werfe ich ihm meine Arme um den Hals und drücke meinen Mund auf seinen. Stürmisch erobert er mich, ehe er mich blitzschnell umdreht. Meine Hände liegen Flach auf der Kommode im Flur. Mein Hintern ist gegen seine beachtliche Erektion gedrückt. Unerbärmlich drücken seine Finger meinen Rücken nach unten.
"Ich habe dir ein Spanking versprochen", flüstert er mir heiser ins Ohr. "Und ich halte meine Versprechen." Langsam fährt er mit den Fingerspitzen seitlich an meinen Brüsten, über die Taille, meine Hüfte, meine Oberschenkel bis hin zu meinen Köcheln. Er greift unter mein Kleid und hebt es bis über meine Taille. Seine Berührung hinterlässt sengende Hitze, die sich immer weiter in meiner Möse ausbreitet. Meine Klit pulsiert und ich spüre wie mein schwarzer Spitzenstring immer klammer wird. Er lässt seine Hand über meine rechte Arschbacke gleiten, beginnt mich zu massieren. Es wirkt nicht als würde er einem Zyklus folgen, was mir seine darauffolgenden Bewegungen verschleiert. Ich weiß nicht was als Nächstes folgt.
In meinem Leben hatte ich einige sexuelle Beziehungen, unter denen auch Idioten ohne Erfahrung oder Hintergrund wissen waren, doch bis auf ein paar ungewöhnliche Stellungen und Orte war nichts derartiges dabei gewesen. Ich habe natürlich schon öfters darüber gelesen, von Erfahrungen gehört - die Freundinnen gemacht hatten - und den ein oder Anderen soften Kinky-Porno gesehen, aber es am eigenen Leib zu erfahren war etwas ganz Neues für mich. Alexander wirkt in allem so versiert, entschlossen und erfahren - er lässt mich nicht davor zurückscheuen, wie es sonst meine Art ist. Ich will es probieren, etwas Neues erleben. Während ich in diesem Gedanken versunken bin, holt er aus. Seine Hand prallt gegen meinen Hintern. Der stechende Schmerz veranlasst mich allen Druck, mit samt der Luft meiner Lungen, entweichen zu lassen. Ein lautes Stöhnen entfährt mir dabei. Ich muss meine Augen schließen, um die Empfindungen verarbeiten zu können. Währenddessen massiert er wieder meinen Hintern, bereitet mich auf den nächsten Schlag vor. Ich spüre seinen Oberkörper an meinem Rücken, noch ehe er spricht.
"Du gehörst mir, kleines Kätzchen." Er presst seinen verhüllten Schwanz gegen meinen Hintern. Er ist ebenso erregt, wie ich es bin. Die Erkenntnis, dass es ihn ebenso heiß macht wie mich, lässt die Glücksgefühle in mir hochwallen und auf Grund der neuen Situation kann ich sie diesmal nicht zurückdrängen.
Seine Hand verschwindet, ehe sie mit einem lauten Klatschen wieder auf meinem Hintern landet. Das vibrieren meines Fleisches lässt den Knoten in meinem Unterleib weiter anwachsen. Alexander nimmt die dünnen Seiten meines Strings und zieht fest daran. Mit einem kurzen 'ratsch' zerreist der dünne Stoff zwischen seinen Fingern. Die Reste meiner feinen Wäsche liegen nun traurig am Boden, aber in mir tobt ein Orkan. Meine Nippel stellen sich gegen das enge Minder meines Kleides, meine Beine zittern vor Anspannung, aber auch Erregung. Seine langen Finger streichen wieder über meinen Arsch, halten sich dort jedoch nicht lange auf. Er lässt den Daumen seiner linken Hand zwischen meine Backen gleiten, stoppt erst, als er vorne an meiner Klit angekommen ist und reibt dort kleine Kreise. Automatisch beginne ich mit meinen Hüften seine Bewegung zu imitieren. Ohne jede Vorwarnung knallt seine andere wieder auf meinen Arsch. Die Worte die mir entweichen ergeben keinerlei Sinn. Ich will einfach nur noch MEHR. Fest packt er mich bei den Haaren, zieht meinen Kopf nach hinten und versenkt seine Zunge in meinem Mund. Zeitgleich steckt er seine Finger in meine nun schlüpfrige Spalte. Er Fingerfickt mich während seine Zunge es ihnen gleich tut. Ich bin kurz davor zu zerbersten, stehe kurz vor der Schwelle, stehe in Flammen, brenne lichterloh und warte auf den Orgasmus der mich löschen kann. Und nur er kann ihn mir gewähren. Meine Finger sind taub, so fest verkeilt halte ich sie mit dem Holz der Kommode. Die Muskeln meiner Möse fangen an sich zusammenzuziehen. Lange kann ich das nicht mehr aushalten.
Seine Lippen wandern küssend an meinem Kinn bis zu meinem Ohr.
"Ich kann deine kleine enge Fotze spüren. Du bist feucht für mich. Nur für mich." Überrascht stöhne ich auf, als seine Zähne an meinem Ohrläppchen knabbern, ehe er fester zubeißt. Ein weiterer Finger dringt jetzt in mich ein. Meine Seufzer werden lauter, verwandeln sich in Lustschreie. Die Muskeln meiner Beine zittern mittlerweile so sehr, dass ich mich kaum noch aufrecht halten kann.
"Komm jetzt, Marie", befiehlt er mir. Zwei weitere Stöße seiner Fingen rammen in mich, gefolgt von einem festen Schlag auf meinen Hintern. Dieser war ausreichend, um mich im Orgasmuswahnsinn zu verlieren. Sein Arm greift schnell um meine Hüfte, als die Kraft meine Beine verlässt. Er drückt mich an sich, lässt seine Finger weiter kreisen und verschafft mir damit einen längeren Höhepunkt. Erschöpft lasse ich meinen Kopf nach hinten sinken und schließe abermals die Augen. Alexander küsst meinen Hals und mich somit aus meinem Delirium.
Nach einer Weile streichen unsere Finger mein Kleid glatt. Das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Wir teilen ebenso ein strahlendes Lächeln, wenn auch meines mehr von Befriedigung erzählen mag, als seines. Gerade möchte ich mich von ihm losmachen, um mir ein neues Höschen zu holen, da hält er mich fest.
"Heute Nacht trägst du keine Unterwäsche." Ohne darüber nachzudenken gehorche ich seinem Befehl. Er tritt noch etwas näher zu mir heran. "Du wirst den ganzen Abend zugänglich, feucht und geil für mich sein." Zuletzt ist seine Stimme nur noch ein belegtes Flüstern und ob ich es möchte oder nicht, ich werde tatsächlich den gesamten Abend über geil sein. Sein Ton verspricht animalischen Sex am Endes des Dinners oder eventuell auch währenddessen. Eine Verheißung auf deren Erfüllung ich nur zu gerne warte. Egal, wann es mich erwischen mag.

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