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Kapitel 12

Er streicht mir mit seinem Daumen über die Wange, nimmt mir die Sonnenbrille ab und ich folge seiner Bewegung mit den Augen. Sein Griff in meinem Nacken wird stärker, er zieht mich zu sich. Seine Lippen verschließen meine mit starken Druck. Der Kuss wird intensiver, er bittet mit seiner Zunge Einlass und ich kann nicht anders als mich ihm hinzugeben. Meine Muskeln werden weich, ich lasse mich zurück ins Gras fallen. Er rollt sich leicht über mich, intensiviert den Kuss noch mehr. Ich zerfließe unter seinen Händen, verbrenne mich an ihm. Unsere Zungen tanzen umeinander, seine Atmung wird schneller und als ich meine Hand auf seine Brust lege, kann ich spüren wie schnell es schlägt. Seine Hand wandert meinen Hals entlang bis zu meinem Schlüsselbein. Diese Berührung lässt eine Welle der Erregung durch mich hindurchfahren. Ich erzittere kurzzeitig am ganzen Körper und er drängt sich stärker an mich. Meine Brustwarzen reiben an seinem Oberkörper, werden beinahe noch härter. An meinem Bauch kann ich seine Hand spüren, direkt über dem dünnen Stoff meines Shirts. Er streichelt mich und lässt seine Hand unter mein T-Shirt gleiten.
"Du fühlst dich so weich an", er flüstert es gegen meine Lippen und ein Schauer läuft mir den Rücken hinunter. Nein, ich darf nicht zulassen das er mich so überfällt, mich dominiert. Ich packe seine Haare, hole Schwung und werfe ihn zurück auf seinen Rücken. Sein Stöhnen fange ich mit einem neuen Kuss auf. Der vorherige Tanz unserer Zungen wird zu einem Kampf. Er drängt mich wieder zurück, nimmt meine Hände und nagelt sie auf dem Boden fest. Neben uns räuspert sich jemand.
"Sir, ich störe nur ungern..."
"Scott, ja ich verstehe schon, danke." Black blickt sich suchend um. Wir haben vergessen, dass wir in der Öffentlichkeit sind. Einige Mütter sehen uns empört und böse entgegen. Wobei sich der angewiderte Blick dabei auf mich zu legen scheint, denn von Alexander sind sie hingerissen. Sie sehen nur deswegen so schockiert drein, weil er sich nicht mit ihnen auf dem Rasen herumgewälzt hat. Oh Gott, wir haben uns richtig herumgewälzt im Central Park, in der Öffentlichkeit. Ich streiche mir meine Kleidung glatt und nehme Black meine Sonnenbrille ab, um wiedereinmal mein gerötetes Gesicht dahinter zu verschanzen.
"Ich werde noch verrückt, wenn uns nun jedes Mal jemand unterbricht", meint er verschmitzt und beugt sich vor, um mir einen Kuss in den Nacken zu geben, doch ich wehre ihn ab, stehe auf und klopfe mir den nicht vorhandenen Staub von der Hose.
"Es war nett Sie wiederzusehen, ich sollte jetzt aufbrechen."
"Dürfte ich Sie eventuell nach Hause bringen? Schließlich fehlte mir gestern die Gelegenheit dazu." Erstaunt sehe ich ihn an. Er wollte mich zu meinem Appartement bringen? Tatsächlich?
"Scott wird uns fahren. Komm." Sein befehlshaberischer Ton lässt Bewegung in meinen Körper kommen, ganz automatisch habe ich begonnen hinter ihm herzulaufen. Als ich es bemerke bleibe ich stehen.
"Ms. Sturm, was ist, darf ich Sie nun nach Hause fahren?"
"Ach nun fragen Sie doch tatsächlich noch nach meiner Meinung?" Er sieht verdrossen zu Boden.
"Es war nicht meine Absicht Sie zu übergehen." Was? Woher der Sinneswandel? Sonst haben ihn meine Zurückweisungen nicht so aus der Fassung gebracht. Dieser Mann ist so verwirrend. Ich versuche aus ihm schlau zu werden, aber schaffe es nicht hinter seine Fassade zu blicken. Na endlich fällt auch bei dir der Groschen, redet mein Unterbewusstsein auf mich ein.
Er hat ebenfalls eine Fassade errichtet, darum kann ich ihn so schlecht einschätzen. Darum erscheint er mir so gefährlich in Bezug auf Sex.
Meine vorherigen Geschlechtspartner hatten nie solche Barrikaden. Sie waren leicht um den Finger zu wickeln, waren leicht zu manipulieren, leichte Beute und ebenso schnell wieder abgeschrieben. Doch Black scheint nicht der Typ Mann zu sein, der für mich leichte Beute wird. Er wird mich zu stark formen, zu forschend sein und Spuren hinterlassen. Sobald er mit mir fertig ist, werde ich nicht mehr die gleiche Marie sein. Ich kann keinem Mann eine solche Macht über mich geben. Ich sehe ihn wieder an.
"Ehrlich gesagt, würde ich lieber wieder allein sein. Ich möchte Sie nicht verärgern, Mr. Black, jedoch kann ich Ihre Einladung nicht annehmen." Ich sehe zu Boden, denn ihm im Augenblick in die Augen sehen zu müssen, ist unvorstellbar. Ein bloßer Blick von ihm und er hätte mich überredet. Er kommt wieder auf mich zu, bleibt direkt vor mir stehen. Alle meine Muskeln spannen sich an, machen sich auf seinen sinnlichen Angriff bereit. Ich versuche mich innerlich abzuschotten, dass zwischen uns ist nicht mehr als sexuelle Anziehungskraft. Er nickt verständnisvoll.
"Ms. Sturm, ich wollte Sie nicht drängen, doch wissen wir beide, dass das zwischen uns nicht so enden kann. Ich kann nicht von Ihnen lassen und ich würde mich schwer täuschen, sollte es Ihnen da anders ergehen." Sein Mund verzieht zu einer überhebliche Grimasse.
"Ich gebe Ihnen natürlich Recht, Black", er scheint verärgert über meine Anrede, doch sein Verhalten gibt mir jedes Recht dazu, "das zwischen uns ist wirklich etwas Starkes. Und ich weiß, dass es nur schwerlich zu beenden ist, da es nie wirklich begonnen hat. Aber, das hier ist das Ende." Nun bin ich diejenige die ihn arrogant abweist. Schluck das du Wichtigtuer. Mein Unterbewusstsein scheint gestärkt hervor zu gehen und wetzt schon einmal den Degen. Black lässt sich jedoch nicht abwimmeln, greift nach meinen Oberarmen. Wieder drückt er seinen Mund hart gegen meinen. Ich versteife mich in seinen Armen, will ihm zeigen, wie sehr er gegen meinen Sinn handelt. Soll das ein neuerlicher Versuch werden, mich umzustimmen? Verdammt! Meine Verspannung löst sich zu Erst an meinen Schultern, die nun leicht in sich zusammen sacken, auch wenn mein Kopf lautstark protestiert. Meine Bauchmuskulatur folgt und ärgerlicherweise auch meine Knie. Er lässt von mir ab und ich falle leicht in mich zusammen.
"Kommen Sie, Ms Sturm, bevor Sie mir gänzlich zusammenbrechen."

***

"Steigen Sie ein", befiehlt er mir, als wir an seiner Limousine ankommen. Trotz aller Proteste meines Unterbewusstseins füge ich mich. Im Fond rutsche ich durch zur anderen Fensterseite. Kaum ist Black im Wagen setzt sich dieser in Bewegung. Er drückt auf einen Kopf und die verdunkelte Scheibe zum Fahrer fährt nach Oben.
"Ms. Sturm, ich wollte Sie vorhin nicht beleidigen, geschweige denn bloßstellen. Ich wollte meinen Standpunkt demonstrieren, Ihnen begreiflich machen, dass auch Sie etwas für mich übrig haben." Wenigstens hat er den Anstand geknickt auszusehen. "Ich will Sie. Damit meine ich nicht, dass ich eine Beziehung mit Ihnen führen möchte, ich kann Ihnen die Abscheu förmlich vom Gesicht ablesen und ich bin da ganz Ihrer Meinung. Ich habe es gerne unkompliziert. Ich will Sie ficken. Auf alle Arten die Ihnen in den Sinn kommen und wenn dann noch Platz wäre, dann noch auf ein paar Weitere." Seine Augen lodern vor Verlangen. Ich schlucke den Kloß der Sprachlosigkeit herunter, doch weiterhin wollen mir keine Worte über die Lippen kommen. Immer wieder öffne ich meinen Mund, möchte erklären wie pikiert ich von seinen Worten bin oder schlimmer noch, wie erregt und geschmeichelt ich mich fühle. Ich entscheide mich schließlich für die Variante des Schweigens. Sein Blick wandert zu meinen Lippen.
"Schon bei unserem ersten Treffen konnte ich Ihnen Ihre Erregung ansehen. Mein Schwanz wird hart sobald ich mich an deinen benebelten Gesichtsausdruck erinnere." Meine Oberschenkel spreizen sich leicht, ich werde wieder feucht. Die Hitze zwischen meinen Schamlippen wird immer größer und auch das pulsieren meiner Klit ist wieder zurück. Ich kann es nicht fassen, auf der einen Seite fühle ich mich so abgestoßen von seiner Wortwahl, doch das kleine Biest in mir, welches ich gelernt habe zu verstecken, spornt ihn zu schmutzigeren, dreckigeren Worten an. Die Trockenheit in meinem Mund nimmt zu. Sein Blick wandert stetig zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her. Gleitend wandern seine Finger über meinen Oberarm weiter nach Oben, lassen ein Brennen zurück. Die Muskeln in meinem Inneren ziehen sich zusammen. Meine Nippel stellen sich ihm entgegen, sehnen sich nach seinen Berührungen, wollen seine feuchte, heiße Mundhöhle um die harten Spitzen meiner Brüste. Der Atem stockt mir. Mit dem Zeigefinger wandert er zwischen die Spalte meiner Brüste, weiter zu meinem Nabel und zum Saum meines Shirts. Nun greift auch seine zweite Hand danach. Ohne eines kleinen Widerspruchs lasse ich mir es mir über den Kopf ziehen. Seine Hand greift sofort mach meiner Brust, deren Spitzen durch den dünnen Stoff meines BH's hervorstehen, ihn Willkommen heißen.
Er lässt den Daumen darüber gleiten und die Berührung der sensiblen Knospen lässt einen Schauer durch meinen Körper wandern. Langsam streift er die Träger meines BH's ab, ehe er um mich greift, um ihn zu öffnen. Die Schalen lösen sich langsam von meinem Körper, ich fühle mich ihm ausgeliefert. Doch anstatt Angst davor zu haben, verleiht es mir Selbstbewusstsein. Ich wölbe meinen Rücken und presse ihm ungeniert meine Brüste entgegen. Er ergreift die Chance, massiert diese und liebkost sie. Keine Sekunde länger halte ich es aus und greife ihm in die Haare, ziehe leicht an ihnen, drücke seinen Kopf näher an mich. Er löst sich immer wieder kurz um sich dem jeweils anderen Nippel zu zuwenden.
"Du hast wunderschöne Titten", erklärt er zwischen eines Wechsels. Sein Geständnis heizt mich weiter an. Ich will übernehmen, reiße ihm das T-Shirt über den Kopf, greife nach seiner Hose, öffne den Knopf. "Beruhige dich, Marie. Wir haben Zeit, Kätzchen." Der Kosename lässt mich verrückt werden. Verrückt nach ihm. Seine Berührungen an meinen Körper werden langsamer, sollen mich ebenfalls beruhigen. Ich bin jedoch so erhitzt, dass es mir kaum auffällt. Er lächelt gegen meine Haut, während er weiter an meinen Nippeln saugt. Seinen Schwanz befreiend, zerre ich ihm die restlichen Klamotten vom Leib.
"Heute koste ich Dich", versuche ich ihn, in meiner errotischsten Stimme heiß zu machen, knie mich vor ihn und tatsächlich wird er noch größer. Ich nehme ihn in die Hand, reibe ihn langsam und aufreizend. Ich sehe zu ihm auf, aus unschuldigen Augen und senke meinen Mund auf ihn.
"Fuck, Marie." Er schnauft laut, verspannt sich. Ich lutsche und sauge an seinem Schaft. Er ist heiß und hart in meinem Mund und seine Hand greift mir in die Haare, hält meinen Kopf fest ehe er beginnt zwischen meine Lippen zu stoßen.
"Ich ficke deinen Mund. Fuck...das ist...Fuck." Die Adern an seinem Hals fangen an hervorzutreten. Sein Anblick macht mich selbst nur noch heißer. Meine Augen liegen die ganze Zeit auf ihm. Ich sauge ihn in mich auf, mit Blicken und meinem Mund. Abrupt lässt er von meinen Haaren ab, hilft mir auf den Sitz neben ihn und zieht mir Hose und Slip aus. Kaum bin ich davon befreit, fasst er mir zwischen meinen Schlitz. Er stöhnt.
"Verdammt, du bist so feucht. Ich werde nicht warten können." Er zieht mich an meinem Unterarm wieder über sich, hält mich an den Hüften. Sein Mund liegt wieder über meinen Knospen. Er leckt und saugt an ihnen. Die Spitze seines Schwanzes drückt leicht gegen meinen Eingang und ich bin mir sicher, es nicht mehr lange aushalten zu können. Meine Finger sind wieder in seinen Haaren. Er packt meine Hüften fester und rammt ihn, von der Eichel bis zur Wurzel, tief in mich.
Ein kurzer Schmerz zuckt durch mich, der durch die Erregung verschwimmt und sich letztlich in Luft auflöst. Er fängt mein Stöhnen mit seinem Mund auf, verschluckt es. Er fühlt sich riesig und heiß an, lässt mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen.
"Du bist so eng und feucht und heiß um mich. Ich will meinen Schwanz in dir vergraben." Ich wimmere bei seinen Worten. Seine Hüften fangen an sich zu bewegen. Mit immer schnelleren, härteren, kreisenden Stößen kommt er mir entgegen. Der Geruch von uns beiden, von Sex, liegt in der Luft. Ich komme ihm mit meinen Hüften entgegen und wir finden einen gemeinsamen Rhythmus. In mir bildet sich ein Knoten der Lust, ich bin kurz vor dem Orgasmus. Sein Gesicht wirkt trotz allem konzentriert. Schweißperlen bilden sich über seiner Oberlippe und ich lecke sie fort ehe ich ihn wieder Küsse. Sein Daumen reibt nun gleichzeitig meine Klit und mein Höhepunkt rollt über mich hinweg. Die Kontraktion meiner Muskeln löst auch seinen aus und ich spüre die zusätzliche Flüssigkeit in mir. Kurz kann ich hinter seine Fassade sehen. Kann die Lust, die Leidenschaft, die Verletzlichkeit dieses starken Mannes sehen, doch es hält nicht lange an, ehe er sich wieder verschließt und er den Magnaten mimt, der er ist. Mein Kopf kippt nach vorne auf seine Brust, wir versuchen beide wieder zu Atem zu kommen.

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