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Enthält sexuelle Inhalte, Kapitel kann übersprungen werden ;)

Sorry, dass eine Weile nichts kam, war mir ziemlich unsicher mit dem Kapitel. Ich hoffe natürlich trotzdem, dass es euch gefällt. 🙃
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>>Du hast mich schon verstanden.<<, er legte seine Hand auf meine Schulter und übte leichten Druck aus, um mir zu symbolisieren, mich hinzuknien. Allerdings wich ich vorher einige Schritte nach hinten und sah überfordert in seine Augen, die mir ziemlich bedrohlich erschienen. Und genauso bedrohlich kam er mir wieder näher.

>>Pete...<<, langsam legte er seine große Hand auf meine Wange und ließ mich ängstlich zu ihm hinauf blicken. >>Du machst mich verrückt.<<, hauchte er, nachdem er sich langsam zu meinem Ohr vorgebeugt hat. Wenn Sie wüssten.

Angestrengt versuchte ich seine Lippen auf meiner leicht erhitzten Haut unterhalb meines Ohres zu ignorieren und schloss angestrengt meine Augen. Natürlich war mein Körper nicht auf meiner Seite und so krallte ich mich keuchend in in seine Oberarme, als er anfing an einer empfindlichen Stelle zu saugen. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich in diesem Moment nichts weiter als Butter, denn er drückte seine Lippen mit einer wahnsinnigen Heftigkeit auf die meinen und zog mich näher zu sich ran. 

Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich immer noch an ihm fest und genoss die pure Leidenschaft, die der Kuss ausstrahlte.

>>Und jetzt sei brav und geh auf deine Knie.<<, murmelte er mit seiner rauen Stimme direkt vor meinem Mund. Ich zögerte unsicher. Das war definitiv nicht mein Gebiet.

>>Mr. Stark...<<, hauchte ich ängstlich. >>I-Ich kann das nicht...<<, nun galt mein Blick dem Boden, in dem ich am liebsten sofort versinken wollte. Diese gesamte Situation war mir mehr als unangenehm und als er mit einem frustrierten Seufzen antwortete, lief mir stumm eine Träne über die Wange.

>>Pete... Komm mit.<<, er wischte mir sanft mit dem Daumen über meine Wange und entfernte die einzelne Träne von ihr. Vorsichtig zog er mich an der Hand die Treppen seines Appartements hoch und öffnete eine Tür, durch die er mich schlussendlich drückte. Meine Augen weiteten sich, als ich das Innere erblickte. An sich nichts Schlimmes, wenn es sich nicht um sein Schlafzimmer handeln würde.

Augenblicklich drehte ich mich zu ihm um, doch er stand bereits dicht vor mir und sah an mir herunter. Ich merkte, wie sich meine Nackenhaare aufstellten, wodurch ein Schauer meinen Rücken hinab lief.

>>I-Ich...<<, sein zielsicherer Blick wanderte in Richtung meines ängstlichen Gesichtes und ließ mich automatisch verstummen. Wie ein Raubtier fixierte er mich und kam immer näher, sodass ich rückwärts lief, bis ich von etwas an meinen Kniekehlen aufgehalten wurde. Ein hektischer Blick nach hinten verriet mir, dass es sein riesiges Bett war.

Panisch sah ich wieder zu ihm, was er allerdings ignorierte und seine Hand geradewegs auf mein Herz legte, welches eindeutig zu schnell schlug.

>>Weißt du noch, was ich dir gestern sagte?<<, flüsterte er und sein Blick folgte seiner Hand, die langsam meinen Körper hinunter fuhr. Ich schüttelte eingeschüchtert meinen Kopf. Und wie ich das wusste. Verärgert huschten seine Augen wieder hoch.

>>Du. Gehörst. Mir.<<, seine Stimme war gefährlich tief.

>>Mr. Stark... Was... Was soll das hier? W-Was wollen Sie?<<, fragte ich schüchtern und war froh, überhaupt etwas einigermaßen Vernünftiges zustande gebracht zu haben.

>>Dich.<<, damit gab er mir einen kräftigen Stoß nach hinten und ließ mich auf die weiche Matratze fallen. Meine Augen waren vor Schock weit aufgerissen, während ich ihm dabei zusah, wie er sich sein Oberteil auszog. Ich war wie fest gefroren und konnte nur auf seinen trainierten Oberkörper starren, bis ich bemerkte, wie er mir schließlich selber meinen Pulli mit einem Ruck über den Kopf zog.

Meine Wangen erhitzten sich leicht, doch er beugte sich augenblicklich zu mir runter und zog mich in einen heißen, fast schlampigen Kuss. Immer mehr Kleidungsstücke verlor ich durch seine gierigen Hände, bis ich schlussendlich komplett entblößt vor ihm auf dem Bett kniete und mir weiterhin einen heftigen Zungenkampf mit ihm lieferte.

Außer Atem lösten wir uns irgendwann voneinander und er strich mir zärtlich über das Gesicht, während sein Blick eine prickelnde Spur auf meinem Körper hinterließ.

>>Sei brav, ja?<<, flüsterte er heiser und ich antwortete mit einem nervösen Nicken. Zitternd glitten meine Hände hinunter zu seiner Hose, die ich zögernd öffnete. Er beobachtete dabei jede meiner Bewegungen gründlich. Ich schaute zu ihm auf, als ich seine Hose samt Boxer quälend langsam runter zog. Ich wollte ihn nicht ärgern, ich war einfach nur unsicher, was er mit mir vor hatte.

Im nächsten Moment wagte ich einen Blick nach unten, wodurch sich meine Atmung direkt verschnellerte. Panisch schaute ich ihn an, als mir endlich klar wurde, was hier passierte. Er war mein Boss. Nur leider erregte diese Tatsache mich noch mehr, als sie eigentlich sollte, was mich leise keuchen ließ.

Diesen Augenblick nutzte er, um mich am Hinterkopf festzuhalten und sein halb erregtes Glied in meinen Mund zu schieben. Überrascht weiteten sich meine Augen, während ich leicht würgen musste. Als ich allerdings sein leises Stöhnen wahrnahm, wurde ich mutiger und versuchte ihm weitere Geräusche zu entlocken. Mit Erfolg. Ich nutzte meine Zunge, umspielte sein Glied und saugte an seiner empfindlichen Spitze. Immer wieder stieß er grob in meinen Mund, weshalb ich selber stöhnen musste.

Plötzlich zog er mich an meinen verwuschelten Haaren nach hinten und blickte auf mich hinab. Mit geröteten Wangen, halb geöffneten Augenlidern und offenem Mund, an dem überall mein Speichel hing, schaute ich ihm entgegen.

>>Fuck<<, keuchte er, was mich leicht zum Lächeln brachte. Es gefiel ihm, mich so zu sehen. Er legte seine Lippen erneut auf meine, was mich wohlig Seufzen ließ. Oh Gott, er war alles was ich wollte.

Tony schubste mich zurück auf das Bett und bevor ich mich versah, hatte er mich ruckartig auf den Bauch gedreht. Mit seiner Hand fuhr er über meinen gesamten Rücken, bis er sein Unterleib gegen meinen Arsch drückte. Ich war nicht mehr der Herr meiner Sinne, als ich mein Becken leicht hob und ihm meinen Allerwertesten auch noch willig entgegen streckte. Fuck.

Ich merkte, wie Mr. Stark sich über mich beugte und etwas aus seinem Nachtschrank kramte. Allerdings bekam ich nicht sonderlich viel mit, da ich meinen Kopf ergeben in das Kissen presste und versuchte mein verzweifeltes Stöhnen zurückzuhalten. Er öffnete eine Tube, während ich mein Becken weiterhin keuchend in die Höhe streckte.

>>Es tut mir leid Pete. Ich mache es wieder gut, versprochen.<<, er drang so unerwartet schnell in mich ein, dass ich einen leisen Schrei nicht unterdrücken konnte. Selbst als ich dachte, er würde nicht weiter hinein passen, bewies er mir das Gegenteil.

Er fragte nicht nach, ob alles gut bei mir sei, sondern bewegte sich direkt langsam. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht und vergrub es weiterhin im Kissen. Mein schmerzerfülltes Stöhnen änderte sich nach einiger Zeit in ein lustvolles Stöhnen und ich klammerte meine Finger in die Bettdecke unter mir, was mir einen leichten Halt in dieser plötzlichen Situation gab.

Er krallte sich in meiner Hüfte fest, als er erbarmungslos immer fester in mich stieß und mich fast Sterne sehen ließ. Noch nie war ich einem anderen Menschen so nah wie jetzt und ich wollte es auch nicht mehr. Nicht, wenn es nicht Tony Stark war.

Angestrengt versuchte ich, meine Augen offen zu lassen, was mir mit jeder Sekunde, schwerer fiel. Ich war einfach nur noch ein stöhnendes Wrack unter ihm, was komplett fertig mit der Welt war. Ich merkte, wie mir allmählich der Schweiß die Stirn hinunter lief und ich war wirklich froh, solche Heilkräfte zu besitzen. Ich wüsste nicht, wie ich die nächsten Tage sonst überleben würde.

>>Pete<<, ein Stöhnen neben meinem Ohr. >>Sag mir, was du für mich empfindest.<<, ein weiterer Stoß folgte. Ich brachte kein Wort heraus.

>>Liebst du mich?<<, fragte er geradewegs heraus und ich spürte, dass er unkontrollierter wurde. Ich war vollkommen benebelt und nickte nur auf seine Frage.

>>Sag es.<<, knurrte er dicht neben meinem Ohr und ich spürte das altbekannte Ziehen in meinem Unterleib.

>>Ich... Scheiße, ich l-liebe Sie!<<, schrie ich und kam auf dem Bett.

>>Fu... Fuck.<<, mit einem lautem Keuchen kam er kurz darauf auch und entlud sich direkt in mir.

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🥴🥴🥴

Ich hoffe es war nicht allzu schlecht 😅 *peinliche Stille*

~Leo

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