⏳ V - Levia ⏳
Levia begrüßte Isaac mit einem strahlenden Lächeln, obwohl sie ihm für die Demütigung vor Damien viel lieber den Kopf abgerissen hätte.
"Isaac! Was kann ich für Sie tun?"
Er lächelte ihr nervös zu- der unangenehme Unterton in ihrer Stimme war ihm durchaus nicht entgangen.
"Guten Tag, Levia!" Diesmal täuschte er den übermäßigen Enthusiasmus nur halbherzig vor. "Zuallererst wollte ich natürlich gratulieren, versteht sich." Zwei Küsschen wurden auf ihre Wangen gepflanzt. "Und den Artikel kann ich so gleich rausgeben. Etwas spitzzüngig, aber treffend und haltlos ehrlich wie immer. Das haben Sie großartig gemacht."
Levia fiel es zur Abwechslung einmal nicht schwer, sich unter Komplimenten zurechtzufinden. Sie war viel zu beschäftigt mit der Frage, was bei Artikeln über einen psychotischen Hundezüchter, einen rabiaten Atheisten und einen Tropenforscher "haltlos ehrlich" sein konnte.
"Jedenfalls", hob Isaac wieder an, "wollte ich wissen, ob Sie auch einen Blogeintrag zu dem Thema planen."
Bei dem Wort "Blog" horchte Levia auf. Tatsächlich bot der Daily Pass einen recht annehmbaren Zuschuss für Mitarbeiter, die zusätzlich zu ihrer journalistischen Arbeit auch sonst noch Berichte schrieben, und Levia führte ihren Blog jetzt schon seit dem Studium.
Unter dem Decknamen TheRedOne veröffentlichte sie seit jeher Artikel zu aktuellen Themen, und ihre Leser liebten sie für ihre manchmal äußerst gehässigen, im Grunde aber immer ernst gemeinten Artikel.
Der Blog war ihr Baby, und seit sie neben ihm auch noch ihre Artikel für den Daily Pass verfasste, war er ihre Hauptablage für all das geworden, was sie in ihren Artikeln nicht sagen durfte. Deshalb hatte sie den Namen von dem kindlicheren ElizaKnows zu OneStepFurther geändert.
Einen Schritt weiter. Auf die Grenze zu. Machmal ein paar Schritte mehr und ein wenig darüber.
Aber das Beste war, dass The Plus Ultra vielleicht halb so viele Menschen zu seiner Leserschaft zählte und Damien so zumindest einmal jämmerlich versagte.
"Mache ich. Ich hatte mir da bereits etwas vorgestellt."
"Auf Sie kann ich immer zählen, Levia. Oh- Damien! Wie geht es Ihnen? Darf ich mit ihrer Mitarbeit rechnen?"
Damien ließ ein süffisantes Grinsen aufblitzen, bevor er neben Levia trat und ihr einen Arm um die Hüfte legte.
Sie konnte sich gerade noch so beherrschen. Ein weiterer Aussetzer vor Isaac hätte ihr höchstwahrscheinlich einige Folgen eingebracht, und das konnte sie sich aktuell am wenigsten leisten.
"Aber Isaac, natürlich können Sie das! Wir werden ein großartiges Team bilden, stimmt's, Lev?"
"Aber natürlich!", flötete sie und lehnte sich nach kurzem Zögern gegen seine Schulter. Damien hatte seinen Blick einen Moment lang nicht unter Kontrolle, und die Verblüffung schimmerte deutlich durch. Was er kann, kann ich schon lange.
Isaac war trotzdem überglücklich. "Ich finde es großartig, dass ihr endlich euren Frieden gemacht habt!"
Frieden? Welcher Frieden?
Sobald Isaac fröhlich summend aus der Tür stolziert war, sprangen Levia und Damien förmlich auseinander und zerrten wie verrückt an ihrer Kleidung, um die Falten zu glätten.
"Na dank dem Himmel, dass er so ein blinder Maulwurf ist. Aus deinem Gesicht hätte man Zitronensaft pressen können", knurrte Levia, während sie sich möglichst stilvoll zurück in den Sessel sinken ließ.
Damiens bissige Reaktion ließ nicht auf sich warten. "Könnte daran gelegen sein, dass dein Kopf an meiner Schulter war."
"Idiot."
Er grinste süffisant. "Deine Maske war perfekt. So perfekt, dass sie fast schon hätte echt sein können."
Sie schenkte ihm ein künstliches Lächeln. "Danke, aber so sehr hat mein Geschmack dann doch noch nicht gelitten."
Bevor das Blut in ihren Wangen zu rauschen begann, verbarg sie sich rasch zwischen den Hologrammen. Inzwischen hatte sich Damien zu ihrem Versuchsobjekt in Sachen Schlagfertigkeit entwickelt, aber ihr Rückschritt war leider zu deutlich.
Begleitet von seinen nervigen Gesprächen mit seinem Personal- "Großartig, Stewart, wann kannst du zur Probe vorbeikommen? Für so ein wichtiges Event sollte man doch jede mögliche Vorbereitung treffen!"- versuchte sie sich für ein Weilchen an dem Blogeintrag, ein Unterfangen, das kläglich scheiterte.
Nach kurzem Zögern rief sie die Titelseite des Daily Pass auf. Ihr Artikel war vielleicht nicht die Schlagzeile schlechthin, stand aber dennoch ziemlich weit oben.
Knapp zehn Minuten online, und die Kommentarfehde hatte bereits wieder ihren Anfang genommen. Das stolze Grinsen, das über ihr Gesicht huschte, ließ sich nicht leicht verbergen.
Dann kam ihr plötzlich der Gedanke, sich ein wenig über die Gala zu informieren... das mulmige Gefühl, das sie schon beim Gedanken daran durchfuhr, wollte beruhigt werden.
Vorsichtig tippte sie das Schlagwort in die Suchzeile ein.
🔎Gala of Arts and Science
Sofort spuckte die Suchmaschine einen C&G-Eintrag aus.
Die Gala of Arts and Science (kurz: SciGala) ist eine neuzeitliche Großveranstaltung, die 2098 von dem britischen Außenminister Roald Dons als internationales Zeichen des Friedens und Fortschritts zum ersten Mal organisiert wurde. Sie wird als Mittelpunkt der wissenschaftlichen Welt beschrieben. Jährlich stellt sie einen Treffpunkt für Technik, Wissenschaft, Mode und Kunst dar und ist dabei ein innovatives Event für die Bekanntmachung und Vermarktung von Künstlern und Prominenten.
↓Geschichte
↓Bildergalerie
↓Kunst
↓Technik
↓Wissenschaft
↓Mode
↓Politik
↓Prominenz
↓Kritik
↓Weblinks
Levia stöhnte auf. Das klang eigentlich so gar nicht nach einem Ort, an den sie gehörte... aber Damiens verächtliches Schnauben trieb sie erneut an. Sie würde sich vor ihm keine Blöße geben, nicht wieder. Nicht vor sich selbst.
Das leuchtende Zeichen der Suchmaschine stach in ihren Augen. Einen Moment lang verpackte sich das Rot eines Buchstabens als Tropfen in einem Kristallröhrchen, das auf einem stählernen Gerüst ruhte, Seite an Seite mit-
Sie schüttelte vehement den Kopf.
Lass das. Aber ihre Finger übernahmen von allein die Kontrolle über die Tastatur.
🔎Blutbanken
Wieder C&G.
Blutbank ist der umgangssprachliche Begriff für einen Ort, an dem Blut verschiedener Menschen in kleineren oder größeren Mengen gehortet wird.
》Siehe Blutbank, legal
Legale Blutaufbewahrung ist beispielsweise Universitäten und Krankenhäusern... zum Artikel
》Siehe Blutbank, illegal
Das ungemeldete Aufbewahren von Blut diverser Personen gilt seit 2043 als Generalverbrechen... zum Artikel
Dann war die Geschichte mit Morpheus wahrscheinlich sogar noch gemeldet, und sie hatten jetzt Zugriff auf ihre DNA.
Fröstelnd schlang sie die Arme um die Schultern und wiegte sich vor und zurück. Das hat nichts mit deiner Arbeit zu tun, Levia. Also lass es.
Sie presste sich die Hände gegen die Schläfen, nahm drei tiefe Luftzüge. Dann rief sie sich das Bild der imaginären Blutbank erneut vor Augen, zwang es direkt in ihr Blickfeld...
Dann warf sie in Gedanken ein Tuch darüber, fedriger weißer Stoff ohne wirkliche Konsistenz. Das Bild erzitterte, die Decke bebte, doch dann schrumpfte das Päckchen auf Faustgröße zusammen und verabschiedete sich in die endlosen Tiefen ihrer Gedanken.
Diese Übung hatte ihr Damien in Schulzeiten beigebracht, aber nichts auf dieser Welt hätte Levia dazu bewegen können, ihm zu gestehen, dass sie sie noch immer anwandte. Lieber hätte sie sich ein Auge ausgestochen, als der spöttischen Gesichtsausdruck wahrzunehmen und die zweifellos beißenden Antworten zu vernehmen.
"Du musst in deinen Kopf hinein sehen, Lev. Siehst du die Leere?"
Kichern.
"Es ist wirklich leer da drin, glaube ich."
Leises Lachen.
"Glaube ich dir. Was hat sie für eine Farbe?"
"Ich... ich glaube... rot."
"Rot?" Leichte Überraschung. "Okay. Ich habe noch niemanden kennengelernt, der nicht schwarz gesehen hat."
"Kein knalliges Rot. Eher ein Rostton."
"Ist es schön?"
"Ich... ich denke ja."
"Dann ist das wirklich dein Kopf."
Und dann-
Nein. Nein.
Sie war so oft versucht gewesen, dieser Erinnerung mit dem weißen Tuch die Kraft zu nehmen, aber.. Damien war nun mal ein Teil von ihr, genau so, wie es diese Szene war.
"Lev?" Sein blasierter Tonfall, der ausgerechnet jetzt die Stille durchschnitt, ließ sie schmerzerfüllt aufkeuchen.
Damien warf einen leicht besorgten Blick über den Bildschirmrand. "Alles in Ordnung?"
"Es ist alles gut. Wieso interessiert dich das?" Die Kälte hatte Levia nicht verfehlt, aber das wütende Fauchen passte eindeutig nicht zu dem, was sie eigentlich hatte hervorbringen wollen.
Damien zögerte kurz, als wollte er etwas sagen, aber dann legte sich der seltsame Ausdruck wieder.
"Ich wollte mit dir über den Plan für die Gala sprechen. Mein Vorschlag- du machst uns bekannt, danach klettest du dich an Horlan und presst einige brisante Details aus ihm raus."
"Ach ja? Und warum soll ich das machen?" Die Resignation auf ihrem Gesicht, da war sie sich sicher, war die Ursache für sein wölfisches Grinsen.
"Erstens bin ich keine Frau, und zweitens ist DeClaire, der Leiter, zweifellos härter zu knacken. Ich will dich schließlich nicht überfordern, Lev."
Sie schnappte empört nach Luft. "Du-"
"Du musst Horlan ja nicht gleich ranlassen", fuhr Damien unbeirrt fort. "Aber Anspielungen helfen, glaub mir."
Vor lauter Wut über diese Frechheit blieb ihr die Luft weg.
"Da kennst du dich natürlich aus", presste sie schwächlich hervor und umklammerte die Tischplatte so fest, dass ihre Hand weiß anlief.
Aber nichts, nichts tat mehr weh als das vielsagende Schweigen, das auf ihre Worte folgte.
Damien.
Damien.
Daim.
"Mach dir keine Sorgen", flüsterte sie heiser. "Ich schaffe das auch ohne Hilfe von unserem... Experten."
Oh, wie sehr sie ihn hasste. Wie abgrundtief dieses schwarze Loch war, das ihn verschlingen sollte, diesen... diesen-
"Das wird großartig, Lev. Ich... wir werden mit dem Artikel riesige Erfolge einstreichen. Bildgalerien. Livevideos. Es muss einfach klappen. Du musst einfach klappen."
Levia sprang so hastig auf, dass ihr Stuhl nach hinten wegrutschte und sie mit der Hüfte gegen den Schreibtisch prallte. "Bitte!", fauchte sie angriffslustig. "Zieh du doch dein Ding durch. Ich kann das alleine!"
"Du glaubst nicht, wie gern ich das tun würde, aber leider ist das eigentlich mein Job. Wenn etwas schiefgeht, bin ich derjenige, dessen Prämie unter deinem Versagen leidet."
Sein Blick brannte in ihren Augen.
"Ich werde nicht zulassen, dass du mir jemals wieder etwas so kaputt machst. Glaub mir. Und wenn ich dich dafür erst wegkriegen musst, dann werde ich das." Der aufwallende Zorn färbte seine Worte in blutiges Rot.
"Komm du mir nicht mit zerstörten Chancen!", kreischte sie schrill und deutete anklagend auf ihn.
"Sonst was?" Ihre Worte prallten gegen Stahl. Der Hass zwischen ihnen flackerte als energiegeladene Funken umher... Fäuste zitterten in bodenloser Wut, Gesichter leuchteten in signalfarbenem Rot, Lippen formten eine Beleidigung nach der nächsten- stumm.
Damien stöhnte verzweifelt auf und bohrte sich die Finger in die Schläfen. "Ach, verschwinde einfach. Ich habe besseres zu tun als das."
Diese Worte rammten sich ihr mit geballter Wucht in den Magen, ihre Lunge versagte ihr den Dienst... dann stolperte sie blindlings durch die Glastür, auf der Flucht vor dem Menschen, der ihr einst der wichtigste auf der Welt gewesen war.
Mercy seufzte mitleidig und streckte Levia ihre offene Hand hin, auf der ein reich verzierter Schoko-Cupcake ruhte.
Der schlanke Körper der Jounalistin wurde von Schluchzern geschüttelt. "Und dann habe i-ich mich vor Isaac so- so zusammengenommen, und dieser Idiot-"
"Levia."
"Und dann kommt er mit s-so was, wo wir doch seit Wochen wieder besser zurechtkommen-"
"Levia..."
"Was habe ich ihm ge-ge-getan? Ich will doch nur Ruhe von ihm, und-"
"Levia!"
Mercy zog ihr die Box mit den Taschentüchern weg und stemmte sich wütend die mehlbestäubten Hände in die Hüften. "Jetzt nimm dich doch mal zusammen! Du lässt dir andauernd von allen dein Selbstwertgefühl kaputt machen. Und danach jammerst du rum wie sonst was. Hier, iss das."
Levia wich irritiert zurück, der Strom der Tränen versiegte langsam. Mercys unakzeptierende Reaktion verstärkte das zugegeben wacklige Fundament ihres Herzens ein wenig.
"Wie?"
"Du hast mich gehört." Mercy verdrehte genervt die Augen. "Nimm den Cupcake und hör auf mit dem Geheule. Dann ziehst du dir was Frisches an und kommst in die Küche. Himmel, du bist Journalistin! Man hat dich schon sonst was genannt! Lässt du dich deshalb je aus der Ruhe bringen?"
Sie gab sich die Antwort selbst.
"Nein. Du streckst den Rücken durch, lachst sie aus und machst dein Ding weiter. Du hast Arbeit zu tun, Levia. Also reiß dich doch bitte zusammen."
Levia warf ihr einen hoffnungsvollen Blick zu. Das Gerüst um die chaotische Baustelle in ihr wuchs in die Höhe.
Und... ja. Sie hatte recht. So unglaublich recht. Damien war ein idiotischer Kotzbrocken, dessen Lebensaufgabe darin bestand, ihr Steine in den Weg zu legen. Er war... jämmerlich. Ich kann das.
"G-gut." Sie holte zittrig Luft. "Ich muss auf die Gala hinarbeiten. Und mich selbst wieder herstellen."
"Mach das." Mercy tätschelte ihre Schulter, bevor sie kurz zögerte und ihr dann den Cupcake noch näher heranschob. "Ein bisschen Zucker hilft. Glaub mir."
Nach einigen arbeitsintesiven Stunden, die ihr schlussendlich die erhoffte Ablenkung verschafft hatten, rief Levia die Hologramme hoch, die sich um sie herum über der Couch gruppierten. Ein paar Kommentarmeldungen bezüglich ihres Artikels, eine NewsBox, einige Fotos von sogenannten Freunden, ein, zwei abfällige Erwähnungen ihrer selbst in Damiens Blog... seufzend wischte sie die Meldungen beiseite, schob sie in den Hintergrund. Weitere schossen nach vorn- Aktualisierungen von diversen Websites, einige Kaufsangebote, zwei Anfragen von Klatschblättern für die Zitierung ihrer Artikel. Nach hinten...
Erst das violette Rechteck des Mailportals ließ sie aufschrecken. Einige der eingetroffenen Nachrichten trugen das seriöse Logo des Daily Pass, andere Schriftzüge... verhältnismäßig oft ein grünes Feld, auf dem eine goldene Biene schimmerte.
Oh Gott.
¤ Levia, Kleines, wir vermissen dich hier. Komm mal wieder vorbei. Mom.
¤ Wir wissen nicht, ob es dich interessiert, aber deine Schwester hat ihre Prüfung heute bestanden. Ich als dein Bruder bin zutiefst enttäuscht von dir. Nicht einmal nachfragen- sieht dir ähnlich.
¤ Geral hat heute Geburtstag. Er war sehr traurig, dass du nicht da warst. Ich hänge seine Nummer an. Mom.
¤ Ich habe Scones gebacken. Es sind genug für dich da. Mom.
Die Pernals waren nicht wirklich für ihre perfekte Familiengemeinschaft berühmt, aber allein das Wissen, dass ihre Schwester das Examen bestanden hatte- und dass ihr altersschwacher Onkel Geral einen weiteren Sommer überlebt hatte- Levia wandte den Kopf ab und schubste das Hologramm weg. Ihre Augen brannten.
Doch das lila Feld ließ sich nicht verjagen... und dann sah sie das Logo. Ein stahlgraues M, dessen Enden mit einem Querbalken verbunden waren und das auf roséfarbenen Linien ruhte. Und natürlich das schlafende Gesicht einer abnormal blassen Frau, dessen Anblick ihren Körper erzittern ließ.
Miss Levia Elizabeth Pernal,
Ich möchte nur noch einmal verdeutlichen, wie sehr ich das abrupte Ende unseres Gesprächs bereue. Ich für meinen Teil habe das durchaus erfrischende Gespräch sehr genossen und wollte die Einladung zu der Gala of Arts and Science nochmals wiederholen...
Ich gäbe Ihnen nur zu gern eine zweite Chance für ein kleines Interview. Keine Geschäfte. Nur ein wenig Musik und Unbezwungenheit. Ein Scurio wartet auf Sie.
Ich würde mich freuen.
Aidan
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Meine Menschen... da sind wir wieder ^^ ich habe es jetzt schon über fünf Kapitel ohne lästige Kommentare geschafft... jetzt gehe ich euch aber trotzdem auf die Nerven, zum letzten Mal für ein Weilchen, hoffe ich.
Nun... zum einen wollte ich hier noch einen unauffälligen Querverweis zu dem Genie schaffen, das mir das außergewöhnliche Cover geschenkt hat und auch meinen zugegeben etwas konfusen Bitten für die Logos immer mit grenzenloser Kreativität nachgekommen ist... ich könnte nicht ohne dich, _MaryJ_, und Levia könnte nicht ohne dich (auch wenn ich im Moment noch davon überzeugt bin, dass ihr sie genauso wenig leiden könnt wie ich (ich rede jetzt von Levia)).
Danke.
Und... zum zweiten... ja, ich hasse dieses Kapitel selber, aber gebt mir bitte noch eine Chance und wartet bis zum nächsten... es wird besser. Versprochen.
Und danke, danke, danke an die Menschen, die Morpheus seit Jahresanfang in ihrer Bibliothek haben verstauben lassen, nur um jetzt weiterzulesen. Es macht mich unbeschreiblich glücklich, dass etwas von mir gelesen wird...
Ich hoffe, es wird euch weiterhin gefallen!
♡Q.
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